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Fanfiction

Eine einmalige Chance - Im Wald

von paxi

Anmerkungen: Hallo zusammen, da bin ich mal wieder mit einem neuen Kapitel, sorry die letzten Tagen waren bei mir etwas stressig, daher kommt das Kapitel erst so spät. Ich hoffe, es gefällt euch, es wird actionreicher, aber auch die Charaktere kommen nicht zu kurz ;).
Ein Dank an:
- harry1ginny: Danke ;). Da war wohl noch was deaktiviert ;). Ansonsten danke für das Lob :)
- LilySeverus2: Hey, danke für den Kommi, ist doch nicht schlimm, freut mich, dass du noch dabei bist und es dir gefällt. Wie die anderen die Nachricht aufnehmen, wirst du ja noch sehen ;). Hab schon vor zu schreiben :D

Auch fast 2000 Aufrufe und 20 Abos sind echt hammer. Danke an alle :).
Und nun viel Spaß mit dem neuen Kapitel ;).
Kapitel 14 – Im Wald
Die Gruppe folgte Rose ins Versteck in dem die anderen bereits auf sie warteten und neugierig anblickten. „Habt ihr was erfahren?“ fragte Hermine. „Mehr als das.“ meinte Sirius verstimmt und setzte sich. „Bevor ihr anfangt zu erzählen, sollten wir vielleicht überlegen, ob wir zu dem Haus gehen wollen?“ fragte Peter. „Haus?“ fragte Harry. „Ja, James und ich haben ein verlassenes Haus entdeckt und wir hatten überlegt, dass wir das als Unterschlupf nehmen, da hätten wir immerhin ein Dach über dem Kopf.“ erwiderte Peter.
„Wie weit ist das noch? Ich will nicht so weit laufen.“ meinte Fred. „Vielleicht eine Stunde.“ meinte James und Fred stöhnte. „Wenn wir heute noch los wollen, dann sollten wir jetzt gehen, es ist schon spät.“ meinte Rose, die mal wieder den Sonnenstand betrachtet hatte. „Meinetwegen, aber ich will unterwegs etwas essen.“ stöhnte Fred. „Was sagen die anderen?“ fragte Rose und blickte in die Gruppe. „Vor mir aus können wir auch zum Haus gehen.“ „Ja.“ „Sind wir dort sicher?“ fragte Harry und blickte seinen Vater und Peter fragend an. „Wir sind uns ziemlich sicher, dass schon länger keiner mehr da war, alles ist verlassen, der Dachstuhl eingebrochen und somit die obere Etage nicht mehr nutzbar. Mit ein paar Schutzzaubern sollte es gehen.“ meinte James und Peter nickte zustimmend. „Von mir aus.“ meinte Harry Schultern zuckend und blickte in die Runde. „Hat keiner was dagegen?“ fragte Hermine und alle schüttelten den Kopf.
„Dann lasst uns doch aufbrechen.“ meinte Rose. „Und wofür habe ich das ganze hier aufgeräumt?“ meinte Hugo genervt. „Damit es ein super Versteck ist und wir hier gut übernachtet hätten, wenn James und Peter kein Haus gefunden hätten.“ meinte Ron lächelnd und grinste seinen Sohn an, der nun lächelte und zu Rose lief. „Ich wusste gar nicht, dass du in diesem Moment diese Worte finden würdest.“ meinte eine Stimme an seinem Ohr und er drehte sich um, um in das grinsend Gesicht von Hermine zu blicken. „Wirklich?“ fragte er sie. „Nein, ich wusste, dass du etwas in dir haben musst, bei der Zukunft, aber das du es so schnell zeigen würdest.“ erwiderte sie und griff nach seiner Hand.
„Wollen wir?“ rief Peter. „Ihr müsst nur vorgehen.“ meinte Sirius grinsend und lies zu der Hogsmeade Gruppe ein paar Stücke Brot und Käse fliegen, die sie dankbar entgegennahmen. „Eins fehlt aber noch.“ meinte Ginny schnell, zückte ihren Zauberstab und richtete ihn nach und nach auf Harry, Ron, Albus, Remus, Sirius und Fred und gab ihnen ihre alte Kleidung zurück. „Danke.“ meinten sie grinsend und Ginny ging zu Harry, der sie lächelnd ansah. „So gut in Verwandlung?“ fragte er sie grinsend. „Wenn es darum geht, dich in bessere Klamotten zu bekommen, auf jeden Fall.“ entgegnete sie frech und er lachte.
