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Fanfiction

Eine einmalige Chance - Ein Ausflug

von paxi

Anmerkungen: Hallo zusammen, so jetzt kommt endlich nen neues Kapitel, ich hatte viel zu tun, daher gab es die letzten zwei Tage kein neues Kapitel, ich hoffe, es war für euch ok ;).
An dieser Stelle ein Dank an harry1ginny und Harry+Ginny in love für die netten kommis, ich hab mich gefreut, dass es euch gefallen hat :). Auch an alle anderen: Ihr könnt mir gerne auch ein kurzes Feedback hinterlassen, ich freue mich immer darüber, auch kritisches Feedback nehme ich gerne an :). Aber bitte vernünftig ;).

Jetzt viel Spaß mit dem neuen Kapitel, ich bin gespannt, was ihr sagt, ich hoffe es kommt ein wenig Spannung auf ;).



Kapitel 7 – Ein Ausflug

Nachdem sich alle wieder beruhigt hatten, saßen sie wieder im Kreis und blickten einander an. Schließlich ergriff Lily das Wort und brach das Schweigen. „Was wollen wir jetzt machen? Vermutlich haben wir jetzt ungefähr neun Uhr morgen. Wollen wir einfach so nach Hogwarts gehen?“ „Ich denke, das ist eine gute Idee. Allerdings sollten wir versuchen, so wenig Menschen wie möglich zu begegnen. Wir wissen allerdings nicht, zu wem wir müssen, was würdet ihr sagen? Einfach nach einem Lehrer suchen?“ fragte Albus.
„Ich denke, dass ist das sinnvollste was man machen könnte.“ Meinte Ron. „Allerdings sollten wir uns vorher überlegen, was wir machen, wenn wir angegriffen werden. Es könnte ja durchaus vorkommen.“ Meinte Harry. „Wir sollten auf jeden Fall keinen Kampf suchen, wir haben keine Möglichkeit uns vernünftig zu verarzten und wir kennen vermutlich auch nicht viele von ihren Zaubern.“ Erwiderte Hermine. „Wie meinst du das? Wir kennen nicht viele ihrer Zauber?“ fragte Hugo. „Klar Lily und ich sind noch in den unteren Klassen, aber ihr seid doch schon in den höheren Klassen. Onkel Harrys Dad und seine Freunde sind doch sogar schon in der siebten Klasse.“ Meinte er sichtlich verwirrt. „Da hast du Recht, aber viele Zaubersprüche haben sich verändert und an einige kann sich in unserer Zeit keiner mehr erinnern. Besonders die Dunklen Flüche sind unbekannter geworden.“ Meinte zum Erstaunen vieler Sirius.
„Wie meinst du das?“ fragte Hugo Sirius und blickte ihn nun neugierig an. „Naja in unserer Hausbibliothek sind viele alte Bücher und in denen stehen Sprüche, die so gut wie keiner mehr kennt. Und das Problem ist, dass man von den meisten nicht getroffen werden möchte, die Wirkungen sind nämlich nicht gerade gesund.“ Meinte Sirius nur. Hugo nickte verstehend und Hermine ergriff wieder das Wort.
„Also wenn uns jemand angreift, dann versuchen wir zu fliehen, allerdings wüsste ich nicht wo hin. Von Hogwarts kann man nicht apparieren, das heißt wir müssten bei der Flucht wegrennen.“ „Dann lasst uns in den Wald rennen.“ Meinte Remus und blickte in erstaunte Gesichter, Sirius ergänzte seinen Vorschlag. „Wir könnten uns an einem kleinen See treffen, wir waren als Animagi schon oft im Wald und ich denke, dass ein See, nicht weit entfernt von der Waldgrenze nicht einfach verschwindet.“
Während Sirius seinen Vorschlag erörterte, breitete sich auf Harrys Gesicht ein Lächeln aus. „Das ist die Idee Sirius, ihr seid doch Animagi. Überlegt mal, Deine und Dads Form bringen uns nicht weiter, aber Peters Form, Peter kannst du nicht als Animagus nach Hogwarts schleichen und versuchen etwas herauszufinden? Eine Ratte kann sich doch relativ unbemerkt fortbewegen.“ „Die Idee ist genial.“ Stimmte Hermine ihm zu. Auch die anderen wirkten erfreut, nur Rose Gesichtsausdruck war nachdenklich geworden.
