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Fanfiction

Eine einmalige Chance - Am See

von paxi

Anmerkungen: Hallo zusammen, mal wieder ein neues Kapitel, heute mal etwas kürzer, aber mit viel Inhalt :D. Ich bin gespannt auf euer Feedback.
Ein Dank an meine Kommischreiber:
Harry+Ginny in Love: Die Hochzeit kommt noch vor, das ist geplant, deswegen auch nur der Anriss ;).
Harry1Ginny: Danke, freut mich das es dir gefallen hat, im neuen Kapitel sind noch mehr solcher Szenen nur zwischen anderen Charakteren halt ;). Bin auf deine Meinung gespannt :)
Nun viel Spaß .
Kapitel 10 – Am See
Neville lief neben Albus und Luna, die sich miteinander über die Schlacht von Hogwarts unterhielten, Albus hatte den beiden gerade erzählt, was in der Schlacht alles passiert war. Wie Neville und Luna zusammen mit Ginny die DA geleitet hatten als Harry auf seiner Mission gewesen war. Albus wusste nicht so viel, Ginny und Harry hatten ihren Kindern zwar viel über die Vergangenheit erzählt, aber den Schrecken der Details hatten sie ihnen ersparen wollen. Albus wusste nur, dass Neville damals anders gewesen war, Harry hatte seinem Sohn gesagt, dass Neville in seinem sechsten Schuljahr angefangen hatte sich zu verändern. Selbstbewusster, kritischer und kämpferischer war er geworden, auch wenn es im sechsten Schuljahr nicht so stark gewesen war, so hatte er sich doch in der siebten Klasse gegen die Todesser aufgelehnt.
Er hatte den Carrow Geschwistern mehrere üble Streiche gespielt, die sie teilweise fast schwer verletzt hatten. Und diese Tatsachen machten Neville unsicher, würde er sich zu einem Mörder entwickeln? Andererseits musste er auch immer wieder an seine Eltern denken, grausam gefoltert und um den Verstand gebracht von Bellatrix Lestrange, die Frau, die er im Ministerium gesehen hatte. Wie sehr hätte er sie diesem Moment leiden lassen, dafür, dass er keine Eltern gehabt hatte, die für ihn da gewesen waren, dafür, dass seine Eltern fast tot waren. Er wusste nicht, wie er werden würde und erst recht wusste er nicht, ob er es wollte.
„Bin ich ein Mörder?“ fragte er leise und blickte Albus ins Gesicht, während Luna, ungewohnt ernst zu diesem Zeitpunkt, ihn verwirrt anblickte. Albus war einen Moment sprachlos, fing sich dann aber schnell. „Wie kommst du auf diese Idee? Du bist ein toller Patenonkel für Lily.“ Meinte er lächelnd. Nevilles Augen wurden groß. „Ich? Patenonkel?“ „Ja, von Lily.“ Meinte Albus lächelnd. „Wow. Also werde ich nicht zu einem Mörder?“ meinte er und blickte ihn bittend an. „Nein, du hast zwar einige Todesser ausgeschaltet, aber soweit ich weiß nicht mit dem Todesfluch getötet.“ Meinte Albus und Neville atmete hörbar aus.
„Wie kommst du denn auf diese Gedanken?“ fragte ihn nun Luna und sah Neville vorwurfsvoll an. „Ich weiß es nicht.“ Meinte dieser nur. Luna legte einen Arm um seine Schulter. „Du darfst an sowas nicht denken, du bist kein Mörder, du bist einer aus der DA.“ Meinte sie leise zu ihm und er nickte dem Boden zu. Als Luna den Arm wegnahm, blickte Neville wieder auf und sah ihr verwirrt zu, wie sie sich mit Albus unterhielt. Luna, die sonst so verträumt war, gab ihm solch einen ernsten Rat und behandelte ihn vertraut, Neville fragte sich, was das sollte.
