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Fanfiction

Eine einmalige Chance - Eine offene Tür

von paxi

Anmerkungen: So, da ist das nächste Kapitel, ich freue mich über euer ganzes Feedback und bin mal gespannt, was ihr zu diesem Kapitel sagt . Ansonsten versuche ich natürlich so schnell wie möglich zu updaten ;).
Nochmal besonderen Dank an:
harry1ginny: Ja mit dem Englisch passt schon ;)
Harry+Ginny in Love: Jo, da stimme ich dir zu, Peter war in der Schulzeit garantiert kein Todesser, deswegen stelle ich es auch so dar :).
Kati89: danke, freut mich :).
LilySeverus2: Danke :). Ja die Personen werden noch ihren Anteil bekommen ;)
für eure vielen netten Kommis:) .
Nun dann viel Spaß und ich hoffe es gefällt euch , besonders, dass es noch nicht so actionreich zugeht, aber ich will auch ein wenig mehr auf die Charaktere eingehen, Action kommt noch genug .
Kapitel 8 – Eine offene Tür
James beobachtete, wie der schwarze Hund zu ihm rannte, schließlich neben ihm zum Stehen kam und bellte. James kannte dieses Zeichen bereits und zusammen liefen sie los, wobei James Sirius das Tempo bestimmten ließ, schließlich hatte der Hund die kleineren Beine und war schon den Weg vom Schloss bis zum Wald gerannt. Sirus lief langsam und erholte sich vom Sprint, den er zuvor gemacht hatte.
Die beiden liefen dicht am Waldrand, sie wussten nicht, welche Geschöpfe zu dieser Zeit im Wald lebten und sie wollten nicht, dass sie von irgendeinem Geschöpf angegriffen würden und nicht wüssten, wie sie aus dem Wald kamen. Schließlich erreichten sie den Weg von Hogwarts nach Hogsmead an dem sie sich orientieren konnten. Nachdem sie zwanzig Minuten dem Weg gefolgt waren, erreichten sie den Waldrand und konnten die Häuser von Hogsmead erkennen.
James zog Sirius in einen von Bäumen vor Blicken geschützten Bereich und verwandelte sich zurück, keine zehn Sekunden später stand auch Sirius neben ihm. „Wie machen wir das jetzt?“ fragte James. „Ich würde sagen, wir versuchen so schnell es geht, irgendwie etwas zu Essen zu organisieren und dann versuchen wir wieder zurück zu kommen. Ich würde vorschlagen, ich gehe als Hund mich umhören und du versuchst eine deiner Taschen so zu verwandeln, dass da etwas reinpasst. Dann komme ich wieder, nehme die Tasche und gehe etwas zu essen organisieren. Okay?“ „Ich denke, dass das passt. Aber sei vorsichtig ich hab keine Lust den anderen erklären zu müssen, warum du nicht wieder mit zurückgekommen bist.“ Sirius nickte und verwandelte sich in den schwarzen Hund und verschwand.
James seufzte und kramte in seinen Taschen. Er wusste nicht, woraus er eine Tasche bastelten sollte, also schüttete er den ganzen Inhalt seiner Umhangstaschen auf den Boden und musterte ihn. ´Was für einen Schrott ich doch immer dabei habe.` dachte er und blickte auf das Chaos. Eine abgebrochene Feder, zwei Bertie Bots Bohnen die zusammenklebten, eine leere Schokofroschdose, ein abgerissenes Stück Pergament und ein paar Krümel eines Eulenkekses.
Er musterte die Gegenstände, packte alles bis auf die Schokofroschdose wieder in seine Taschen und versuchte sich an eine der letzten Zauberkunststunden zu erinnern, sie hatten Ausdehnungszauber durchgenommen, weil sie bestimmt in den UTZ Prüfungen durchgenommen werden würden. Dummerweise war die Stunde viel besser zum Streiche planen gewesen, als zum Üben von diesem Spruch. James ärgerte sich, konnte sich aber noch an die Formel erinnern, nur die Bewegung wusste er nicht mehr, er wusste nur, dass es immer so ausgesehen hatte, als ob man einen großen Kreis zeichnen würde und ihn diesen einen Punkt setzt.
