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Fanfiction

Eine einmalige Chance - Hitzige Diskussionen

von paxi

Anmerkungen: Frohe Ostern euch allen ! Etwas verspätet, irgendwie gab es Probleme mit der Seite, daher kommt auch gleich direkt noch ein Kapitel!
Danke an:
Harry+Ginny in love: Jap,das war knapp, freut mich das es dir gefallen hat ;). Ja Ginny und Harry sind natürlich eher die Hauptpersonen, wobei das ja eher auf alle zutrifft ;). Mal gucken, ob sie sicher sind ;).
harry1ginny: Freut mich, dass es dir gefallen hat. Die Folterszene hab ich auch nur geschrieben, damit man weiß, wie es in der Zeit so aussieht und wie der Lord so tickt, keine Sorge, es wird nicht so viel Gewalt in der Weise geben, Zauberduell aber schon ;)!
Viel Spaß mit dem verspäteten Kapitel ;)!
Kapitel 15 – Hitzige Diskussionen
Remus blickte zu den anderen, die ebenfalls mit in Hogsmeade waren. „Soll ich?“ fragte er und die anderen nickten ihm zu. Er seufzte und begann. „Also wir waren in Hogsmeade und haben einiges festgestellt. Zuerst haben wir festgestellt, dass wir hier auch mit unserem Geld bezahlen können. Das war aber auch eigentlich die einzige gute Nachricht, die wir bekommen haben. Als wir das mit dem Geld bemerkt haben, sind wir in einen Pub gegangen, auf den Straßen war einfach nichts los und da haben wir gedacht, dass wir dort wesentlich erfolgreicher sein könnten. Also sind wir in den nächsten Pub gegangen, der den Namen „Zum Spitzhut“ trug. Der Pub war bis auf den Wirt leer.“ „Das stimmt nicht.“ meinte Albus und zog einige verwirrte Blicke auf sich. „Klar war der leer oder hast du jemand anderen gesehen?“ fragte Ron. „Natürlich, habt ihr denn nicht die Person in der einen Ecke bemerkt?“ fragte Albus nun verwirrt und sah, wie die anderen fünf die Köpfe schüttelten. „Das würde auf jeden Fall erklären, wieso man nach uns gesucht hat.“ meinte Hermine.
„Ändern können wir es aber eh nicht mehr. Wollt ihr uns jetzt nicht mal erzählen, was ihr erfahren habt?“ fragte Peter. Remus räusperte sich. „Gerne. Also der Wirt hat uns erzählt, dass Hogwarts als Schule vor drei Jahren geschlossen wurde und sich seit diesem Zeitpunkt einiges geändert. Seit einem Jahr verbreiten sie wohl einiges an Schrecken, sie haben zum Beispiel eine Art Leibgarde, von denen waren wohl gerade auch die drei Männer. Und es sind wohl tatsächlich die Nachkommen von Gryffindor, Ravenclaw und Hufflepuff, sie haben wohl massig Gold und außerdem hat der Nachfahre von Gryffindor wohl mal einen Patronus in Form eines Greifen erschaffen.“ meinte Remus und blickte in verdutzte Gesichter. „Das würde einiges erklären.“ murmelte Rose und schüttelte den Kopf. „Wie meinst du das?“ fragte Hugo seine Schwester. „Naja, das würde erklären, warum keiner von uns davon wusste, warum es in keinem Geschichtsbuch steht. Vermutlich werden die drei in einigen Jahren gestürzt und keiner will etwas über diese dunklen Jahre sagen. So könnte ich mir das zumindest erklären.“ „Die Idee könnte tatsächlich der Wahrheit entsprechen.“ meinte Hermine. „Hat er auch etwas von einem Widerstand erzählt?“ fragte sie und blickte Remus fragend an.
„Er meinte, dass es ein wenig Widerstand gibt, sogar der Name Slytherins ist gefallen, weil man Gryffindor nun mit Slytherin vergleicht, aber was sie machen, wissen wir nicht. Er hat auch erzählt, dass wohl ein Vorfahre von Ollivander vor kurzem entführt wurde und auch einige andere Menschen sind verschwunden.“ antwortete er. „Also wird sich dieser Widerstand wohl noch bilden, ich vermute mal, dass sich einige Leute das nicht gefallen lassen. Hat er noch was erzählt? Erinnert euch genau.“ meinte Hermine und sah die Gruppe eindringlich an.
