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Fanfiction

Eine einmalige Chance - Legenden

von paxi

Anmerkungen: Hallo zusammen, mal wieder ein neues Kapitel, ich bin gespannt, was ihr dazu sagt . Ich versuche auch immer mal wieder kleinere Momente zwischen einzelnen Charakteren zu beschreiben, daher wird die Geschichte nicht von einer „Actionszene“ zur nächsten springen, ich hoffe, dass gefällt den meisten ;). Aber lasst doch dazu einfach mal eure Meinung da, gerne auch per Nachricht ;)!
Ansonsten nochmal Danke an:
LilySeverus2: Danke für den Kommi, allerdings kann ich nur lesen, dass du versucht hast einen KOmmi zu schreiben, komisch, was hat nicht funktioniert?
Harry+Ginny in Love: Danke für den Kommi, hat mich gefreut, dass die Erzählung vom Streich gut ankam. Die fröhliche geschichte wird jetzt angerissen ;). Und zum rest: Lass dich mal überraschen ;).
harry1ginny: Danke für den Kommi, das Jahr sollte jetzt auch bald geklärt werden.
Nochmal danke an die letzten beiden, ja es heißt Hogsmeade, Schreibfehler :/. Werde ich demnächst korriegieren, ab jetzt wirds richtig geschrieben :)!
Und nun viel Spaß mit dem neuen Kapitel, wo es ums Essen und Legende geht ;).


Kapitel 9 - Legenden

Als Sirius nach oben kam, hörte er, wie gerade alle lachten. Gefolgt von James und Peter ging er zu den anderen. „Ihr lacht über einen Witz den ich nicht gemacht habe?“ fragte er grinsend in die Runde. „Klar, warum sollten wir über deine Witze lachen.“ Entgegnete Lily, sprang auf und umarmte James. „Krone, deine Freundin ist gemein.“ Meinte Sirius gespielt entsetzt. „Tja mit solchen Antworten musst du rechnen.“ Meinte James grinsend.
„Habt ihr was zu essen bekommen?“ fragte Ron. „Habt ihr was interessantes erfahren?“ meinte Hermine direkt danach. Sirius hielt die Schokofroschdose hoch, die immer noch zwischen seinen Fingen schwebte und Peter nickte. „Hä?“ kam es von Ron enttäuscht. „Ausdehnungszauber?“ fragte Lily und Sirius nickte. „Also, erst was essen und dann reden?“ fragte Neville grinsend und erntete zustimmendes Kopfnicken, sogar Hermine wirkte nicht mehr ganz so versessen auf Informationen wie zuvor.
Sirius setzte sich in die Mitte der Runde und ließ die Dose zu Boden fliegen. Er winkte Remus, James und Peter hinzu und zusammen holten die Rumtreiber den Inhalt der Dose hervor. Als es getan war, sahen sie in viele überraschte Gesichter. „Wow!“ meinte Ron schließlich. „Das ist beeindruckend.“ Meinten Fred und James gleichzeitig. „Ich hoffe, dass wurde vervielfältigt?“ fragte Lily und Sirius nickte, was ihm ein freundliches Lächeln einbrachte.
„Könnt ihr es schnell verdoppeln?“ meinte Lily und sah ihre große Namensvetterin lächelnd an. Diese vervielfältigte zusammen mit den Rumtreibern schnell das Essen, als sie jedoch bei den Getränken ankamen, hielten sie inne. „Was sind das den für Getränke?“ fragte Harry. „Keine Ahnung, ich weiß nur das im Fass Butterbier ist.“ Meinte Sirius. „Sirius! Wir können doch nicht nur Bier trinken!“ „Das darf ich noch nicht trinken!“ kam es von den Lilys. Sirius wurde etwas kleiner und blickte sie entschuldigend an. „Deswegen ja auch die Krüge.“ Meinte er und deutete auf die beiden Krüge, die neben dem Fass standen.
Remus entkorkte die beiden vorsichtig. „Also das erste ist Wein, sogar recht guter.“ Meinte er und lächelte, den könnten sie sich schmecken lassen, da war er sicher. „Das andere ist Wasser. Anscheinend hat unser kleiner Hund sogar mal was richtig gemacht.“ Ergänzte er und sah Sirius grinsend an, der nun auch wieder lächelte.
„Glück gehabt, was Sirius.“ Meinte Peter grinsend. Sirius nickte und lächelte die beiden Lilys entwaffnend an, die nur nickten während Hermine und Rose seufzten, was wiederrum die anderen zu einem Grinsen verleitete.