Da er keine Lust hatte zurückzugehen und Remus oder Lily um Hilfe zu bitten und er Sirius auch nicht im Stich lassen wollte, probierte er es. „Extendo!“ meinte er und zeichnete einen Kreis, und deutete mit dem Punkt auf die Schachtel. Resigniert bemerkte er, dass sich nichts getan hatte, er öffnete die Schachtel und wollte die Krümel des letzten Schokofrosches entfernen, als er merkte, dass er tiefer greifen musste, als bei anderen Packungen, schließlich steckte sein Arm bis zur Schulter in der Packung, als er die Krümel schließlich erreichte. Auch zu den Seiten war es nun weiter als zuvor. Er grinste, anscheinend hatte er besser aufgepasst, als er gedacht hatte.
Er tastete die Dose ab, die Maße waren bestimmt 1 Meter mal ein halber Meter, genug Platz für Essen, welches sie verdoppeln konnten.
~~~~~
„Harry ist im Sommer vor unserem zweiten Schuljahr zu uns gekommen, in den Ferien haben wir dann zusammen mit meinen Brüdern Quidditsch oder andere Spiele gespielt, war ziemlich lustig, eigentlich gibt es aus diesen Ferien nichts Besonderes zu erzählen, wir waren viel draußen, Fred und George haben uns des Öfteren mal verarscht. Ach und Ginny sind andauernd Missgeschicke passiert.“ Meinte Ron und lachte, fing sich aber sowohl von links als auch von rechts einen Ellbogen in den Bauch. „Darf man nicht mal einen Witz machen?“ meinte er empört und starrte Hermine und Harry an. „Nein, darf man nicht, nicht darüber.“ Meinte Hermine und sah ihn bedrohlich an. „Schon gut…“ murmelte er.
„Also waren es schöne Sommerferien?“ meinte Lily schnell und versuchte vom Thema abzulenken, da es Ginny offensichtlich unangenehm war, dass ihr Bruder darüber sprach, wie sie Harry das erste Mal kennengelernt hatte. „Jo.“ Meinte Ron. „Hermine haben wir in den Ferien auch getroffen, wir hatten uns in der Winkelgasse getroffen.“ „Stimmt, wir mussten alles von Lockhart besorgen.“ Meinte Harry und rollte mit den Augen, Lockhart hatte die Situation natürlich genutzt um ein Foto mit ihm zu bekommen. Hermine und Ginny erröteten leicht und Hermine meinte schnell. „Und ein paar Tage später waren wir auch wieder in Hogwarts.“
Lily grinste, diese Sehnsucht nach Hogwarts, der magischen Welt konnte sie nur zu gut verstehen.
„Wie war denn euer zweites Schuljahr?“ fragte nun Albus Lily und Remus. „Ach es war ganz normal, nichts Besonderes.“ Meinte Remus grinsend, während Lily den Kopf schüttelte. „Wenn ich mich recht erinnere habt ihr im zweiten Schuljahr richtig angefangen. Ich erinnere mich noch an die ganzen Streiche, das mit dem Verwandlungszimmer wart doch ihr oder?“ meinte sie und blickte Remus forsch an. „Nein, nein, waren wir bestimmt nicht.“ Meinte dieser hastig. „Remus?“ meinte sie und blickte ihn streng an. „Gut, ja wir waren es, aber es war doch ein lustiger Streich oder?“ Lily schüttelte den Kopf. „Er war nicht lustig, er war genial.“ Remus zog verwirrt die Augenbrauen hoch. „An diesem Montag hatte ich die Hausaufgaben nicht, ich hatte sie einfach vergessen, ich weiß auch nicht warum, aber ich hatte den Aufsatz für Verwandlung nicht im Kopf, dank euch ist die Stunde ja ausgefallen. Danke!“ meinte sie und lächelte ihn an. Remus deutete eine Bewegung an, als ob er einen Hut heben würde.