„Lasst uns zu den anderen aufschließen.“ Meinte Albus und deutete auf Lily Luna, James Sirius, Sirius, Remus, Peter, Rose und Hugo, die vor ihnen liefen. Die anderen nickten und sie beschleunigten ihre Schritte.
~~~~~
„Woran denkst du?“ fragte Lily James, der neben ihr lief, nachdachte und dabei ihre Hand hielt. „An diese Zeit.“ „Und was genau?“ hackte Lily nach. James seufzte. „Auf der einen Seite, was wir für ein Abenteuer erleben dürfen, was wir kennenlernen dürfen, auf der anderen Seite in welcher Gefahr wir sind. Wir könnten nie wieder zurückkommen, wir könnten hier sterben oder uns verletzen. Und ich habe dich da auch noch reingezogen.“ Meinte er und raufte sich durch die Haare. Lily sah ihn einen Moment böse an. „Das Thema hatten wir doch schon, ich bin froh, dass ich dabei sein darf, was meinst du, was in unserer Zeit passiert wäre, wenn du auf einmal vor mir verschwunden wärst und das mit deinen Rumtreiberfreunden? Das wäre bestimmt nicht gut ausgegangen.“ „Meinst du?“ fragte James vorsichtig. Sie nickte „Meine ich, aber ich kann dich auch verstehen, ich hab auch schon oft überlegt, was passiert, wenn einer hier verletzt wird oder stirbt. Ich glaube, ich könnte es nicht ertragen.“ „Ich werde für dich da sein.“ Meinte James, hielt an und zog sie in eine Umarmung in die sich drückte.
„Und was das zurückkommen betrifft, wir werden bestimmt einen Weg finden, wir müssen nur suchen, es gibt für alles eine Möglichkeit.“ Meinte sie. „Da hast du Recht.“ Meinte James, schob ihr eine Haarsträhne hinter das Ohr und sah ihr tief in die Augen. Schließlich beugte er sich herunter und küsste sie.
Als sie sich nach einiger Zeit lösten, schwiegen sie glücklich und blickten über den ruhigen See in dem sich die tief stehende Sonne spiegelte. „Weißt du, was du und Harry auf jeden Fall gemeinsam habt?“ fragte Lily ihn schließlich. „Was?“ fragte James. „Eure Vorliebe für uns Frauen.“ Meinte sie mit einem Grinsen im Gesicht. James wurde leicht rot. „Du hast Recht.“ „Klar habe ich Recht. Schau doch mal.“ Meinte sie und grinste weiter, als sie auf einen schwarzhaarigen Jungen und ein rothaariges Mädchen am anderen Ufer des Sees deutete, die im Schutz der Bäume Hand in Hand Richtung Lagerhaus zurückliefen.
„Sie haben schon Ähnlichkeit mit uns.“ Meinte James lächelnd. „Ja.“ Nach einigen Minuten, in denen Harry und Ginny schon fast das Lagerhaus erreicht hatten, meinte Lily. „Wollen wir nicht auch mal zurückgehen?“ James stand auf und reichte ihr seine Hand, die sie grinsend nahm. „Heute mal der Kavalier?“ „Für dich doch immer.“ Meinte er mit einem Augenzwinkern.
~~~~~
Hermine und Ron saßen auf einer Lichtung zwischen den Bäumen, umgeben von verschiedenen Pflanzen und Büschen. Er hielt ihre Hand und fuhr vorsichtig die Konturen ihres Handrückens nach.
„Weißt du was?“ fragte Hermine ihn nach einiger Zeit. „Was?“ erwiderte Ron lächelnd. „So ist der Moment perfekt.“ Meinte sie und Ron lief rot an. „Finde ich auch.“ Meinte er nur, während Hermine sich an seiner Schulter anlehnte. „Wir hätten uns schon viel eher aussprechen sollen, warum war ich so stur?“ „Warum war ich so schüchtern?“ entgegnete Ron und sie beide mussten lachen. „Was hälst du davon, wenn wir aufhören uns gegenseitig Vorwürfe machen und stattdessen die Zeit bevor wir zu den anderen wieder gehen, vernünftig nutzen?“ fragte Hermine mit einem Lächeln auf dem Gesicht. „Finde ich gut.“ Meinte Ron.