„Angeblich ist dieser Gryffindor sehr mächtig.“ meinte Fred. „Hat der Wirt nicht auch was davon gesagt, dass die Nachfahrin von Hufflepuff in die Zukunft sehen kann?“ fragte Ron. „Du hast Recht, aber meinst du, dass sowas stimmen kann?“ fragte Sirius und blickte Ron zweifelnd an. „Ich weiß nicht, ich habe ein ungutes Gefühl, wenn es um so etwas geht. Anscheinend scheint es zumindest Prophezeiungen zu geben.“ meinte Harry leise und Sirius blickte ein wenig betreten zu Boden. „Wir können es nicht sagen, vielleicht haben wir das Pech und erfahren es einmal.“ meinte Luna auf einmal und blickte in die Runde, von denen einige langsam nickten.
„Gab es noch etwas?“ fragte Hermine schließlich. „Ja und das ist ein ziemliches Problem.“ meinte Remus leise. „Was gibt es denn?“ fragte Hugo. „Wir haben in wenigen Tagen Vollmond.“ erwiderte Remus leise und sah die Betroffenheit in den Gesichtern seiner Freunde. „Wir werden dir helfen Moony.“ meinten Sirius, James und Peter schließlich und sahen ihren Freund ernst an. „Danke.“ flüsterte er mit heiserer Stimme und sah seine Freunde mit einer Mischung aus Dankbarkeit und Traurigkeit an. „Wir werden vorsichtig sein.“ meinte James als Bestätigung für seine unausgesprochene Aufforderung. „Du wirst nicht so etwas, wie vor zwei Monaten machen. Kein Dorf wird überfallen.“ meinte Sirius leise, setzte sich neben ihn und legte ihm einen Arm über die Schulter. Remus nickte, während die anderen ihnen verwirrte Blicke zuwarfen. „Was meint ihr damit?“ fragte Lily leise und sah ihren Freund und dessen Freunde fragend an. „Der Wirt hat uns erzählt, dass vor zwei Monaten ein Schutzzauber von einem Dorf, durch den Gryffindorerben aufgehoben wurde, und Werwölfe das Dorf ausgelöscht haben.“ meinte Sirius leise und die anderen starrten ihn mit einer Mischung aus Angst, Schrecken und Betroffenheit an.
„Du wirst keinen von uns verletzen.“ meinte James und auch die anderen der Gruppe nickten. „Wir werden dieses Haus mal genauer untersuchen und irgendeine Möglichkeit für Vollmond finden ja? Wir lassen dich nicht im Stich!“ meinte er und alle nickten. „Danke!“ meinte Remus ergriffen und sah seine Freunde dankbar an.
Als sie sich alle ein wenig beruhigt hatten, ergriff Rose vorsichtig das Wort. „Was wollen wir nun machen? Ich würde eigentlich nicht nach Hogwarts gehen wollen.“ meinte sie und blickte die anderen fragend an. „Wir könnten uns verstecken und hoffen, dass wir bald wieder in unsere Zeit kommen.“ meinte Ron grinsend und einige mussten schmunzeln. „Dauert zu lange und wir laufen Gefahr gefunden zu werden.“ entgegnete Remus. „Dann müssen wir überlegen, wo wir Hilfe bekommen können.“ meinte Hermine. „Mir würde nur Hogwarts einfallen.“ meinte Neville. „Und da kommen wir nicht hin.“ meinte Sirius augenrollend.
„Der Widerstand.“ meinte Harry leise. „Wie meinst du das denn jetzt?“ fragte ihn Ron. „So wie ich es meine, wir suchen den Widerstand.“ meinte Harry. „Kennt ihr einen anderen Ort in dieser Zeit? Ein Ministerium gibt es nicht. Hogswarts können wir nicht betreten, sie würden uns garantiert ausnutzen, Zeitreisende wären eine Waffe in ihren Augen, wie auch für Voldemort. Also müssen wir den Widerstand suchen.“ „Und der wird uns nicht als Waffe sehen?“ fragte Rose skeptisch. Harry hob die Schultern. „Eine andere Idee habe ich nicht.“ „Mir gefällt sie nicht.“ meinte Rose. „Mir auch nicht.“ meinte Albus. „Ich sehe aber keine andere Möglichkeit.“ meinte nun Harrys Vater und sah seinen Sohn ernst an, der ihm ein schwaches Lächeln schenkte.
