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Fanfiction

Eine einmalige Chance - Ein neuer Tag

von paxi

Anmerkungen: Hallo zusammen. Mal wieder ein neues Kapitel, ich habs geschafft, wobei es morgen eng wird ;). Leider immer noch nicht so viel Aktion, allerdings habe ich das Gefühl, dass viele auch das andere mögen, also bitte verzeiht mir diese vielen Gespräche, aber wir sind fast durch ;). Dafür ist am Ende vermutlich etwas, worauf viele schon warten :D.
Ansonsten nochmal ein riesiges Danke für das viele Feedback, wieder drei Kommis, danke an Harry+Ginny in Love, LilySeverus2, harry1ginny. Ich habe versucht auf eure lieben Tipps zu achten und freue mich natürlich wie immer über Feedback :)!
So und nun viel Spaß mit dem Kapitel, ich freue mich wie immer über Feedback, besonders, ob diese vielen Gespräche für euch okay sind, aber ich möchte versuchen eine Grundlage für die Geschichte bzgl. der Charaktere zu legen, daher noch die Gespräche ;).
Kapitel 5 – Einer neuer Tag
„Dieser Hahn soll aufhören! Der ist ja schlimmer als jeder Wecker.“ rief Hugo und hielt sich die Ohren zu, während die anderen aufstanden und der Hahn weiter krähte. „Aufstehen Brüderchen.“ Meinte Rose und zog ihn nach oben. „Ich bin nicht dein Brüderchen.“ Meinte Hugo patzig, stand auf und streckte ihr die Zunge raus. Rose schüttelte den Kopf und musste grinsen, als ihr Bruder die Blicke, die nun auf ihm lagen, bemerkte. Die Rumtreiber grinsten, auch Neville, Harry und Ginny grinsten. Ron und Hermine starrten ihre Kinder verwundert an.
„Wer will Frühstück?“ meinte Albus schließlich und unterbrach so die Stille. Prompt drehten sich die Köpfe von Ron, James, Sirius, Peter und James Sirius zu ihm um. „Ich.“ Meinten sie synchron und sorgten für erheiterndes Gelächter. Albus schüttelte den Kopf, grinste und meinte dann. „Dann müsst ihr euch das herbeizaubern, ich kann das noch nicht.“ Sagte er und blickte zu Lily und Remus. Die beiden bewegten ihre Zauberstäbe und murmelten etwas und schließlich hatten sie genug zu essen.
Als sie sich wieder allen in einen Kreis gesetzt hatten, begannen sie das bereits bekannte Essen zu verspeisen. Als sie schließlich relativ schweigsam ihr Essen beendet hatten, sah James zu Sirius und ergriff dann das Wort. „Ähm, ich würde euch allen gerne etwas vorschlagen.“ Meinte er und prompt drehten sich alle Köpfe zu ihm um. Schließlich fuhr er fort. „Ich denke, ihr gebt mir Recht, wenn wir versuchen müssen, wieder in unsere Zeiten zu kommen, sonst werdet ihr alle wohl nicht geboren. Zumindest einige. Allerdings würde ich vorschlagen, dass wir irgendwie versuchen, die Zukunft so zu verändern, dass es eine glücklichere Zukunft wird, als die, die ihr uns gestern erzählt habt.“ „Das dürfen wir nicht! Wir wissen nicht, wie sich das auf die gesamte Geschichte auswirkt!“ meinte Hermine. „Ich stimme Hermine zu, James, wir wissen nicht, was dann aus uns wird.“ Stimmte Lupin zu.
James stöhnte, er hatte gewusst, dass Remus den Plan nicht gut finden würde und jetzt auch noch Hermine. Er sammelte innerlich Kraft und begann erneut. „Warum wollt ihr es nicht versuchen? Überlegt doch mal was alles passieren wird, auch du Remus. Lily und ich werden sterben, Harry wird eine schreckliche Kindheit haben, immer von Du-Weiß-Schon-Wem gejagt, Sirius muss nach Askaban, Peter wählt die falsche Seite, nur weil wir keine guten Freunde waren, du wirst von einem auf den anderen Tag uns alle verlieren, keiner der dir bei Vollmond mehr helfen kann.“ Er holte tief Luft, er wusste, er musste die anderen jetzt überzeugen, wenn nicht jetzt, dann wäre es nicht wieder möglich. „Und überleg mal, wer noch alles sterben wird. Dumbledore, Sirius, Du, Ginnys Bruder, viele andere die wir gar nicht kennen. Sogar Snape wird sterben um meinen Sohn zu retten! Lass es uns versuchen, wir könnten so viel Schmerz verhindern.“ Stieß er aus. Als er Snapes Namen nannte, wandelte sich Remus Gesichtsausdruck in Verwunderung, Lilys Augen wurden groß und auch der Rest hatte kurz die Luft angehalten.
James seufzte. „Bitte, versucht mich zu verstehen, ich konnte nie für Harry da sein.“ Meinte er leise und sah Harry offen an, den Menschen, der ihm so ähnlich sah, allerdings die Augen von dem Mädchen, der Frau hatte, die er so sehr liebte, dass er ihr mehrere Jahre hinterhergelaufen war.