„Gut.“ Meinte Hermine, richtete sich ein wenig auf und holte aus ihrer Umhängetasche ein kleines Buch heraus, auf dessen Einband „Silbentabelle für Arythmantiker“ stand. Ron blickte verwirrt auf das Buch, dann in Hermines Gesicht, die ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue fragend ansah. „Öh..“ „Was denn?“ fragte Hermine. „Nicht, ähm…“ stotterte Ron und starrte wieder auf das Buch. Hermine fing an zu lachen. „Hab ich dich erwischt.“ Meinte sie beim Luft holen. Als sie sich beruhigt hatte, breitete sich auf Rons Gesicht langsam Verständnis aus und ein Grinsen erschien. Hermine steckte das Buch wieder weg, beugte sich vor und küsste ihn.
~~~~~
„Versteckt euch.“ Meinte Sirius plötzlich mit schneidender Stimme. „Was ist los?“ fragte Albus. „Sag ich gleich, versteckt euch.“ Meinte er hastig und schob die Gruppe weiter in den Wald in dem glücklicherweise einige dichtere Büsche waren.
Als sich alle dahinter versteckt hatten, zwar nicht in den bequemsten Positionen, Hugo war zum Beispiel zwischen Sirius und James eingequetscht. „Seid ruhig, ich weiß nicht, was da kommt.“ Meinte Sirius.
Sie harrten einige Augenblicke aus bis dann auch die anderen die Geräusche vernahmen. Sie hörten die schweren Schritte von einigen Leuten, die sich auf sie zu bewegten. Schließlich hörten sie auch die Stimmen. „Verdammt, ich hätte schwören können, die Zauber hätten etwas gemeldet.“ „Bei Merlin, Ott, vielleicht sind sie auch schon einfach wieder über die Grenze gegangen? Lass uns zurückgehen.“ meinte eine zweite Stimme. „Das ist mir egal, wir suchen weiter nach ihnen, wenn es dunkel ist, dann gehen wir zurück.“ „Es dämmert doch schon.“ Jammerte eine dritte Stelle. „Schnauze Utz. Ich sage was wir machen, also machen wir das, verstanden?“ meinte wieder erneut die erste Stimme während die anderen beiden Stimmen nur murrten.
„Und denkt dran, dem Lord ist es egal, ob sie tot oder lebendig sind. Hauptsache er hat endlich jemanden, er braucht einen Beweis. Also lasst sie nicht entkommen.“ Meinte die erste Stimme weiter.
„Alles klar.“ „Verstanden.“ Meinten die beiden anderen und die Gruppe hörte, wie sie sich langsam wieder Richtung Hogsmeade entfernten. Schließlich gaben Sirius und Remus ein Zeichen und sie rappelten sich wieder auf. „Was war das denn?“ fragte Fred. „Keine Ahnung man.“ Meinte James. „Was war das denn?“ fragte Fred. „Keine Ahnung man.“ Meinte James und schüttelte sich die Erde vom Umhang.
„Die waren auch im Schloss.“ Meinte Peter, der die dunklen Umhänge der Männer erkannt hatte. „Wirklich?“ fragte Remus besorgt. „Ja, die standen teilweise Wache.“ „Komisch, meint ihr die waren hinter uns her?“ fragte Hugo. „Ich glaube nicht, die brauchten für irgendwas einen Beweise, die können doch nichts von uns wissen.“ Meinte Rose. „Außer es gibt so Zauber, die alles melden.“ Meinte Remus. „Aber warum dann erst jetzt?“ entgegnete Rose. „Wir sind schon fast einen Tag in dieser Zeit.“ „Da hast du Recht.“ Meinte Remus. „Wollt ihr beide nicht später diskutieren? Ich wäre dafür, wir gehen schnell zurück, wir wissen nicht, wie sicher wir hier sind.“ Meinte Sirius. „Da hast du Recht.“ Meinte Remus und die Gruppe ging schnell zurück zum Lagerhaus.