„Wollen wir jetzt weiter erzählen oder mal was essen?“ meinte Hugo und blickte hungrig in die Mitte. „Natürlich, bedient euch mal alle.“ Meinte Sirius und ließ die Originale wieder in die Schokofroschdose schweben und sprach noch einen Zauber, der für etwas kältere Temperaturen sorgen sollte über die Dose.
Die nächsten Minuten herrschte zufriedenes Schweigen, sie saßen im Kreis und aßen die verschiedenen Sachen, es war wie ein Picknick, nur mit einem Dach über dem Kopf. Zum Glück hatte Hugo noch ein Taschenmesser dabei gehabt, so hatten sie auch den Käse vernünftig schneiden können und brauchten keinen Zauber, der etwas ungenauer als das präzise Messer gewesen wäre.
Schließlich waren alle fertig und sie blickten zufrieden in die Runde. „Worüber habt ihr denn vorhin so gelacht?“ meinte nun Peter. „Albus hat uns eine lustige Geschichte aus der Zukunft erzählt, wobei lustig nur für einige galt.“ Meinte Neville grinsend. „Erzähl sie uns!“ meinte Sirius an Albus gewandt.
Dieser sah zu den anderen, von denen einige nickten, während Ron, Harry, Hermine und Ginny rot wurden. „Ich hatte eigentlich nur von der Hochzeit von Mum und Dad beziehungsweise von der von Tante Hermine und Onkel Ron erzählt. Allerdings waren die Gesichter der vier ziemlich lustig.“ Meinte er grinsend.
„Da fragt man was nach schönem und direkt wird einem die Geschichte von der eigenen Hochzeit erzählen, nie wieder lass ich mir Geschichten über die Zukunft erzählen.“ Meinte Ron grummelnd. „Was soll das denn jetzt heißen?“ meinte Hermine, aus ihrer Peinlichkeit gerissen, nun aufbrausend. „Nichts, keine Sorge, ich finde den Plan gut, sehr gut sogar.“ Meinte er lächelnd und Hermine beruhigte sich wieder. „Aber es gibt doch bestimmt noch andere interessante Sachen oder? Die Hochzeit werden wir ja hoffentlich als Hauptakteure erleben, da will ich noch etwas Spannung.“ Meinte er und sah mit einem glücklichen Lächeln, dass sich Harry und Ginny bei seinen Worten Blicke zugeworfen hatten, anscheinend waren die beiden glücklich, bisher hatten sie nebeneinander gesessen, oft hatte Ginnys Kopf auf Harrys Schulter gelegen mit einem frohen Lächeln auf dem Gesicht.
„Da muss ich euch Recht geben.“ Meinte James und sah zu Lily. „Ich will auch noch nichts von unserer vermutlichen Hochzeit wissen.“ Ergänzte er und sah streng in die Runde, diesen unfassbaren Moment, dass Lily Evans ihn heiraten würde, wollte er nicht vorerzählt bekommen, daher war er über das einheitliche Nicken aller Personen froh und auch Lily lächelte ihm zu.
„Naja auf jeden Fall habt ihr jetzt nicht so viel verpasst, wie war es bei euch?“ meinte Albus schließlich. „Wir oder Du?“ fragte Sirius Peter. „Erstmal ihr.“ Meinte dieser. „Also gut, James und ich sind nach Hogsmeade gelaufen, während James die Schokofroschdose verzaubert hat, habe ich mich schon in Hogsmeade umgeschaut, dabei habe ich gesehen, dass die Bäckerei, die vermutlich da steht, wo in unserer Zeit der Honigtopf steht, gerade Mehl bekommen hat. Also bin ich schnell zurück zu James, hab die Dose abgeholt und hab in der Speisekammer der Bäckerei beziehungsweise im recht großen Haus des Bäckers einige Lebensmittel verdoppelt und eingepackt. Als ich gehen wollte, habe ich noch gehört, wie der Bäcker im oberen Stockwerk etwas von wegen Lords und Ladys gemurmelt hat und dass er sich wegen ihrem Auftrag beeilen müsste. Dann sind wir auch schon wieder hierher. In Hogsmeade war ich nicht lang, da war nichts los, allerdings sehen die meisten Zauberer und Hexen gleich aus, dunkle Umhänge, Spitzhut, sind wohl einige Jahrhunderte zurückgereist.“ schloss Sirius seinen Kurzbericht.
