Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Eine einmalige Chance - Dunkle Wolken über Hogwarts

von paxi

Anmerkungen: Hallo zusammen, mal wieder ein neues Kapitel, ich bin gespannt was ihr sagt und würde mich super über Feedback freuen . Einige Unklarheiten sollten beseitigt werden, andere auftauchen ;).
Ein großer Dank für die Kommis an:
-Harry+Ginny in love: Kein Problem, trotzdem danke und alles Gute nachträglich ;). Freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat, was so in Hogsmeade auf die Jungs wartet, erfährst du jetzt, wird hoffentlich interessant ;). Ja die Kleidung ist bestimmt etwas gewöhnungsbedürftig :D.
-harry1ginny: Als ich deinen Kommentar gerade nochmal gelesen habe, habe ich runtergescrollt und gesehen, dass schon wieder was im letzten Satz doppelt war, habs rausgenommen, danke für die Erinnerung :D.
Freut mich, dass dir mein Erzählstil gefällt, ist doch immer schön so ein Lob zu hören ;). Zu den Charakteren: Danke *rot werd* Habs jetzt auch wieder versucht jemand anderen kurz zu "beleuchten" ;).

An euch beide: Hab das mit der wörtlichen Rede mal rausgenommen, einfach mal die Autorkorrektur rausgenommen, danke für euren netten Hinweise, ich hoffe, es ist jetzt größtenteils raus :)!

Und nun viel Spaß .
Kapitel 13 – Dunkle Wolken über Hogwarts
„Sechsmal Butterbier.“ Meinte der Wirt und stellte die Humpen auf den Tisch, während das Bier in alle Seiten spritzte und fast überlief. Die Gruppe bedankte sich und sie stoßen an. Als einige von ihnen nach Luft schnappten, lachte der Wirt. „Kennt ihr etwa noch nicht mein Bier?“ fragte er sie und sie schüttelten den Kopf und starrten auf das Bier, welches schärfer war, als jedes andere Bier was sie zuvor probiert hatten. „Ihr kommt aus dem Süden oder?“ fragte er sie und musterte sie interessiert. Sie nickten ihm zu und er schüttelte den Kopf. „Warum hat man denn noch nichts von meinem Spezialbier da gehört? Nirgendwo ist es schärfer.“ „Das hat man gemerkt.“ Meinte Sirius und der Wirt grinste.
„Naja, aber ihr werdet es im Süden verbreiten oder?“ fragte er sie und sie nickten. Der Wirt blickte sich im sonst leeren Schankraum um. „Darf ich mich kurz dazusetzen? Vielleicht kann euch der gute Herman helfen?“ meinte und blickte sie fragend an. „Klar, setzen sie sich.“ meinte Ron und der Wirt setzte sich da hin. „Dann erzählt doch mal, warum ihr seid? Vermisst ihr auch das alte Hogwarts?“ fragte er sie.“ „Was meinen sie?“ fragte Sirius verwirrt. „Na ihr wart doch bestimmt auch auf Hogwarts oder?“. Die Gruppe nickte schnell. „Naja ich dachte, so alt wie ihr ausseht, könntet ihr noch die zweite Klasse auf Hogwarts erlebt haben.“ Sie schüttelten die Köpfe. „Nein wieso, wir wurden als Gruppe zu Hause unterrichtet. Was ist denn passiert?“ „Wollt ihr mich auf den Arm nehmen? Es weiß doch jeder, dass die Schlossherren verrückt geworden sind.“ meinte der Wirt und blickte sie verdutzt an. „Achso, ja, wir haben davon gehört, aber wir leben in einem kleinen Dorf, da hört man nicht so viel.“ meinte Albus schnell. „Verstehe.“ erwiderte Herman und nickte verstehend.
Der Wirt beugte sich zu ihnen herüber und meinte mit leiser Stimme zu ihnen. „Auf jeden Fall sind die Schlossherren seit drei Jahren verrückt, sie versuchen die absolute Macht zu erlangen, sie haben einige Zauberer als persönliche Leibgarde gewählt, die töten und foltern jeden der ihnen im Weg steht. Es ist grauenvoll was aus dem Namen Gryffindor, Ravenclaw und Hufflepuff geworden ist, es bleibt nur zu hoffen, dass ihre Kinder es besser machen. Wobei man ja gar nicht wirklich weiß, ob sie es sind. Allerdings hat man gesehen, wie der Lord einen Patronus mit der Form eines Greifen zustande gebracht hat. Zudem haben sie mehr Gold als alle anderen zusammen.“ Nach diesen Worten war die Verblüffung in die Gesichter der Zeitreisenden geschrieben. Sie verstanden, warum diese Jahre in keinem Geschichtsbuch standen, vermutlich waren sie aus der Geschichte entfernt worden, keiner wollte darüber reden, dass diese Namen auch mal für was Schlechtes standen, etwas das Leid und Tod über andere gebracht hatte.