~~~~~
Harry und Ginny waren die ersten am Lagerhaus und setzten sich auf den Dachboden. In den nächsten Minuten kamen die anderen hinzu und schließlich saßen sie wieder im Kreis. „Ich glaube wir haben was zu erzählen.“ Meinte Remus und blickte ernst in die Runde. „Was ist passiert?“ meinte Harry alarmiert. Remus blickte in die Runde und Sirius nickte ihm zu. „Wir waren im Wald und dann sind drei Männer da rumgelaufen und haben wohl wen gesucht. Allerdings nicht uns.“ Meinte Remus schnell als er die besorgten Gesichter sah. „Vermuten wir zu mindestens. Auf jeden Fall hat Peter gesagt, dass die auch im Schloss waren und dort diesen Lord bewacht haben. Dieser Lord wollte die Leute die aufs Gelände gekommen sind lebendig oder tot.“ „Was?“ „Woher wissen die, dass jemand auf dem Gelände ist?“ fragte Hermine. „Wohl irgendein Zauber.“ Meinte Remus. „Das heißt wir müssen aufpassen.“ Meinte James. „Und wir sollten alle mal bis morgen überlegen, ob wir wirklich nach Hogwarts gehen wollen oder vielleicht doch besser woanders Hilfe suchen.“ Ergänzte Remus und blickte in nachdenkliche Gesichter.
„Ja, aber jetzt gibt’s Essen.“ Meinte Ron grinsend. „Sehr gute Idee.“ Meinte Sirius und holte die Dose hervor, vervielfältigte mit der Hilfe der anderen das Essen und lies zu jedem eine ordentliche Portion fliegen. „So langsam hätte ich auch gern mal wieder was Warmes.“ Meinte Sirius. „Da hast du Recht.“ Meinte Peter und auch Ron, James, James Sirius und Fred nickten.
„Will nicht irgendwer etwas erzählen?“ fragte Remus. „Und was?“ fragte Fred. „Erzählt mal von eurem ersten Streich.“ Meinte Sirius und grinste. „Wer?“ fragte Fred unschuldig. „Na ihr.“ Meinte James und deutete auf Fred und James. „Na gut…“ meinte Fred langsam und grinste.
„Unser erster Streich war aber recht unspektakulär, wir haben nur dafür gesorgt, dass Professor Flitwick auf seinem Bücherstapel kleben geblieben ist, wir haben einfach Kleber auf die Bücher geschmiert und abgewartet.“ Führte er aus und grinste, während die Rumtreiber und ein paar andere lachten. „Man merkt, dass George dein Vater ist.“ Meinte Ginny lachend. „Danke sehr.“ Meinte Fred förmlich und verbeugte sich gespielt.
„Jetzt seid ihr dran.“ Meinte James Sirius und blickte seine Namensgeber an. „Also..“ fing James langsam an. „Ich denke, wir sollten uns hinlegen und Nachtwachen einteilen.“ Unterbach Hermine James. „Aber…“ fing Sirius an doch James hielt die Hand hoch und blickte Hermine ernst an. „Ich denke, dass Hermine Recht hat. Wir sollten uns ausruhen, außerdem verraten wir besser keine Streiche. Oder?“ meinte er grinsend und blickte zu James und Fred.
„Doch, aber morgen.“ Meinten diese. Sie teilten noch schnell die Nachtschichten ein und legten sich dann hin, trotz der frühen Uhrzeit konnten sie schnell einschlafen, der Tag war trotz vieler Warterei anstrengend gewesen.


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Er kann ausgezeichnet mit Schauspielern umgehen und schafft es, all seinen Filmen und Figuren viel Menschlichkeit einzuhauchen. Ich bin begeistert.
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