„Lords? Ladys?“ meinte Rose verwirrt. „Wer ist damit gemeint?“ „Vielleicht gibt es auf Hogwarts zur Zeit einen Nachfahren der Erben, die dürften diese Titel tragen.“ Meinte Hermine mit einem Stirnrunzeln. „Ich dachte, dass man nicht weiß, wer die Erben sind?“ fragte Neville verwirrt. „Nicht ganz, man weiß nicht, wo die Gründer hin sind, vermutlich sind sie einfach gestorben, wann und wo, ist halt einfach unbekannt. Das sie Erben hatten, weiß man, allerdings verliert sich ihre Spur nach nur wenigen Generationen, laut Geschichte von Hogwarts nach drei oder vier.“ Meinte nun Lily.
„Ich vermute, dass sie Erben sind.“ Meinte Peter und zog somit die Aufmerksamkeit aller auf sich. „Im Schloss, welches übrigens ziemlich düster und unheimlich ist, habe ich einen Mann und zwei Frauen gesehen, die ziemlich reich wirkten und an der Stelle wo in unserer Zeit der Gryffindorgemeinschaftsraum ist, ist eine große Tür mit einem Banner, auf welchem „Haus Gryffindor“ steht. Slytherin ist wahrscheinlich verstoßen worden, sollte er einen Erben gehabt haben.“
„Das hört sich tatsächlich so an, als ob es Erben sein könnten, die Frage ist dann, ob wir überhaupt nach Hogwarts können, vermutlich haben sie viel Einfluss, wenn wir nur eine Kleinigkeit ändern, könnte das einen großen Einfluss auf die Zeit haben.“ Meinte Hermine. „Hast du noch was anderes erfahren Peter?“ fragte Remus.
„Mehr oder weniger, ich habe gehört, dass sich der Mann mit einer der Frauen unterhalten hat, von wegen etwas stoppen, sonst wäre es gefährlich und einer der Jungen, die ich auch gesehen habe, hat was von nicht ganz so sicheren Zeiten gesprochen.“ „Hmmm, sehr komisch.“ Meinte Remus. „Was wissen wir eigentlich aus den Jahren um 1513 herum? Ich vermute mal, dass wir in diesem Jahr sind. Ich habe, während Sirius Essen organisiert hat, gesehen, dass an einem Haus, ziemlich nahe am Wald, ein Stein mit der Aufschrift MDXIII war und das Haus noch gebaut wurde.“ Meinte James.
„Was hast du gesagt?“ meinte Hermine und riss die Augen auf. „Auf dem Stein stand MDX und dann dreimal so ein Strich, sah aus wie ein i.“ „Das sind römische Zahlen, das steht für 1513.“ Meinte Lily seufzend. „Sorry, das hätte ich vielleicht eher erzählen sollen.“ Meinte James und blickte entschuldigend herum. „Nicht schlimm. Hätte ich wahrscheinlich auch vergessen.“ Meinte James und blickte seinen Namensgeber an. „Du heißt ja auch wie ich.“ Meinte der Rumtreiber und grinste, während ein paar nur seufzten, genervt von diesem Namensspiel.
„Naja gut, dann wissen wir jetzt, dass wir im Jahr 1513 sind, wenn das Haus erst gerade gebaut wird, ist das zumindest wahrscheinlich.“ Meinte Rose. „Und was heißt das jetzt?“ fragte Harry. „Naja viel weiß ich nicht aus dieser Zeit, ihr?“ meinte Hermine und blickte besonders Albus, Rose, Lily und Remus an. „Ich glaube ein paar Jahre vorher war in England die Pest oder?“ meinte Albus und die anderen nickten. „Und was war in unserer Zaubereigeschichte?“ fragte Rose. „War nicht etwas von wegen Koboldaufständen im Jahr 1514?“ „Ne, da verwechselst du etwas.“ Meinte Remus. „Ich weiß allerdings auch nur, dass in dieser Zeit recht wenig los war, es gab ein paar Riesen, die vom Norden weiter in den Süden gekommen waren, aber das kann man mit gefährlichen Zeiten nicht gemeint haben oder?“ fragte er und viele schüttelten den Kopf.