„Die Rumtreiber, stets zu Diensten, wenn es um Streiche geht.“ Meinte er und verzog keine Miene, während die anderen anfingen zu lachen, doch in seinen Mundwinkeln zuckte es. Schließlich fragte Fred hoffnungsvoll. „Was habt ihr denn gemacht? Wir brauchen mal neue Ideen.“ „Erzähl es ihnen nicht Remus!“ meinte Hermine streng. „Ach, das haben sie bestimmt schon mal gemacht.“ Meinte Remus mit einer lässigen Handbewegung. „Wir haben, beziehungsweise ich habe, in einem alten Buch einen Zauberspruch gefunden, der die Schwerkraft umkehrt, James und Sirius waren damals die talentierten von uns beiden und haben das Zimmer, mit ein wenig Hilfe von Peter und mir, verzaubert. Kaum war Professor McGonagall ins Klassenzimmer getreten, stand auch sie Kopf. Bis sie aus dem Klassenzimmer rausgekommen war, hat es ewig gedauert.“ Meinte er lachend und die anderen lachten mit.
„Wieso hat es ewig gedauert?“ fragte Albus. „Nun, als sie in den Klassenraum trat, wurde sie ja nach oben gezogen, zum Glück hat sie die Hände nach oben gehalten, dadurch hat sie dann einen Handstand gemacht. Als sie sich dann richtig hingestellt hatte, dachte sie, jemand hätte sie verhext und hat sich erstmal selbst diagnostiziert, aber nichts gefunden. Als sie dann zur Tür geblickt hat und uns alle auf dem Kopf gesehen hat, wollte sie uns erst von der Decke zaubern. Als das nicht funktioniert hat, ist sie zu uns rausgekommen und hat dann erst gemerkt, dass es nur den Raum betraf. Sie hat uns alle weggeschickt und versucht den Zauber aufzuheben. Sie hat uns nicht mal eine Strafarbeit gegeben, sie hat wohl nicht gedacht, dass ein Zweitklässler das hätte hinbekommen können.“ Meinte er nicht ohne Stolz.
„Hammer.“ „Cool.“ „Wow“ Kam es von Fred, Hugo und James, während Albus ihnen einen mahnenden Blick zuwarf. Hermine warf Remus einen bewundernden Blick zu, während Ron, Harry, Neville, Luna und Ginny noch lachten. Die beiden Lilys saßen zwischen den Personen und warfen sich gegenseitig ein breites Grinsen zu.
„Ich erinnere mich aber noch an ein anderes denkwürdiges Ereignis, du etwa nicht Lily?“ meinte Remus und blickte sie grinsend an. „Nein Remus, das kannst du mir nicht antun!“ meinte sie schnell und warf ihm einen genervten Blick zu. „Och doch, erzähl mal vom 1 Februar.“ Meinte er grinsend. „Was war da?“ fragte Harry schnell. Er wusste nichts von einem 1. Februar. „James war da…“ meinte Lily. „Und was hat er gemacht?“ meinte Remus grinsend und blickte zu Lily, die die Augen verdrehte. „Mich um ein Date gebeten, wohl gemerkt das erste Mal.“ „Was?“ riefen einige. „So früh?“ fragte Harry erstaunt. Nun war es an Lily rot zu werden und sie blickte Remus wütend an.
„Jop, James hat Lily damals das erste Mal um ein Date geben, als sie abgesagt hatte, war er die nächsten Wochen untröstlich, dabei hatte er etwas echt gutes geplant.“ Meinte Remus grinsend. „Er hatte wirklich was geplant?“ meinte Lily verdattert. „Natürlich, was denkst du denn?“ meinte Remus mit einem schiefen Grinsen. „Ich weiß es nicht, ich meine ich war in der zweiten Klasse, was soll ich denn da sagen?“ „Ja?“ fragte Remus mit Unterstützung einiger anderer sie. Sie seufzte. „Ach ist doch egal, wer weiß was sonst passiert wäre, eigentlich bin ich jetzt ganz glücklich.“ Meinte sie und warf Harry ein Lächeln zu, der es glücklich erwiderte, immerhin hatte seine Mutter ihn angelächelt, weil er ihr Sohn war, dieses Lächeln hatte er noch nicht oft sehen dürfen.