„Und warum haben wir davon noch nichts mitbekommen? Ich meine, wir hätten doch selbst in unserem Dorf was mitbekommen müssen oder?“ fragte Albus. Der Wirt schüttelte den Kopf. „Nicht unbedingt, erst vor einem Jahr begann es wirklich, vor drei Jahren haben sie die Schule geschlossen und das nächste Jahr hat man kaum etwas von ihnen gehört. Vor einem Jahr hat der Schrecken begonnen, das schlimmste war vor fast zwei Monaten.“ meinte er und schluckte hörbar. „Was ist denn passiert?“ meinte Harry leise. „Normalerweise belegen sie viele Dörfer mit Schutzzaubern, aber vor zwei Monaten haben sie einen Schutzzauber über einem kleinen Dorf, etwas weiter südlich von hier, gelöst. Zu Vollmond. Ihr könnt euch vorstellen was passiert ist oder?“ meinte der Wirt leise und in die Augen, des stämmigen und breiten Mannes, traten einige Tränen. „Werwölfe…“ flüsterte Sirius leise und sie warfen alle einen Blick zu Remus, der kalkweiß geworden war. Der Wirt bemerkte es nicht, er nahm einen tiefen Schluck aus einem Humpen, der auf einem anderen Tisch stand und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.
„Hat jemand überlebt?“ fragte Albus vorsichtig und versuchte die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, damit der Wirt nicht bemerkte, dass Remus sich immer noch nicht rührte. „Nein, sie haben alle getötet oder mitgenommen, es waren 40 gute Männer, Frauen und Kinder, keiner hat das verdient. Keiner soll von so einem Monster getötet werden.“ meinte der Wirt und spie das Wort Monster voller Hass aus. Remus nahm seinen Humpen und trank einen großen Schluck.
„Naja auf jeden Fall wird es seit diesem Jahr schlimmer. Einer der Zauberstabmacher aus London, ich glaube der Olivander wurde auch entführt und noch ein paar andere Leute sind seit einigen Tagen nicht mehr aufgetaucht. Und man geht davon aus, dass Lady Hufflepuff in die Zukunft sehen kann, zumindest sagen das die Gerüchte.“ seufzte der Wirt.
„Das hört sich nicht gut an.“ meinte Ron und der Wirt nickte ihm zu. „Seid froh, dass ihr nicht auf Hogwarts gewesen seid, vielleicht hätte man euch auch dabehalten oder dazu überredet, viele ehemalige Schüler sind der Leibwache beigetreten, beherrschen zum Teil sogar die Dunklen Künste. Wobei der Lord wohl noch mächtiger sein soll als Slytherin persönlich.“
„Slytherins Erbe ist auch aufgetaucht?“ fragte Ron verwirrt. „Nein, nicht wirklich, es gibt zwar Widerstand gegen Hogwarts, aber der Name Slytherin wurde nur als Anregung genannt, damit die Leute Gryfindor mit Slytherin vergleichen. Ich denke nicht, dass das stimmt, schließlich haben sie das Geld und das muss ja irgendwoher kommen.“ meinte der Wirt und Ron nickte verstehend.
Die Tür der Bar öffnete sich und der Wirt stand auf, nicht ohne der Gruppe noch etwas zu zu murmeln. „Das habt ihr aber nicht von mir, verstanden?“ und die Gruppe nickte. Er registrierte ihr Nicken mit einem zufriedenen Lächeln und ging zu der Kundschaft, die gerade eingetreten war.
„Das hört sich nicht gut an.“ meinte Harry leise und sah in die Runde. „Gar nicht gut.“ „Was soll ich machen?“ meinte Remus verzweifelt. „In einigen Tagen bin ich das Monster ich muss mich von euch dann irgendwie entfernen, nachher geschieht euch noch was.“ Sirius klopfte ihm auf die Schulter. „Immer mit der Ruhe Moony, wir bekommen das schon hin, Krone und ich können dich unter Kontrolle halten, wir haben halt nur keine Hütte, die uns zurückhält, aber wann hat sie das schon?“ meinte er grinsend und Remus nickte zaghaft. „Na gut, aber wir müssen uns nach einem Versteck umschauen, ich glaube nicht, dass die Leute uns hier freundlich begegnen würden.“ meinte er und Sirius nickte ihm zu.