Schließlich folgte die Gruppe James und Peter, die sich nun auf den Weg gemacht hatten. Schließlich folgte die Gruppe James und Peter, die sich nun auf den Weg gemacht hatten. Die Gruppe war schon eine halbe Stunde unterwegs, als Neville fragte. „Sagt mal Leute, hört ihr das auch?“ „Was meinst du Neville?“ „Was?“ „Hört mal genau hin.“ erwiderte er auf ihre Nachfragen und die Gruppe blieb stehen, um zu lauschen. Zuerst vernahmen sie nur das Rauschen des Windes, aber dieser trug einige Stimmen zu ihnen.
„Also wer war in Hogsmeade?“ „Sechs Unbekannte, sie haben sich mit Herman unterhalten, der sie wohl über die letzten drei Jahre informiert hat.“ „Wie meinst du das?“ fragte eine dritte Stimme. „Sie haben gefragt, was den alles passiert ist. Angeblich waren sie nie auf Hogwarts, wurden zu Hause unterrichtet. Und sie kommen aus einem kleinen Dorf, haben sie zumindest gesagt. Kam mir sehr komisch vor, deshalb habe ich den Lord schnellstens informiert und er hat mir den Befehl gegeben ihnen zu folgen. Und ihr beide solltet halt mitkommen. Versteht ihr jetzt, worum es geht?“ „Ja.“ antworteten zwei Stimmen. „Wir haben ja auch schon was gefunden, nur ich verstehe es nicht.“ meinte die erste Stimme. „Ich auch nicht, warum gehen sie zu einem Lager, um es dann zu verlassen?“ meinte die zweite Stimme. „Vielleicht haben sie uns bemerkt?“ fragte die erste Stimme erneut. „Ich glaube nicht, es ist ja auch egal, wir sollen sie fangen und dem Lord bringen, er will wissen, warum sie nicht auf Hogwarts waren.“ meinte die dritte Stimme.
Die Zeitreisenden standen wie versteinert da, die Gruppe, die in Hogwarts gewesen war, starrte sich entsetzt an, jemand hatte sie belauscht und ihre Anwesenheit war bekannt geworden. Der Wind trug wieder eine Frage der zweiten Stimme an sie heran, diesmal war sie wesentlich lauter. „Wo sind sie denn hin? Soweit können sie doch nicht sein.“ fragte er.
Harry und Sirius reagierten gleichzeitig, sie verschwanden hinter einigen Büschen und gestikulierten die anderen zu ihnen, die ihnen schnell folgten. Luna zog Neville noch mit sich, der noch wie versteinert da stand und schließlich war die Gruppe hinter einigen Büschen versteckt, während die Stimmen näher kamen.
„Das bringt doch nichts.“ meinte die zweite Stimme. „Ich meine, was wollen wir machen? Den gesamten Wald durchsuchen? Das ist doch Wahnsinn.“ „Der Lord will es so.“ meinte die dritte Stimme nur und zum ersten Mal konnte die Gruppe den Ursprung der Stimmen sehen, drei Männer kamen aus der Richtung, aus der sie auch gekommen waren, sie trugen dunkle Umhänge und einer von ihnen hatte ein goldenes „G“ auf seinem Ärmel. „Der Lord will es so.“ äffte der zweite den dritten nach. „Ich will aber nicht den ganzen Tag den Wald durchsuchen. Das ist ….“ weiter kam er nicht, der dritte hatte ihn mit einem Schlenker seines Zauberstabes verstummen lassen und drehte sich nun zu ihm um. „Du stellst also die Entscheidungen des Lords und damit den Lord selbst infrage?“ meinte er und blickte ihn fragend an.
Der Angesprochene schüttelte hektisch mit dem Kopf und der dritte musterte ihn, während der andere seinen Zauberstab gezogen hatte und auf den Verstummten zielte. „Das war immerhin die richtige Antwort. Ich würde mich nicht gegen den Lord stellen, nicht mal so etwas, wie gerade eben denken, er würde es härter bestrafen, als ich das sagen. Das sei nur ein Tipp.“ meinte er, murmelte etwas und ein roter Blitz schoss auf seinem Zauberstab, traf das Zauberer und ließ ihn zu Boden stürzen. Auf dem Boden liegen, zuckte er wie wild um sich und die Zeitreisenden sahen aus ihrem Versteckt mit Entsetzen, wie einige Schnitte auf seinen Händen und im Gesicht auftauchten und Blut abgaben.