„Professor Binns hat doch mal was aus diesem Jahrhundert erzählt oder Hugo?“ fragte Lily und blickte ihren Cousin an. „Ja bestimmt, nur das weiß ich nicht mehr, dass einzige was ich noch weiß ist, dass er mal von einer Legende von Slytherin erzählt hat. Erst hat er das mit der Kammer des Schreckens erzählt, die ja von Onkel Harry basiliskenfrei gemacht wurde und dann gab es wohl mal vor ein paar Jahrhunderten jemanden, der meinte, er würde von Slytherin abstimmen und ihm würde die ganze Schule gehören. Aber auch Binns wusste nicht mehr von der Legende, war trotzdem das bisher spannendste im Unterricht, auch wenn es die Familie gemacht hat.“ Meinte er und grinste seine Eltern, seinen Onkel und seine Tante breit an, während die vier erröteten, meinte Lily. „Das kann es aber auch nicht sein, ich meine es ist ja nur eine Legende.“
„Genau wie die Kammer des Schreckens anscheinend auch nur eine Legende war.“ Meinte Sirius trocken und musste grinsen. Lily verdrehte die Augen, ja aber, man kann es nicht nachprüfen und man hat keine Dokumente, die von ihm erzählen gefunden.“
„Okay, dann kein Erbe Slytherins, ist vielleicht mal was neues.“ Meinte Harry und musste über seinen eigenen Witz grinsen, während Hermine, Rose und Lily nur die Augen verdrehten, aber auch lächelten, während der Rest lachte.
„Was wollen wir jetzt machen?“ fragte Albus schließlich. „Morgen nach Hogwarts gehen und versuchen Hilfe zu bekommen?“ fragte Neville. „Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist.“ Meinte Peter mit Sorge in den Augen. „Ja, aber wir haben keine Alternative oder hat jemand eine Idee?“ fragte Harry und alle schüttelten den Kopf. „Warum gehen wir nicht jetzt?“ fragte Luna. „Weil es schon Nachmittag ist, ich finde wir sollten uns mal die Beine vertreten.“ Meinte Fred schnell und erntete zustimmendes Nicken.
„Was haltet ihr davon, wenn wir uns in kleinere Gruppen aufteilen und uns in zwei Stunden hier wieder treffen? Gibt bestimmt noch einiges zu klären.“ Meinte Remus. „Find ich gut.“ „Alles klar.“ Jo gute Idee.“ Kam es als Antwort und nach und nach wurde es auf dem Dachboden leerer.
~~~~~
Harry und Ginny liefen zusammen um den See, Harrys rechte Hand umfasste ihre linke Hand und schließlich setzten sie sich zusammen an das Ufer des Sees. Noch immer die Hände ineinander verschlungen saßen sie da und beobachteten, wie einige Enten auf dem Wasser schwammen.
„Hättest du sowas für möglich gehalten?“ fragte Ginny schließlich und brach somit das Schweigen. Harry drehte sich zu ihr und Harry drehte sich zu ihr und blickte ihr ins Gesicht. „Nein, Du?“ „Nein, auch nicht, wie kann man sowas nur für möglich halten? In die Vergangenheit reisen, Leute aus Vergangenheit und Zukunft treffen, mit dem Jungen zusammenkommen, den man liebt.“ Meinte sie und brach ab, Röte im Gesicht. Auch Harry war rot geworden. „Tut mir leid.“ Meinte er leise. „Wofür?“ meinte Ginny verwirrt. „Dafür, dass ich es nie gemerkt habe beziehungsweise nicht ernst genommen habe.“ „Da kannst du doch nichts für, was hättest du denn tun sollen? Mir um den Hals fallen? Ehrlich gesagt bin ich froh, wie es geschehen ist, so muss ich nicht noch ein Jahr warten.“ Meinte sie mit einem Grinsen im Gesicht. „Verstehe.“ Meinte Harry und hatte ein verschmitztes Grinsen im Gesicht und küsste sie vorsichtig auf den Mund, zum ersten Mal seit sie erfahren hatten, dass sie zusammengekommen waren, zuvor hatten sie sich zwar schon geküsst, aber nicht auf den Mund, nicht so intensiv. Harry genoss den Kuss, er war viel besser, als jeder den er mal mit Cho hatte. Viel angenehmer und Ginny weinte auch nicht, sie schlang die Arme um seinen Kopf und zog ihn vorsichtig näher.
Schließlich lösten sie sich voneinander. Beide hatten ein Lächeln im Gesicht, ihre Hände waren immer noch verschränkt und Ginny lehnte sich an ihn. Sie brauchten keine Worte, sie hatten den anderen irgendwie verstanden, sie wussten sie hatten alle Zeit der Welt, sie genossen es ihre Beziehung zu vertiefen, der Kuss hatte auch die letzten Zweifel beseitigt, ob sie zusammen gehörten oder nicht.


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