„Und was machen wir jetzt? Hogwarts sollten wir nicht betreten, außer wir haben Interesse an den dunklen Künsten und ich denke, dass unsere Meinung da die gleiche sein wird.“ fragte Albus. „Ich glaube, dass es das einfachste wäre, wenn wir langsam zurück zur Gruppe gehen, vielleicht noch ein wenig im Dorf schauen und das dann in der Gruppe besprechen, vielleicht haben James und Peter noch etwas rausgefunden.“ meinte Remus und die anderen nickten.
Sie tranken ihre Humpen leer, standen auf und gingen zur Theke. „Danke für das Bier und den Rest Herman.“ meinte Sirius und gab dem Wirt sieben Sickel, was er mit einem freundlichen Kopfnicken quittierte. „Und wohin jetzt?“ fragte Ron, als sie vor dem Pub standen. „In die Richtung.“ meinte Harry und zeigte in die entgegensetzte Richtung, als die, aus der sie gekommen waren. „Aber nicht zu weit, die anderen fragen sich bestimmt schon, wo wir bleiben.“ meinte Remus mahnend, folgte aber der Gruppe.
~~~~~
„James!“ „Peter!“ riefen einige, als der Hirsch sich der Gruppe näherte. James ließ die Ratte auf den Boden krabbeln und die beiden verwandelten sich zurück, wobei James direkt von Lily umarmt wurde. „Alles in Ordnung? Habt ihr was erfahren?“ fragte Rose neugierig.
„Willst du oder soll ich?“ fragte James Peter. „Erzählt du ruhig.“ meinte dieser und setzte sich. „Also gut, wir haben etwas gefunden, ein zerfallenes Haus, aber dennoch brauchbar, mit vielen Zimmern die noch benutzbar sind.“ „Wird es noch benutzt?“ fragte Hermine. James und Peter schüttelten den Kopf. „Nein, zumindest konnten wir keine Spuren erkennen, das Dach ist zudem teilweise eingestürzt, aber das Erdgeschoss ist noch brauchbar, wirkt alles noch sehr stabil.“ „Hört sich ja schon fast zu gut an als wahr zu sein, wie weit ist das weg?“ fragte Lily und sah ihren Freund aufmerksam an. „Vielleicht zu Fuß eine Stunde?“ fragte James und sah Peter fragend an, der zur Bestätigung nickte. „Gehen wir da noch heute hin?“ fragte Hugo. „Ich würde sagen, wir entscheiden das wenn die anderen da sind. Ihr habt ja auch gute Arbeit geleistet, sieht ja richtig gemütlich aus.“ meinte James und sah sich um. Tatsächlich hatte die Gruppe viel geschafft, ihr Versteckt war nur von einer Seite zu erkennen, die anderen waren durch Bäume und Büsche zu geschützt. Zudem hatten sie alle Blätter und Stöcker entfernt und man sah das Moos, welches den Boden bedeckte.
„Danke, Lily und Hugo haben Ginny und mir bei der Inneneinrichtung geholfen, während die anderen den Schutz aufgebaut haben.“ meinte Lily grinsend. „Nicht schlecht, wahrscheinlich habt ihr die ganze Arbeit gemacht oder?“ fragte James mit einem Lachen und zwinkerte Lily und Hugo zu. „Hey!“ „Ey!“ riefen Lily und Ginny aus und er bekam von Lily einen leichten Rippenstoß. „Sorry!“ meinte James grinsend.
„Wollen wir nicht was essen?“ fragte Neville lächelnd. „Gerne, die anderen können ja später auch was essen.“ meinte Peter und setzte sich in den Kreis. Hermine und Luna ließen das Essen zu jedem schweben und sie aßen alle etwas.
„Sag mal, wird es euch auch so kalt?“ fragte Lily und rückte näher an ihren Bruder James, der den Arm über ihre Schulter legte. „Ja, aber wieso? Haben wir es schon so spät?“ fragte Hermine und blickte in die Richtung der Sonne, die immer noch relativ hoch, verdeckt von Wolken, über dem Horizont stand. Rose hatte in der Zeit jedoch den Blick nach oben gerichtet und deutete nun in den Himmel über ihnen. „Ist das das, was ich denke?“ fragte sie und alle blickten nach oben. „Dementoren.“ flüsterte Hermine fassungslos. „Greifen die uns an?“ fragte Hugo ängstlich. Hermine schüttelte schnell den Kopf. „Nein, das ist ja das komische, sie fliegen nach Hogwarts und es sind auch nicht mehr als fünf. Was soll das? Warum fliegen Dementoren nach Hogwarts?“ fragte sie verwirrt und die anderen zuckten genauso verwirrt mit den Schultern.