„Was wäre, wenn wir eine Patrouille gefangen nehmen und versuchen aus ihnen erstmal weitere Informationen rauszubekommen? Bisher waren die meisten Sachen doch nur Gerüchte.“ meinte Sirius nach einem Augenblick des Schweigens. „Du willst die entführen?“ fragte Hermine ungläubig. Sirius nickte mit dem Kopf. „Warum denn nicht? Wir könnten immerhin etwas mehr erfahren.“ „Und wie willst du Informationen aus ihnen herausbekommen? Und was machst du mit ihnen, wenn man sie sucht?“ „Ich würde sie nicht lange festhalten und vielleicht kann man ja ihr Gedächtnis verändern.“ meinte Sirius zögerlich. „Kennst du denn den Zauber?“ fragte ihn Hermine überrascht. „Ich nicht, aber bestimmt jemand von den Leuten, die ihr gerne Bücher lesen.“ meinte Sirius und sah Rose und Lily fragend an, die beide erröteten. „Ja, ich kenne den Spruch.“ meinte Lily schließlich. „Perfekt. Dann können wir das doch machen.“ meinte Sirius. „Ich hab ihn aber noch nie benutzt.“ meinte Lily schnell. „Egal, du schaffst das schon.“ meinte Sirius und blickte sie lächelnd an.
„Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist, selbst wenn wir sie nur wenige Stunden festhalten, die werden uns nichts freiwillig sagen.“ meinte Hermine. „Das stimmt allerdings, wie willst du die Informationen bekommen?“ fragte Albus. „Weiß ich auch nicht, wir haben keine Veritaserum oder?“ fragte er. „Woher sollten wir das haben?“ „Was ist Veritaserum?“ fragte Lily und blickte ihren Bruder fragend an. „Ein Trank, der einen zwingt die Wahrheit zu sprechen.“ meinte Albus. „Ah verstehe.“ meinte Lily. „Also würde er uns alle Geheimnisse erzählen?“ „Genau.“ erwiderte Albus. „Das ist aber gefährlich.“ meinte Lily verwundert und Albus nickte.
„Und was ist, wenn wir es trotzdem versuchen?“ fragte Sirius. „Vielleicht könnte ein Fluch ja helfen.“ „Welcher Fluch schwebt dir da vor?“ fragte James und sah seinen Freund mahnend an, er ahnte, was nun kommen würde. „Naja, ich weiß, ihr werdet es nicht gutheißen, ich finde es auch nicht gut, aber was ist, wenn wir den Imperiusfluch testen?“ „Bist du verrückt?“ „Geht’s noch?“ riefen Lily und Hermine aus und auch die anderen sahen ihn entsetzt an. „Was würdet ihr denn vorschlagen?“ entgegnete Sirus. „Wir würden ihn ja nicht zwingen irgendwelche schreckliche Sachen zu tun, er soll uns nur einige Informationen geben, danach verändern wir sein Gedächtnis und lassen die ganze Patrouille wieder gehen. Der Fluch wäre das gleiche wie Veritaserum.“
Nach seinen Worten schwiegen die anderen erstmal, schließlich räusperte sich Rose. „Also, ich wäre irgendwie dafür, ich meine, Sirius hat ja irgendwie Recht, wir würden ihn ja nicht missbrauchen, wir brauchen halt Informationen und ob man nun jemanden Veritaserum gibt oder den Imperiusfluch verwendet, es macht kaum einen Unterschied.“ „Trotzdem ist der Fluch verboten.“ meinte Hermine entrüstet. „Es ist auch verboten Vielsafttrank zu brauen und sich als Mitschüler auszugeben.“ meinte Harry leise und Hermine wurde rot. „Das war doch was anderes Harry.“ Doch dieser schüttelte den Kopf. „Wir wollten doch auch nur Informationen.“ Hermine seufzte. „Meinetwegen, aber wirklich nur für Informationen, nichts anderes!“ meinte sie. Lily blickte unwohl von ihrem Freund und Sirius zu den anderen. „Seid ihr euch sicher? Bekommt den Fluch denn jemand hin?“ Sirius zuckte mit den Schultern und meinte mit bitterer Stimme. „Ich wurde schon früher dazu gezwungen, ich denke, ich sollte es schaffen.“ Lily zuckte aufgrund seiner Worte ein wenig zusammen, nickte aber schließlich.
„Aber bitte lasst uns das nicht zur Gewohnheit werden ja? Diese Flüche sind aus einem gewissen Grund verboten worden und sind unverzeihlich, auch wenn der Imperiusfluch ja keine bleibenden Schäden hinterlässt.“ „Natürlich, ich denke, da sind wir uns einig, warum meinst du, bin ich in Gryffindor und nicht in Slytherin?“ meinte Sirius und Lily nickte nur. „Ich will nur nicht, dass wir uns verändern, diese Flüche haben auch eine Auswirkung auf den Charakter.“ meinte sie leise und James zog sie zu sich. „Nur weil wir dieses eine einzige Mal den Fluch benutzen, werden wir es nicht immer machen, wir werden uns nicht verändern ja?“ fragte er sie leise, sie nickte und er gab ihr einen Kuss auf den Haaransatz.
In der Stille musste Hugo auf einmal gähnen und ihnen wurde bewusst, wie spät es schon war, aber jetzt holte auch sie die Müdigkeit ein. „Wie wäre es mit schlafen?“ fragte Neville. „Gute Idee, die Decken haben wir doch mitgenommen oder?“ fragte Ron. „Ja, die liegen im Flur, aber wir brauchen noch Leute, die die Nachwache übernehmen, am besten immer einer der den Patronus kann.“ meinte Rose. „Wieso denn das?“ fragte Harry verwirrt. Die anderen blickten sich einen Moment an, dann meinte Rose. „Das haben wir ganz vergessen zu erzählen, wir haben gesehen, dass ein paar Dementoren nach Hogwarts geflogen sind und dann haben Hermine und Ginny uns erzählt, das ihr alle den Patronus könnt, daher sollte vielleicht in jeder Wache einer dabei sein, der den Patronus kann.“
„Dementoren in Hogwarts?“ fragte Remus verdattert. „Das kann nicht sein.“ „Wir haben sie doch gesehen und auch gespürt, dass es kälter wurde, zum Glück haben sie uns nicht bemerkt, daher haben wir nicht die anderen Effekte spüren müssen.“ meinte Rose schnell. „Kann von euch keiner den Patronus?“ fragte Harry und blickte in die Runde. „Wir können ihn schon, du und Mum habt ihn uns vor kurzem beigebracht.“ meinte James und deutete auf sich und Albus, während der Rest die Köpfe schüttelte. „Dann solltet ihr ihn vielleicht lernen, auch wenn ihr ihn beim Training nicht an einem Dementor testen könnt.“ meinte Harry. „Das hatte ich gehofft, bringt ihr ihn uns bei?“ fragte James seinen Sohn begeistert und Harry nickte langsam. „Ich denke, dass kann nur nützlich sein, aber nicht mehr heute.“ „Das ist klar.“ meinte James und schüttelte den Kopf. „Jetzt wird geschlafen, mich könnt ihr gerne in der Nacht wecken, dann mache ich eine Wache.“ meinte er und ging hinaus um die Decken zu holen.
„Ich mach die erste Nachtwache.“ meinten Hermine und Rose gleichzeitig. „Okay, danke Mädels.“ meinte Sirius, grinste und folgte seinem besten Freund, der mit Decken beladen ins Zimmer trat. „Habt ihr schon die Nachtwache festgelegt?“ „Hermine und Rose.“ „Alles klar.“ meinte er und grinste. „Wer schläft wo? Alle im Wohnzimmer oder teilen wir uns auf?“ „Krone, du und Lily dürft euch auch gerne ein eigenes Zimmer nehmen.“ meinte Sirius und lachte, während der Rest mitlachte, wurden Lily und James rot. „Ich denke nicht, dass das nötig ist oder?“ meinte James schnell und auch Lily nickte.