Hermine, Lily und Ginny hatten sich schnell zu Lily und Hugo umgewandt, die bereits bei ihrem Bruder beziehungsweise Schwester waren und die Szenerie glücklicherweise nicht gesehen hatten. Albus und Rose sahen zu ihnen und die drei nickten ihnen dankbar zu, erleichtert darüber, dass Albus und Rose den beiden jüngsten der Gruppe diesen Anblick erspart hatten.
Schließlich murmelte der dritte wieder etwas, ein blauer Blitz traf den am Boden liegenden Zauber und stoppte die Blutungen und das Zucken. „Möchtest du nochmal jemanden kritisieren?“ fragte er den immer noch am Boden liegenden mit gefährlich ruhiger Stimme, woraufhin dieser nur mit dem Kopf schüttelte. „Gute Entscheidung und jetzt steh auf, wir müssen weiter suchen, wenn du dich gut anstellst, dann bekommst du deine Stimme in Hogwarts wieder.“ meinte er und der Angesprochene rappelte sich, unter den hämischen Blicken der anderen beiden Zauberer, auf.
Die drei Zauberer verschwanden in die andere Richtung, dem Versteck der Zeitreisenden nicht mal einen Blick zuwerfend. Nach einigen Minuten löste sich die Spannung ein wenig. „Was bei Merlin war das?“ fragte Lily und verstärkte ihren Druck um die Hand ihres Freundes. „Ich glaube, wir können euch ein wenig erklären, was mit Hogwarts passiert ist.“ meinte Remus zögernd. „Das ganze erklärt auch das eben geschehene.“ ergänzte er. Die anderen blickten ihn fragend an, bevor er jedoch weiter erzählen sollte, wurde er von Rose unterbrochen. „Wollen wir nicht erst zu diesem Haus? Uns da verstecken, Schutzzauber ausbauen, egal was mit Hogwarts ist, ich vermute mal sie suchen uns oder? Irgendjemand hat euch in Hogsmeade leider beobachtet und nun sucht man uns.“ fragte sie ohne einen Vorwurf an die Hogsmeadegruppe in ihrer Stimme.
„Ich denke, dass wäre das sicherste, das was wir gerade gesehen haben, war dunkelste Magie, glaubt mir das einfach mal.“ meinte Sirius bitter und die Gruppe nickte zögernd. Schließlich machten sie sich wieder auf den Weg, leise, jeder in seinen Gedanken hängend, auf jedes Geräusch achtend.
Luna wusste nicht, was sie von der Sache gerade halten sollte. Sie hatte zum ersten Mal solch eine grausame Folter gesehen, im Ministerium war zwar einiges geschehen, aber vieles war im Chaos entstanden, eine solch gezielte Folter hatte sie noch nie gesehen und es nahm sie mit. Was sie allerdings noch mehr verwirrte, war Nevilles Reaktion auf diese Szene gewesen. Er war neben ihr gewesen, er hatte ebenfalls durch den Busch gesehen, was passiert war und als sie ihm einen Blick zugeworfen hatte, war sie vor Entsetzen zusammengezuckt. Aus seinem Gesicht war jegliche Farbe gewichen, er hatte ein wenig gezittert, seine Augen waren groß gewesen und er war völlig erstarrt. Sie hatte in diesem Moment nicht gewusst, was sie hätte machen sollen. Jetzt fragte sie sich, was diese Reaktion ausgelöst hatte. Sie alle waren von dieser Folter mitgenommen, aber niemand hatte so reagiert wie Neville. Sie fragte sich, was der Auslöser war, sie wusste nicht viel über seine Vergangenheit, nur dass er bei seiner Großmutter aufgewachsen war, was mit seinen Eltern passiert war, wusste sie nicht. Sie erinnerte sich auch daran, dass Bellatrix seinen Namen im Ministerium gekannt hatte und ihm irgendetwas zugerufen hatte, was ihn damals schon furchtbar aufgeregt hatte. Sie nahm sich vor ihm zu helfen, irgendwas verschwieg er ihnen, da war sie sich sicher, sie hoffte nur, dass sie ihm helfen könnte und er nicht zurückschrecken würde.