„Es wird wärmer.“ meinte Luna schließlich und weckte so alle aus ihrer Starre. „Du hast Recht.“ meinte Neville. „Das war verdammt komisch.“ meinte Hermine und starrte den dunklen Gestalten, die in den grauen Wolken kaum noch zu erkennen waren, hinterher. „Könnt ihr schon den Patronus? Ja oder? Dad konnte ihn doch schon in der dritten Klasse.“ fragte Lily ängstlich. „Ja wir können alle den Patronus.“ erwiderte Hermine freundlich und deutete auf Luna, Ginny und Neville.
„Ihr könnt den Patronus?“ fragte James überrascht. „Ja wieso?“ fragte Neville. „Naja zu unserer Zeit wird er, wenn er überhaupt unterrichtet wird, nur am Ende der siebten Klasse unterrichtet.“ meinte Lily überrascht. „Naja, Harry hat ihn in der dritten Klasse von Remus, der damals unser Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste war, gelernt bekommen und in der fünften uns allen dann beigebracht.“ meinte Ginny. James, Lily aber auch Peter stand der Mund offen. „In der dritten Klasse hat er den Patronus gelernt?“ fragte James schließlich fassungslos und Hermine nickte zögerlich, woraufhin James Lily einen Kuss auf den Kopf gab. „Eindeutig deine Gene.“ grinste er und Lily wurde ein wenig rot.
Schließlich wandten sie sich wieder ihrem Essen zu. „Wir sollten die Wachen so aufteilen, dass immer einer dabei ist, der den Patronus beherrscht.“ meinte Rose. „Gute Idee.“ meinte Hermine und nickte. „Mich könnt ihr aber nicht dazu zählen.“ meinte Neville leise. „Wieso?“ fragte Luna ihn verwirrt. „Bei meiner Tollpatschigkeit können wir nicht davon ausgehen, dass das ausreichen wird.“ meinte er murmelnd. „Neville, du weißt genau, dass das nicht stimmt.“ meinte Hermine. „Da hat Hermine völlig Recht. Wer ist mit uns ins Ministerium gekommen? Wer hat gegen Bellatrix gekämpft? Wer hat Harry gesagt, dass er nicht nachgeben soll? Wer wäre deswegen fast gestorben?“ meinte Luna eindringlich und blickte ihm in die Augen. „Ich?“ fragte Neville zögerlich. „Genau! Und deswegen kannst du auch einen Patronus heraufbeschwören.“ meinte Luna lächelnd und Neville nickte zögerlich, wobei er merkte, dass er nun eine Erinnerung mehr hatte für diese Aufgabe. Die Bestätigung seiner Freunde, besonders Luna, machte ich glücklich, war er doch sonst immer nur am Rand gewesen, so fühlte er sich jetzt besser, danke Hermines Worten, dank Lunas Worten und dank Lunas Blick, der seine Zweifel ein wenig verstreut hatte.
„Könnt ihr uns den Zauber beibringen? Wäre bestimmt praktisch.“ fragte James und blickte die Freunde seines Sohnes neugierig an. „Ich denke, dass sollte Harry machen. Er kann das am besten, denke ich.“ meinte Ginny lächelnd. „Naja, du hast ihm doch geholfen.“ meinte James und sah seine Mutter grinsend an. Die blickte ihn verwirrt an. „Wie meinst du das?“ fragte sie und James schlug sich mit der Hand gegen Stirn. „Entschuldige, das kannst du ja gar nicht wissen. Du und Dad habt mir und Albus zusammen den Zauber beigebracht.“ „Wirklich?“ fragte Ginny nach. „Wirklich.“ meinte James grinsend und Ginnys Wangen färbten sich rötlich. „Danke.“ meinte sie schließlich mit einem üblichen Lächeln im Gesicht.
„Also gut irgendwer von euch bringt uns den Zauber bei, Neville wird auch eine Nachtwache machen und wir gehen zu dem Haus?“ meinte James grinsend. Hermine nickte, wurde aber von Hugo unterbrochen. „Da kommen sie!“ rief er und zeigte auf ein paar Personen die näher kamen, sie aber nicht sehen konnten, da sie hinter den Blättern verborgen waren. Tatsächlich kam eine Gruppe von sechs Personen auf sie auf, die sich bei näherer Betrachtung als Harry, Ron, Fred, Albus, Sirius und Remus herausstellten.
Rose stand auf und ging um ihr Versteck herum und winkte sie zu ihnen heran.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton