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Fanfiction

Eine einmalige Chance - Gespräche

von paxi

Anmerkungen: Hallo zusammen, mal wieder ein neues Kapitel, diesmal der letzte Teil der vorerst vielen Austauschgespräche unserer zeitreisenden ;). Einige von euch haben mich auf Fehler hingewiesen in der Story sind, ich werde sie vermutlich morgen mal rausnehmen. Was ich aber nochmal sagen wollte, weil es wohl einige missverstanden haben, sie sind nicht in der Gründerzeit, aber genaueres kommt in Kapitel7 oder 8 ;)!
Ansonsten wieder vielen Dank an alle fleißigen Kommischreiber Harry+ginny in love und harry1ginny (jo der Titel war falsch ;) )
Dann viel Spaß mit dem neuen Kapitel :)!

Kapitel 6 - Gespräche
Nachdem sie sich wieder ein wenig gelöst hatte, blickte Ginny in den Raum, die anderen unterhielten sich noch miteinander. „Was meinst du wird mein Bruder sagen? Meinst du wir können ihn dazu bringen nicht auszurasten?“ „Ich habe gestern Nacht mit ihm gesprochen, er hat nichts dagegen, auch wenn er sagt, dass er es am Anfang wohl ungewohnt finden wird.“ Meinte Harry. „Echt?“ fragte Ginny. „Ja, ich war auch überrascht, vielleicht hat ihm die Erkenntnis, dass er mit Hermine zusammenkommt ein wenig mehr Verständnis für andere Paare gegeben.“ Ginny lächelte. „Ich hab es immer vermutet.“ „Ich hab es gehofft, so oft wie die beiden sich gestritten haben, ich will doch nicht dauernd zwischen den Fronten stehen.“ Meinte Harry, ebenfalls mit einem Grinsen auf dem Gesicht. „Wollen wir zu den anderen gehen?“ fragte Harry schließlich, nachdem sie beobachtet hatten, wie sich die anderen unterhielten. Ginny nickte und sie standen auf.
~~~~~
Hermine war nervös, was sollte sie nur zu Ron sagen? Sie mochte Ron, liebte ihn vielleicht auch ein wenig, aber dann gab es solche Momente, wo sie sich wünschte, dass er die Aktionen, die er gemacht hatte, besser nicht gemacht hätte. Warum zum Beispiel musste er immer seine Aufgaben bis auf die letzte Minute hinauszögern? Allerdings hatte er sich in den letzten Stunden geändert, das hatte sie bemerkt, nicht allein, weil er nicht über sie gelacht hatte, sondern sie sogar indirekt gelobt hatte. All das sorgte in ihr für ein Chaos, welches eine Entscheidung nicht einfach machte.
Sie überlegte schon womit sie anfangen sollte, doch dann begann Ron, bevor sie überhaupt anfangen konnte. „Es tut mir Leid.“ Meinte er leise. „Wofür?“ meinte sie überrascht, damit hatte sie nicht gerechnet. „Für so vieles, mir ist gestern Nacht einiges klar geworden. Ich war oft eifersüchtig, ich meine mir hätte es doch schon viel früher klar werden müssen, dass ich mich in dich verliebt habe. Und als dann noch Krum kam, da dachte ich, ich hätte keine Chance mehr, was kann ich denn schon bieten? Ich…“ meinte er, wurde jedoch von Hermine unterbrochen. „du hast so vieles, du hast dir deine Fehler eingestanden, du bist ehrlich, ein gutes Freund, jemand dem ich mein Leben anvertrauen würde…“ meinte Hermine und wunderte sich zum Teil über ihre eigenen Worte. Ron sah sie überrascht an. „Wirklich?“ „Wirklich! Warum zweifelst du denn immer Ron?“ „Naja, ich bin doch nur der beste Freund von Harry Potter. Harry ist immer der, der im Rampenlicht steht.“ „Ron! Du weißt genau, dass er es nicht will, würdest du wegen seiner Geschichte im Rampenlicht stehen wollen? Außerdem wann hat dich mal im Stich gelassen?“ „Noch nie.“ „Na also, du kannst genauso in die Welt gehen, wie jeder andere auch, sogar noch selbstbewusster, du hast ihm immer geholfen, auch wenn du hättest sterben können. Du bist jemand auf den man sich verlassen kann, jemand der etwas hitzköpfig ist, aber trotzdem sich nicht traut das Mädchen das er mag zu fragen, ob sie mit ihm auf den Ball gehen würde. Stimmt das so?“ „Vielleicht.“ Meinte Ron leise und blickte sie überrascht an.