„Sagst du mir, was er geplant hatte?“ fragte sie schließlich Remus. Dieser schüttelte den Kopf. „Natürlich nicht. Frag ihn doch, ob er dich nochmal zu einem Date einlädt und du dir seine Idee von damals wünscht, danach sage ich sie dir.“ Meinte er grinsend. „Was ist das denn für eine Idee?“ meinte Lily verdattert. „Eine sehr gute, James war schon immer ein Romantiker kann ich dir sagen.“ Meinte Remus und zwinkerte ihr zu. „Na gut.“ Gab Lily sich geschlagen, hatte aber ein Lächeln im Gesicht.
„Wie wäre es, wenn ihr mal etwas erzählt?“ meinte nun Neville und wandte sich an Albus. „Was wollt ihr denn hören?“ entgegneter dieser. Die anderen blickten sich ratlos an. „Irgendwas nur etwas Fröhliches. Bitte.“ Meinte schließlich Harry leise und die anderen nickten zustimmend.
~~~~~
Sirius schlich durch Hogsmead, anscheinend war es schon zu dieser Zeit ein reines Zauberer und Hexendorf gewesen, darauf deutete ein Laden für Zaubertrankzutaten und ein Zauberstabgeschäft hin. Überall liefen Leute in dunklen Umhängen und Spitzhüten herum, trotz des guten Wetters wirkten sie alle gehetzt und keiner hatte Zeit mal einen Moment stehen zu bleiben. Sirius wunderte sich über dieses Verhalten, bei so einem Wetter waren er und seine Freunde immer bester Laune gewesen. Lange wollte er sich jedoch nicht aufhalten und er schlich wieder an den Dorfrand, ein zu neugierig wirkender Hund würde dann doch bestimmt irgendwann auffallen.
Er beschloss, dass sie vielleicht morgen nochmal Hogsmead genauer beobachten sollten, falls Peter nichts Interessantes herausfand oder sie zu dem Schluss kamen, nicht nach Hogwarts gehen zu können. Daher suchte er vom Dorfrand nach der Bäckerei des Dorfes und hatte sie glücklicherweise schnell gefunden und auch bemerkt, dass zurzeit einige Säcke Mehl geliefert wurden und daher die Tür offen stand und mehr oder weniger aufmerksam beobachtet wurde. Er rannte schnell zurück zum Wald und suchte James. Als er ihn gefunden hatte vergewisserte er sich, dass er vor Blicken geschützt stand und verwandelte sich.
„Das ging schnell.“ Meinte James und starrte ihn verwundert an. „Ich musste schnell sein, die Bäckerei bekommt gerade neues Mehl, die Hintertür steht offen, ich muss versuchen ein bisschen Brot mitzunehmen. Hast du etwas zum Transportieren?“ meinte Sirius außer Atem. James reichte ihm die geöffnete Schokofroschdose und Sirius grinste. „War klar, dass du sowas dabei hast.“ James zuckte mit den Schultern und blickte Sirius dabei zu, wie dieser die Dose untersuchte.
„Perfekt, dass sollte reichen. Ich bin wieder weg.“ Meinte er und schon hatte sich wieder verwandelt. „Pass auf dich auf!“ rief James ihm hinterher, woraufhin Sirius nur bellte.
Schließlich erreichte er die Bäckerei und stellte mit Erleichterung fest, dass die Tür noch offen stand und der Bäcker noch dabei war die Mehlsäcke ins Haus zu tragen. Als er einen neuen Sack abholte, folgte Sirius ihm und war erfreut, dass keiner der Menschen auf den Hund achtete. Seiner Nase folgend, ging er in einen anderen Raum und öffnete unbeholfen mit seinen Tatzen die Tür.