„Klar kann ich das machen, allerdings wird es einige Zeit brauchen, als Ratte bin ich nicht so schnell.“ „Das ist doch egal, besser als wenn wir völlig unvorbereitet ins Schloss gehen.“ Meinte Remus erfreut. Bevor jemand anderes etwas sagen konnte, meinte Rose. „Er sollte aber aufpassen. Mitte des 15. Jahrhunders war in Großbritannien die Pest am wüten. Ich weiß nicht, ob die Leute damals schon begriffen haben, aber die Ratten haben ja damals mit die Pest verbreitet. Wenn sie es schon wissen, werden sie versuchen Peter in seiner Animagusform zu töten, damit er sie nicht ansteckt.“
Nach diesem Worten herrschte erstmal Stille im Raum. „Ich werde es trotzdem versuchen, die werden mich schon nicht sehen.“ Meinte Peter dann. „Bist du dir sicher? Du musst uns nichts beweisen.“ Fragte Remus nach und blickte dem Rumtreiber in die Augen. „Ja.“ „Danke.“ Meinte er nur und die anderen nickten zustimmend.
„Was haltet ihr davon, dass Sirius und ich während der Zeit, die Peter in Hogwarts ist, wir als Animagi durch den Wald gehen und schauen, was in Hogsmead los ist? Vielleicht können wir uns etwas zu essen besorgen.“ Fragte James in die Runde.
„Die Idee ist auch gut, allerdings solltest du als Hirsch versuchen im Hintergrund zu bleiben, nicht das man versucht dich zu jagen, Sirius sollte es als Hund da wesentlich einfacher haben. Und wenn ihr Essen findet, versucht es zu verdoppeln, nicht das man den Diebstahl merkt und dann den Dieb sucht. Und versucht möglichst gute Sachen zu finden, so hygienisch wie in unserer Zeit ist es hier wohl nicht.“ Meinte Lily und sah ihren Freund ernst an. „Alles klar. Dann können wir drei doch jetzt los oder?“ fragte Sirius und alle nickten. James gab seiner Freundin noch einen Kuss und die drei verschwanden über die Leiter nach unten.
„Beeilt euch und seid vorsichtig!“ rief Remus ihnen noch nach. „Und was machen wir jetzt?“ fragte Neville. „Ich wäre ja dafür, dass wir uns noch ein wenig aus unserer Zeit erzählen. Remus und ich wissen ja am wenigsten.“ Meinte Lily und sah ihren Sohn und ihre Enkel neugierig an. Harry seufzte, er wusste, dass seine Mutter etwas über ihn wissen wollte und er wollte ihr nicht irgendwelche schrecklichen Geschichten erzählen, sie sollte sich keine Vorwürfe machen, immerhin war sie wegen ihm gestorben. „Na gut, dann erzählen wir euch etwas, allerdings müssen die anderen mir helfen. Ich habe keine Lust wieder alles zusammen mit Albus zu erzählen.“ Meinte er mit einem schwachen Lächeln und blickte zu Albus der zustimmend nickte. „Ich helfe dir Kumpel. Vorausgesetzt ich weiß es“ Meinte Ron und grinste. Auch die anderen nickten. „Danke.“ Meinte Harrys Mum und blickte lächelnd in die Runde.
„Wie wäre es, wenn ihr mir erzählt, wie die Sommerferien waren in denen Harry bei euch zu Besuch war, Ron?“ fragte sie und hoffte, dass sie eine glücklichere Erinnerung aus der Kindheit ihres Sohnes gefunden hatte.
Harry blickte Ron an und Ron begann zu erzählen.
~~~~~
Peter, Sirius und James hatten sich in ihre Animagiformen verwandelt und James eilte zum verbotenen Wald. Sirius legte sich auf den Boden und sah Peter auffordernd an und nickte in Richtung seines Rückens. Peter verstand und er krabbelte als Ratte auf seinen Rücken und hielt sich an den langen Haaren des schwarzen Hundes fest. Dieser rannte nun in Richtung des Schlosses, dabei versuchte er möglichst unauffällig zu bleiben, sie wussten ja nicht, ob jemand im Schloss zufällig gerade in ihre Richtung schaute.

Schließlich blieb Sirius rund zwanzig Meter vor dem Schloss stehen und Peter krabbelte von seinem Rücken herunter. Der Hund bellte einmal kurz und rannte dann in die Richtung des Waldes, wo man im Schatten der Bäume einen Hirsch erkennen konnte, der das Gelände von Hogwarts beobachtete.
Peter krabbelte nun näher an das Schloss heran und bemerkte, dass eines der Fenster im ersten Stockwerk geöffnet war. Peter versuchte sich an der Steinmauer festzukrallen, als jedoch seine letzte Pfote die Wand berührte, verlor er das Gleichgewicht und fiel auf den Boden. Er erinnerte sich an den Ratschlag, in ihrer Animagiform möglichst viel auszuprobieren, den Remus seinen Freunden gegeben hatte, als er bemerkt hatte, dass sie Animagi geworden waren. Nun ärgerte sich Peter darüber, dass er als Ratte nie versucht hatte, irgendwo hoch zu klettern.
Er sah sich um und bemerkte, dass er ja in der Nähe des Schlossportals war und er beschloss, dass er versuchen wollte durch das Portal ins Schloss zu gelangen. Er krabbelte entlang der Mauer Richtung Portal und nach einigen Minuten hatte er es fast erreicht, als sich das Portal auf einmal öffnete. Peter erinnerte sich an Roses Warnung und verkroch sich im Grass und hoffte, dass sie ihn nicht sehen würden. Er sah, wie ein Zauberer aus dem Portal schritt und den Weg entlang ging. Peter musterte den Mann, er hatte längere dunkle Haare, einen mitternachtsblauen Umhang und war groß gewachsen. Peter wartete noch einen Moment, huschte dann jedoch ins Schloss, da anscheinend keine weiteren Personen dem Mann folgten.
Kaum war er eingetreten gingen die Portaltüren auch schon langsam wieder zu. Er krabbelte zu einer der Rüstungen und suchte dort erstmal Schutz. Als er in seinem Versteck angekommen war, besah er sich die Eingangshalle und bemerkte die großen Unterschiede zwischen seiner Zeit und der Zeit in der sie gelandet waren. Die Eingangshalle war dunkler, unheimlicher und an den Wänden hingen die vier Banner der Häuser im Großformat herunter. Auch die wenigen Fackeln, die an den Wänden hingen und ein wenig Licht spendeten, wirkten unheimlich, die Griffe waren aus dunklem Holz geschnitzt und die Eisenverzierungen spiegelten das Licht nur ein wenig wieder.
Peter lief eine Gänsehaut über sein Rattenfell und er schlich die Eingangshalle in Richtung der Großen Halle entlang. Vor den Türen der Großen Halle stellte er fest, dass auch diese Türen verschlossen waren. Bevor er entscheiden konnte, was er machen sollte, hörte er aufgrund seiner verbesserten Sinne, wie sich Schritte näherten. Schnell kroch er zu einer der vielen Rüstungen, er bemerkte, dass in dieser Zeit viel mehr Rüstungen herumstanden und fragte sich, in welchem Jahr sie wohl gelandet waren. Die Schritte verstummten jedoch wieder und Peter beschloss, dass er nicht wieder auf einen Zufall warten wollte und nahm eine Treppe, die in die Richtung des Gryffindor Gemeinschaftsraum führte.
Er war über die Treppen schon in den zweiten Stock gekommen, als er wieder einige Stimmen hörte die lauter wurden. Schnell versteckte er sich hinter einem Banner. „Wir müssen aufpassen, wenn uns sowas nochmal passiert, flieg alles auf, mein Vater hätte das nicht gewollt.“ Meinte eine Stimme und zwei Paar Füße gingen an seinem Versteck vorbei. „Erhardt, ich kann dich verstehen, aber was sollen wir sonst machen? Wir müssen das ganze stoppen.“ Meinte eine zweite, höhere Stimme. Die erste Stimme brummte etwas Unverständliches und Peter hörte nur noch, wie sich die Schritte wieder entfernten.
Peter fragte sich, was die beiden gemeint hatten, entschloss sich dann aber dafür, weiter in die Richtung des Gemeinschaftsraumes zu gehen, wenn Hogwarts zur Zeit eine Schule wäre, würden dort bestimmt Schüler sein. Allerdings vermutete er, dass es zurzeit keine Schüler auf Hogwarts gab, er hatte noch keinen einzigen gesehen und zu seiner Zeit waren die Gänge immer laut und belebt gewesen, er konnte sich nicht vorstellen, dass es hier anders war.
Nach gut einer halben Stunde, die er durch die dunklen Gänge gewandert war, kam er in den Korridor, wo sich zu seiner Zeit der Gemeinschaftsraum befand. Mitten in der Bewegung hielt er inne. Vor ihm war ein riesiges Gemälde, es zeigte einen Mann mit einem Zauberstab in der Hand. Im Hintergrund war Schloss Hogwarts zu erkennen. Der Mann lächelte freundlich, allerdings waren die Züge in seinem Gesicht verhärtet und es wirkte, als ob er in seinem Leben viel gekämpft hatte, an seiner linken Wade war eine dicke Narbe zu erkennen.
Das Bild war jedoch nicht das einzige, was Peter aus der Fassung gebracht hatte. Neben dem Bild hingen auf beiden Seiten die Banner Gryffindors und über dem Bild war auf einem roten Hintergrund mit goldener Schrift der Schriftzug „Haus Gryffindor“ eingearbeitet. Peter wusste nicht, was er davon halten sollte, anscheinend gab es die vier Häuser, zu mindestens das Haus Gryffindor. Bevor er weiter überlegen konnte, öffnete sich das Bild und drei Jungen kamen heraus, Peter schätzte ihr Alter auf 11 oder 12 Jahre. „Wir müssen uns beeilen, dein Vater wird uns sonst wieder verärgert sein, kannst du ihm nicht mal sagen, dass er uns ein wenig mehr Freiraum geben soll Sebastian?“ meinte einer der Jungen genervt und blickte zu einem anderen. Dieser zuckte nur die Schultern. „Ich konnte ihn bisher selten zu etwas überreden, ich glaube nicht, dass es diesmal anders sein wird, besonders nicht in diesen Zeiten. Außerdem sollten wir dankbar sein, dass wir alle noch hier lernen können. Ich hätte wenig Lust getötet zu werden, du?“ meinte er schließlich, während die vier in die andere Richtung des Korridors verschwanden. „Nein, aber…“ fing der eine Junge an, jedoch konnte Peters Gehör nun nichts mehr verstehen, da die vier verschwunden waren und einen verwirrten Peter zurückgelassen hatten.
Er beschloss, dass er genug gesehen hatte und er vermutete, dass sich die anderen schon Sorgen machten, wo er denn so lange blieb. In diesem Moment begriff Peter, was er in den letzten Jahren falsch gemacht hatte, er hatte nie gedacht, dass er für die anderen wichtig war, dass sie sich vielleicht Sorgen machen würden. Als ihm das klar wurde, war er glücklich, schließlich hatte er doch Freunde, Freunde, die füreinander vieles tun würden und Peter schwor sich, dass er niemals jemanden von ihnen verraten würde.
Er kroch aus seinem Versteck und eilte zu den Treppen um sich einen Weg nach draußen zu suchen. Als er im dritten Stockwerk war, hörte er auf einmal drei laute Töne, die sich wie Trompeten anhörten und vermutlich aus dem untersten Stockwerk kamen. Er krabbelte so schnell es seine kleinen Pfoten erlaubten die Treppen herunter und war schließlich wieder in der Eingangshalle. Schnell verkroch er sich wieder in den Schatten von einer der Rüstungen und beobachtete das Treiben in der Eingangshalle. Er sah, wie eine Frau in einem edlen wirkenden Kleid auf einen Mann in einem festlichen Umhang und eine andere Frau, ebenfalls in einem aristokratischen Kleid, zuging und die beiden begrüßte.
An den Wänden standen einige junge Männer in dunklen Umhängen und beobachteten das Treiben regungslos, während einer eine Art Trompete an die Seite stellte. „Helena, Erhardt, schön euch wieder zu sehen.“ „Cecilia, es freut uns, dass du wieder da bist. Wie ist es gelaufen?“ „Gut, eventuell wird er uns besuchen kommen, wir sollen seinen Brief abwarten.“ „Verstehe, nun wenn die Damen mich entschuldigen würden. Ich habe noch eine Lehrstunde mit den Neuen.“ Meinte der Mann, der anscheinend Erhardt hieß. „Natürlich.“ Meinte die gerade Angekommen und lächelte ihm zu. Der Mann machte eine leichte Verbeugung vor den beiden Damen und schritt aus der Eingangshalle.
Die beiden Frauen schritten in eine andere Richtung davon und Peter sah, wie sich die Portalflügel langsam schlossen, er rannte los und schaffte es, unbemerkte von den Männern, die nun, da keiner mehr im Raum war, auch davon gingen, durch das Portal zu kommen. Kaum war er draußen, schloss sich das Portal komplett.
Peter sah, dass die Sonne schon wesentlich weiter gewandert war, vermutlich war er gute drei Stunden im Schloss gewesen, daher beeilte er sich um wieder zu seinen Freunden zu kommen. Er war gespannt, was sie zu den Erlebnissen sagen würden, aber auch was James und Sirius in Erfahrung gebracht hatten. Hoffentlich hatten sie auch etwas zu Essen mitgebracht, sein Magen knurrte und er würde gerne mal wieder etwas anderes als Hugos Proviant essen.


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