Sie zog eine Augenbraue nach oben. „Okay es stimmt. Ich war zu feige, dich zu fragen. Möchtest du das hören?“ Nun war sie es, die ihn entgeistert anblickte, sie wollte doch nur, dass er merkte, dass er auch eine wichtige Person war und er nicht nur im Schatten von Harry stand. Sie beugte sich vor und küsste ihn auf die Stirn, dann kurz auf die Wange. „Ich hoffe, du verzeihst mir, dass ich dich damals beim Ball so angeschrien habe.“ Meinte sie mit einem frechen Grinsen. Ron starrte sie an, als ob sie ein Gespenst wäre. „Was war denn das?“ brachte er schließlich hervor. „Darf man denn nicht mal den Jungen küssen, von dem man denkt, dass man ihn liebt und anscheinend in der Zukunft heiratet?“ meinte sie und lächelte. „Doch… Doch…. Natürlich, aber, ich dachte, du ….“ „Du dachtest, ich mag dich nur als Freund?“ Ron nickte. Hermine seufzte. „Vielleicht wollte ich mir das klar machen, vielleicht schien es mir vernünftiger, ich weiß es nicht, auf jeden Fall fühlte es sich gut an, als ich an deiner Schulter hing.“ Sie lächelte kurz. „Und zwar nicht, als wärest du ein guter Freund, sondern mein Freund.“ Ron blickte sie überrascht an. „Das heißt aber nicht, dass wir uns keine Zeit lassen. Lass es uns ruhig angehen ja? Nicht dass wir uns streiten, dass haben Hugo und Rose nicht verdient.“ Meinte sie.
„Du willst wirklich mit mir zusammen sein?“ meinte Ron, immer noch überrascht, damit hatte nicht gerechnet, eher mit einem Vortrag, warum es nicht gehen würde. „Ja, meine Güte nochmal. Hast du dir mal Hugo und Rose angeschaut? Sie haben so viel von uns.“ Meinte sie und sah zu den beiden hin und ihre Augen nahmen einen verträumten Ausdruck an. „Ja, sie haben viel von dir. Ihr Wissen und ihre Wissbegierigkeit. Rose hat deine buschigen Haare.“ „Und deine Haarfarbe.“ „Und deine schnelle Auffassungsgabe.“ Meinte er grinsend. „Und deine Offenheit.“ Entgegnete Hermine. Sie sahen sich beide an und lachten. Schließlich lehnte sich Hermine an Rons Schulter und beobachtete die anderen bei ihren Unterhaltungen, Harry und Ginny waren schon in der Mitte.
„Sie passen gut zusammen oder?“ fragte Ron. „Harry und Ginny?“ „Ja natürlich die beiden.“ „Ja, auf jeden Fall.“ „Dann bin ich froh.“ „Wie meinst du das?“ „Ich habe mich heute Nacht bei Harry entschuldigt und ihm gesagt, dass sie glücklich werden sollen. Auch wenn es am Anfang komisch sein wird, Harry ist besser als jeder andere und Ginny und er passen zusammen.“ Hermine sah ihn an. „Weißt du, dass du dich in den letzten Stunden stark verändert hast?“ Ron wurde rot. „Kann sein, warum sollte ich den beiden nicht ihr Glück gönnen?“ „Das ist die richtige Einstellung.“ Meinte sie lächelnd. „Lass uns zu den anderen gehen.“ Ron nickte und zusammen gingen sie, Hand in Hand zu den anderen.
~~~~~
James war nervös, er hatte sein erstes Date mit Lily gehabt und dann war diese Zeitreise gekommen. Sie hatte zwar gezeigt, dass sie es nicht völlig abstoßend gefunden hatte, dass sie ein Kind mit ihm bekommen würde, aber seine alte Unsicherheit bezüglich Lily Evans wuchs wieder in ihm heran. Als sie sich gesetzt hatten, blickten sie einander in die Augen und meinten gleichzeitig. „Es tut mir Leid.“ Sie grinsten. „Ladys first.“ Meinte James und nickte ihr zu. Sie blickte ihn dankbar an und fuhr dann fort. „Es tut mir Leid, all die ganzen Streitereien in den letzten Jahren. Aber du hast mich so oft provoziert.“ „Ich hatte es verdient. Zumindest meistens.“ Unterbrach sie James und lächelte sie an. Lily nickte nur. „Ich wäre froh, wenn wir das vergessen können, ich mag dich dafür zu sehr.“ „Du magst mich also?“ meinte er mit einem frechen Grinsen auf den Lippen, doch auch Lily behielt ihre Fassung und grinste. „Ja, sogar sehr, so sehr, dass ich deswegen sogar sowas mache.“ Meinte sie und küsste ihn. Ihr Kuss war sanft, keine Hektik, keine Aufregung wie beim ersten Kuss, nur ein tiefes Glücksgefühl und Vertrauen empfanden sie.