Harry lief neben Ginny, ihre Hand ruhte in seiner und er verspürte ein Glücksgefühl, er hätte nicht unbedingt gerechnet, dass sie, aufgrund des Einblickes in ihre Zukunft, doch so einfach zueinanderfanden. Sie beide gingen es langsam an, aber er war trotzdem glücklich, darüber dass sie seine Hand hielten, es ihr aber auch ihm selbst nicht mehr peinlich war. Auch als sie sich versteckt hatten, war sie zu ihm gekommen und als sie die schreckliche Szene beobachtet hatten, hatte sie seine Hand gegriffen. Sie hatten beide mit Schrecken beobachtet, wie der Zauberer die Schmerzen durchlitten hatte. Harry war froh, dass in seiner Zeit seine Eltern von Voldemort durch einen einfachen Todesfluch umgekommen waren, nicht solche Schmerzen wegen ihm hatten erleiden müssen. Er erinnerte sich so gut daran, wie er erfahren hatte, wie Nevilles Eltern ins Mungos gekommen waren. Gefoltert, um den Verstand gebracht, von Bellatrix Lestrange, die den Cruciatusfluch besser als jeder andere Todesser beherrschte. Aber das war die Vergangenheit, hier gab es keine Bellatrix, keine Todesser, aber trotzdem schien es hier nicht viel besser zu sein, eher schlimmer und Harry fragte sich, was sie hier machen sollten. Sie brauchten Antworten, er wollte wissen, warum er mit seinen Eltern und den Rumtreibern, aber auch seinen Kindern und seiner zukünftigen Familie hier gelandet war. Immer wenn er an den Grund dachte, bekam er ein flaues Gefühl im Magen und er hoffte, dass sie alle lebendig und unverletzt aus dieser Sache rauskamen.
„Da ist es!“ meinte James auf einmal und zeigte auf ein altes, leicht verfallenes Haus, welches tatsächlich einen eingestürzten Dachstuhl hatte. „Zauberstäbe raus!“ meinte Sirius scharf und die Gruppe zückte ihre Zauberstäbe, der Vorfall von vorhin hatte sie vorsichtiger werden lassen. Als sie an der Haustür angelangt waren, öffneten James und Sirius die Tür und gingen gleichzeitig mit erhobenen Stäben ins Haus. „Homenum revelio.“ meinte Rose und erntete verwirrte Blicke, aber auch zwei anerkennende. „Gute Idee.“ meinte Hermine lächelnd. „Was war eine gute Idee? Es ist doch gar nichts passiert?“ fragte Peter verwirrt. „Der Zauber sagt, ob noch versteckte Menschen in der Umgebung sind, also ob sich jemand im Haus versteckt.“ erklärt Lily. „Ahhh!“ meinten einige und Rose musste schmunzeln.
„Es scheint auf jeden Fall keiner mehr hier zu sein.“ meinte Sirius und ließ nun seine Zauberstabspitze erleuchten. „Also was haltet ihr davon: Ihr schaut euch kurz im Haus um, Peter kann ja vielleicht schon mal im größeren Zimmer, vermutlich eine Art Wohnzimmer, Platz für uns alle machen und ich halte in der Zeit am Fenster neben der Tür Wache?“ fragte James und alle nickten ihm zustimmend zu. Schließlich verschwanden alle und James hörte, wie einige über bestimmte Sachen staunten. Er musste grinsen, als er seinen Namensvetter und Fred über das eine Portrait lachen hörte, bei ihrem ersten Besuch hatte er das Bild auch gesehen und nur mühsam ein Lachen unterdrücken können. Der Mann der darauf abgebildet war, sah aber auch zu komisch aus, seiner Meinung nach war ein dunkler Umhang über ein buntes, kariertes Oberteil auch zu komisch.
Schließlich waren die meisten im Wohnzimmer, wo Peter schon die zwei bequemen Sofas passend gerückt hatte und die Lily und Remus nun noch einige Male duplizierten, damit alle Platz fanden. „James kommst du auch?“ hörte er seine Freundin rufen. „Ich würde ja gerne kommen, aber wollen wir nicht erst einige Schutzzauber aufbauen?“ rief er zurück. „Du hast Recht, wir kommen!“ kam als Antwort von Sirius und einige Augenblicke später waren Remus, Sirius, Harry, Ron, Hermine, Albus, Rose und er dabei einige Abwehrsprüche aufzubauen, die ihnen glücklicherweise ihre Lehrer oder auch Bücher gelehrt hatten.
Schließlich fanden sie sich alle im Wohnzimmer ein, wo James und Fred schon das Essen aufgeteilt hatten und mit den anderen auf sie warteten. Als sie sich alle gesetzt hatten, fingen sie erstmal an zu essen, da ihr Hunger doch etwas größer war. „Jetzt erzählt mal, was ihr in Hogsmeade herausgefunden habt. Gute Neuigkeiten scheinen es ja nicht zu sein.“ meinte Hermine nach einigen Minuten, in denen die meisten schon einiges gegessen hatten, und blickte die Gruppe um Remus herum an.


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