Als er die Tür aufgestoßen hatte, staunte er nicht schlecht, dem Bäcker ging es anscheinend sehr gut, hier lagerten neben den Broten, die er vermutlich verkaufte, auch einige handgemachte Törtchen, einige Würstchen hingen an der Decke und auch ein Rad Käse lag auf dem Tisch. Sirius schloss schnell wieder die Tür und verwandelte sich. Er versuchte sich am Vervielfältigungszauber und stellte mit Freude fest, dass er ihm sogar einigermaßen gut gelang, zwar war nicht jeder Versuch von Erfolg gekrönt, aber schließlich hatte er alles verdoppelt und in der Schokofroschdose stapelten sich mehrere Dutzend Törtchen auf einem Käserad, daneben vier verschiedene Brote und auch einige Würstchen lagen dazwischen.
Zufrieden sah er auf und blickte sich nach etwas zu trinken um, nur Essen brachte ihnen nicht viel und eine Flasche Kürbissaft half auch nicht lang weiter. Er sah unter die großen Holztische und war so überrascht, dass er fast umfiel. Drei kleine Fässer stapelten sich unter dem Tisch auf denen das Wort „butterbeer.“ `Perfekt` schoss es ihm durch den Kopf und er verdoppelte sich ein Faß, welches noch zwischen die Würstchen gequetscht wurde. Neben dem Bier waren auch noch mehrere Karaffen, Sirius verdoppelte jeweils eine von der rechten Seite und eine von der linken Seite und war froh, dass er sie auch noch in die Schokofroschdose bekam.
Er sprach noch einen Klebefluch auf einige Sachen aus der Dose, schließlich sollte ihm nichts kaputt gehen und hob sie an. Als er jedoch die Finger unter der Dose hatte, wurden sie ihm fast zerdrückt, viel zu schwer war die Dose, schließlich waren dort viele Kilogramm essen verwahrt.
Mit einem Wingardium Leviosa behob er diesen Fehler im Plan und verwandelte sich wieder in den Hund. Er nahm die schwebende Dose vorsichtig ins Maul, er musste grinsen, es sah bestimmt witzig aus, wie die Dose zwischen seinen Zähnen schwebte. Vorsichtig öffnete er die Tür und sah sich um, die Hintertür war noch geöffnet und er hörte über sich das Knarzen der Treppe und eine Stimme. „Immer so viel zu tun, und morgen muss auch noch alles für den Lord und die Lady fertig sein.“
Sirius fragte sich, wer dieser Lord und die Ladys waren, soweit er wusste, gab es keine Nachfahren der Gründer. Seine nachdenkliche Starre schüttelte er jedoch schnell ab und eilte hinaus und erreichte ungesehen den Wald. Als er James sah, verwandelte er sich schnell zurück. „Hast du was erfahren?“ „Nicht viel, allerdings genug zu essen bekommen und zwar ohne wirklich was zu stehlen, wir wollen ja nicht auffallen. Aber dabei viel Glück gehabt, dass hätte auch schief gehen können.“ Meinte er mit einem Grinsen und deutete auf die Dose die am Boden lag. "Dann schnell zurück oder?“ meinte James und Sirius nickte. Beide verwandelten sich und eilten zurück zum Schloss.
Als sie sich dem Gebäude in dem sie Schutz gefunden hatten, näherten, sahen sie eine Ratte, die ebenfalls auf das Haus zukam. Als sie alle im Inneren des Schuppens waren, verwandelten sich sie zurück. „Was gefunden Peter?“ fragte James. „Naja viel mehr gehört, aber lass uns das mit allen besprechen! Habt ihr ein wenig zu Essen gefunden?“ fragte er hoffnungsvoll. „Aber sicher.“ Meinte Sirius breit grinsend, kletterte die Treppe hinauf und bedeutete ihnen ihm zu folgen.


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