Schließlich lösten sie sich. „Daran könnte ich mich gewöhnen.“ Meinte James und lächelte, während Lily ihn anlächelte. Schließlich meinte sie. „Und wofür wolltest du dich entschuldigen?“ „Dafür, dass ich dich mit in all das hier reingezogen habe, ich hatte befürchtet, dass du mich doch wieder zurückweist, unser Date dir nichts mehr bedeutet.“ Meinte er und wurde zum Schluss hin immer leiser.
„Wieso sollte ich? Wir sind zwar in Lebensgefahr, aber ich habe eine Chance, die kaum ein anderer hat. Wir haben unseren Sohn bei uns, wir können ihm etwas bieten, was er nie hatte, wir können versuchen ihm Eltern zu sein. Vielleicht nicht jetzt, aber wir können durch eine Veränderung dafür sorgen, dass er nie solch eine grausame Kindheit erleben muss. Ich habe die Chance so viele Menschen zu retten, gib dir nicht die Schuld an etwas, woran du keine Chance hast.“ „Na gut.“ Meinte James und sie saßen einige Augenblicke nebeneinander und genossen das Gefühl, dass sie sich ausgesprochen hatten, ihre Beziehung auf den richtigen Weg gebracht hatten.
„Sag mal.“ Begann James vorsichtig und blickte sie an. „Was glaubst du, hättest du ein Problem damit, wenn Harry dich Mum nennen würde? Also in dieser Zeit?“ Lily überlegte einige Momente lang. „Nein, ich denke nicht, warum fragst du?“ „Ich hätte auch kein Problem damit, wenn er mich Dad nennen würde. Sollen wir ihm nicht anbieten, dass er uns so nennen kann, wenn keiner aus dieser Zeit dabei ist. Man merkt doch immer, wie er überlegt, was er sagen soll.“ „Das ist eine gute Idee, lass uns ihm gleich sagen ja? Ich würde es einfach in der Runde sagen, nicht dass sich die anderen wundern.“ James nickte und sie erhoben sich und gingen zu den anderen.
~~~~~
Peter, Remus und Sirius setzen sich in die letzte Ecke und blickten einander an. Schließlich ergriff Remus das Wort. „Hör mal zu Peter, ich denke, ich spreche hier auch für Sirius und James, wenn wir uns erstmal entschuldigen, vielleicht hätten wir mehr auf dich achten sollen, mehr über deine Witze lachen sollen, irgendwas. In der Zukunft hätten wir doch eigentlich bemerken sollen, was los war.“ „Schon in Ordnung, wir wissen doch nicht, was in der Zukunft passiert ist, es bringt nichts, sich darüber jetzt den Kopf zu zerbrechen oder? Ich hoffe nur, dass ich es schaffen werde, von diesem Weg weg zukommen.“ Erwiderte Peter leise.
„Und wie du da wegkommen wirst. Wir werden dir helfen.“ Meinte Sirius und lächelte ihn an. „Aber ich wüsste gerne, wie es dazu gekommen ist, ich meine, wir waren doch immer zu viert unterwegs, haben wir dich je ausgeschlossen?“ fragte er Peter.
Peter überlegte, sollte er es ihnen sagen, es gab einen Moment aus dem fünften Schuljahr als er sich ausgeschlossen gefühlt hatte. Er wusste nicht, ob er es sagen sollte, andererseits wusste er, dass es seine Freunde waren, die ihm helfen wollten.