Schnell verteilten sie die Decken im Raum und legten sich hin, während Hermine und Rose aus dem Zimmer gingen und sich ein wenig im Flur umsahen, die Zauber sollten sie schließlich warnen, sollte jemand näher ans Haus kommen. Aus dem Wohnzimmer hörten sie zwischendurch nur noch undeutliches und leises Geflüster.
„Danke.“ flüsterte Lily ins James Ohr, der neben ihr lag. „Wofür?“ „Für alles, du glaubst nicht, wie sehr ich die letzten Jahre bereue, warum hast du nicht eher gezeigt, dass du nicht der bist, für den ich dich gehalten habe?“ James zuckte mit den Schultern. „Ich war wohl ziemlich dumm.“ „Ein wenig.“ meinte sie und strich ihm über die Wange. „Aber jetzt haben wir es doch geschafft.“ „Ja, zum Glück, und du wirst bestimmt ein guter Vater für Harry, wenn wir es schaffen die Zukunft zu verändern.“ erwiderte sie. „Meinst du?“ fragte er sie zweifelnd. „Ja, wir werden die Zukunft ändern können, wir werden für Harry da sein und zwar länger als nur ein paar Monate und ja, du wirst ein guter Vater sein, so wie du Hugo und Lily gelobt hast, das hat mich doch ein wenig überrascht.“ „Ich hoffe es.“ meinte er und sie schweigen beide. „Überrascht hab ich dich?“ fragte er schließlich und sie nickte. „Überrascht dich das jetzt auch?“ fragte er sie und küsste sie mit einem Lächeln im Gesicht, welches sie erwiderte und schließlich schliefen sie beide vorerst ein.

„Was willst du wissen?“ fragte Rose schließlich und blickte Hermine in die Augen. „Woher? Was soll ich wissen wollen?“ „Ach komm, so siehst du immer aus, wenn du etwas unbedingt wissen willst und überlegst, wie du es fragen sollst.“ meinte sie mit einem Lächeln und Hermine seufzte. „Du scheinst mich wirklich zu kennen.“ meinte sie mit einem schwachen Lächeln. „Überrascht dich das?“ „Mich kann nichts mehr überraschen, nicht nach dieser Zeitreise. Es ist so verwirrend.“ „Das glaube ich dir, aber das ist es für uns alle, glaub mir. Aber du kannst mich fragen, was du wissen willst.“ meinte sie und blickte sie fragend an.
„Ach es ist die Sache mit der Zukunft, ich hätte nie gedacht, dass Ron und ich, naja du weißt schon.“ meinte sie und brach ab. „Du hättest nie gedacht, dass ihr zusammenkommt?“ fragte Rose und Hermine nickte. „Naja ich habe gehofft, aber nie daran wirklich geglaubt. Hat er sich so stark verändert?“ fragte sie und blickte ihre Tochter, die genauso alt war wie sie, an. „Ich denke schon, ihr habt viel über früher erzählt, wie ihr mit Onkel Harry unterwegs gewesen seid. Was Tante Ginny alles gemacht hat und auch von euren anderen Freunden habt ihr viel erzählt. Und ihr wart immer zufrieden damit, wie es mit euch gekommen ist, Onkel Harry hat uns mal erzählt, dass es wohl im sechsten Schuljahr viel Streit gegeben hatte und ab hat er wohl gehofft, dass ihr es euch wohl endlich gegenseitig eingesteht, dass ihr doch mehr füreinander empfindet. Ihr erspart euch vermutlich nur viel Ärger und Streit.“ schloss Rose.
„Also hat Ron sich wirklich verändert.“ meinte Hermine und blickte ins Wohnzimmer wo Ron lag, neben ihm ein freier Platz, der für sie gedacht war, was sie doch innerlich mehr freute, als sie vor ein paar Tagen noch gedacht hätte.
„Ihr beide habt euch verändert, zum Guten natürlich, Hugo und ich haben super Eltern und eine tolle Familie.“ meinte Rose leise und schloss Hermine in eine Umarmung, die sie erwiderte und so hielten sie sich bestimmt eine Minute fest und Hermine wurde bewusst, dass Ron sich bestimmt verändern würde, dass sie glücklich wurden, etwas, was sie nicht unbedingt mehr als abwegig bezeichnen würde.


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
Helena Bonham Carter