Schließlich begann er zögernd. „Ja einen Moment gab es, wisst ihr noch im fünften Schuljahr, als ich etwas später in den Schlafsaal gekommen war. Sirius hatte sich schnell umgedreht, wirkte verletzt, James hingegen war sehr glücklich während Remus nur gelächelt hat. Ich habe euch oft gefragt, was ihr gemacht habt, aber niemand hat mir eine Antwort gegeben.“ Als Peter geendet hatte breitete sich auf Remus Gesicht wieder ein Grinsen aus, während Sirius das Gesicht verzog. „Oh nein… Verdammt.“ Murmelte er nur. Remus grinste Peter an. „Ich denke, dass es mir zufallen wird diese Geschichte zu erzählen, auch wenn ich es nie tun wollte, zumindest hatte ich es Sirius versprochen, aber ich denke, dass die Umstände diesen Bruch verzeihen oder Sirius?“
Sirus nickte nur und Remus begann. „Also es begann damit, dass James Sirius zu einem Schachduell herausgefordert hatte. Ich hatte mir ein Buch genommen, wir wissen ja alle, dass so ein Spiel lange dauern kann. Allerdings hörte ich nach drei Minuten ein lautes Jubeln von James, während Sirius wie versteinert vor dem Brett saß. Er hatte seinen König genau in James Läuferbahn gestellt, weil er gedacht hatte, dass das die Dame gewesen wäre.“ Remus lachte. „Sirius, eigentlich der beste Schachspieler von uns vieren, unterläuft so ein Fehler. Und er hat nach seiner Niederlage was von Sinnestäuschung geredet. Er hat versucht sich rauszureden nicht wahr Sirius?“ meinte Remus und grinste Sirius ab. „Ja, ich war halt verwirrt an dem Abend.“ Meinte dieser unwirsch. „Das war alles?“ meinte Peter, der trotzdem grinste. „Ja, das war alles, nur Sirius war die Sache so peinlich, dass wir versprochen haben das niemanden zu erzählen. Trotzdem mussten wir immer noch lachen und in einem Moment später kamst du herein.“ „Verstehe.“ Meinte Peter. Die drei schwiegen. Nach einer Weile meinte Remus. „Ich denke wir sollten zu den anderen oder? James, Lily, Ron und Hermine kommen auch gerade zurück. Ich glaube, es war ein guter Morgen für die Liebe.“ Meinte er und die drei grinsten, als sie sich zu den anderen setzen.

„Ah, da seid ihr ja auch mal.“ Wurden sie von Fred begrüßt. „Genau, da sind wir. Und habt ihr euch alle gut unterhalten.“ Fragte er, erkannt aber aus drei Paaren, die Hand in Hand nebeneinander saßen, dass es wohl gute Gespräche gewesen waren. Wie zur Bestätigung nickten alle. „Wir haben noch einige interessante Informationen aus der Zukunft bekommen.“ Meinte Neville. „Was denn?“ meinte Remus. „Verschiedenes zum Beispiel, das Neville Professor für Kräuterkunde wird.“ Meinte Luna lächelnd. Neville wurde rot. „Das heißt wir sind hier mit zwei Professoren?“ meinte Sirius entsetzt und blickte die beiden James und Fred an. „Ja, wobei Neville sehr guten Unterricht macht.“ Meinte Fred zu Nevilles Verteidigung. „Danke.“ Nuschelte Neville und blickte verlegen auf den Boden.
Als die Stille unangenehm wurde räusperte sich James, der sich an seinen Sohn wandt. „Harry, Lily und ich haben uns unterhalten und wir sind beide der Meinung, dass du uns, auch wenn es für uns schon komisch ist, wenn du möchtest Mum oder Dad nennen kannst. Wenn wir in der Vergangenheit nicht für dich da sein konnten, dann lass es uns zu mindestens jetzt, ja?“ Harry starrte ihn verblüfft an. Schließlich ließ er jedoch sanft Ginnys Hand los, die seine vorher noch kurz gedrückt hatte, und umarmte seine Eltern. „Danke.“ Flüsterte er und schließlich lösten sie sich voneinander, alle mit einem Lächeln im Gesicht.
Als er seinen Blick von seinen Eltern wandte, blieb er am Gesichtsausdruck seiner Tochter hängen, dieser zeigte deutlich, dass sie traurig war, verständlich für ein 13 jähriges Mädchen. Harry blickte kurz zu Ginny, die ihm zunickte. „Dann würde für mich und Ginny das gleiche gelten, wobei es noch absurder ist, schließlich ist James älter als ich.“ Meinte er vorsichtig und blickte die drei an, er hoffte, dass sie es nicht zu komisch fanden und zumindest Lily ihn akzeptierte. Die beiden älteren lächelten und standen auf, Lily jedoch war aufgesprungen und hatte ihn fest umarmt, während ihre Brüder Harry und die hinzugekommene Ginny nun auch umarmten.
Hermine und Ron standen zusammen auf und blickten in die fragenden Gesichter ihrer Kinder und nickten, während Hermine noch meinte. „Wenn ihr es wollt, wir verstehen es auch, wenn ihr es nicht wollt.“ Beide nickten die Köpfe. „Natürlich wollen wir euch so nennen, es wird zwar komisch, aber alles andere wäre doch noch komischer oder?“ meinte Hugo und umarmte Ron, während Hermine und Rose sich wieder aus einer Umarmung lösten.
Der Rest der Gruppe sah lächelnd den anderen dabei zu, wie sich die Familien vereinten.
„Das heißt aber nicht, dass wir anderen uns nicht helfen okay?“ meinte Remus und sah Fred lächelnd an. Die restlichen aus der Gruppe nickten ihm zu, während Fred ihm einen dankbaren Blick zuwarf.


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