Harry sah, wie sich im Augenwinkel seines Vaters eine Träne bildete. Er stand auf und ging zu ihm herüber, setzte sich neben ihn und zog ihn zu sich. James wischte sich die Träne aus dem Augenwinkel und umarmte ihn. „Du warst der beste Dad, den ich für diese Zeit hätte haben können.“ Meinte Harry leise und ließ ihn schließlich los.
James starrte ihn verwundert an. „Was meinst du damit? Du kannst dich doch bestimmt nicht mehr an etwas erinnern?“ Harry zuckte leicht zusammen, er hatte dieses Thema gar nicht aufkommen lassen wollen, doch nun war es gekommen, er musste es sagen, Neugier lag in den Augen der Rumtreiber, seiner Mutter und selbst seine zukünftigen Kinder starrten ihn verwundert an.
„Ich kann mich an etwas erinnern, es ist aber nicht mehr als eine halbe Erinnerung. In unserem dritten Jahr waren Dementoren an den Schlossgrenzen stationiert, das hatte ich ja gesagt.“
Er holte erneut Luft und sprach dann leise etwas aus, was kaum einer wusste und er wohl auch nie seinen Kindern erzählt hatte. „Wenn sie zu nahe kommen, dann höre ich wie Dad Mum in der Nacht zuruft, sie solle mit mir fliehen, dann höre ich wie Mum schreit, als sie sich vor mich wirft und dann stirbt.“
Nach diesen Worten waren in vielen Gesichtern der Schock der Nachricht zu sehen, Lily fing an zu weinen. Harry starrte seine Mutter betroffen an, wie sie von seinem Vater zu sich gezogen wurde und er versuchte sie zu beruhigen. Als sie sich beruhigt hatte, sah Harry sie unsicher an, war diese Information zu viel gewesen? Hatte er sie vielleicht zu sehr erschrocken? Doch seine Ängste bestätigten sich nicht, seine Mutter umarmte ihn. „Es wird nicht wieder passieren, wir werden versuchen, die Zeit zu ändern.“ Meinte sie brüchig.
James sah zu Hermine und Remus, auch ihre Mienen waren verzogen, sie hatten bemerkt, dass ihre Einwände zwar berechtigt gewesen waren, aber sie wussten auch, dass sich die Gruppe teilen würde, wenn sie auf ihrer Meinung beharren würde. „Also gut.“ Meinte Remus und nickte. James sah seinen Freund erleichtert an und auch die anderen wirkten glücklicher, während sich nun die Blicke auf Hermine richteten. Diese seufzte und meinte schließlich. „Ja, wir sollten es versuchen, aber bitte versprecht mir, dass wir auch versuchen werden, so schnell wie möglich wieder in unsere Zeit zu kommen. Wir wissen nicht in welcher Zeit wir gelandet sind und ich vermute mal, dass wir uns aufgrund des Schildes unten um das Jahr 1500 befinden. Wenn das stimmt wird es bestimmt schwierig nach Hause zu kommen, also nutzen wir die erste Chance ja?“ meinte sie und blickte in die Runde. Alle nickten, gegen diese Logik kamen sie nicht an und außerdem wollten sie ja auch wieder in ihre Zeit.
„Gut, dann wäre das schon mal geklärt. Jetzt mal eine Frage, wenn wir wirklich um das Jahr 1500 sind, was müssen wir beachten? Weiß jemand etwas aus dieser Zeit, ich meine wir können uns ja nicht ewig hier oben verstecken und warten bis uns ein roter Blitz wieder zurück in unsere Zeit bringt. Außerdem brauchen wir Essen.“ Meinte Sirius und blickte erwartungsvoll in die Runde.
„Wenn wir wirklich am Ende des 15. Jahrhunderts, Anfang des 16. Jahrhunderts sind, dann ist in Hogwarts nicht viel los.“ Meinte Hermine. „Warum denn das?“ fragte Lily Luna und blickte verwirrt in die Runde, ein geschlossenes Hogwarts, das wäre in ihrer Vorstellung eine traurige Welt für kleine Hexen und Zauberer. „Weil im Land viele Menschen durch Kriege gestorben sind und auch viele Hexen und Zauberer dabei gestorben sind. Anfang des 16. Jahrhunderts versuchte England das Festland zum Teil zu erobern und viele Zauberer mussten mit. Wenn wir davor gelandet sind, dann könnte auf Hogwarts noch einiges mehr los sein, allerdings ist es dazu zu ruhig. Vermutlich haben sich die Hexen mit ihren Kindern versteckt und Hogwarts hat ihnen nicht geholfen.“ Meinte Rose und sprach so, als ob sie darüber ein Referat vorbereitet hätte.
„Wow. Das war doch genauso wie Hermine.“ Meinte Neville. Einige lachten, Hermine und Rose wurden dunkelrot. „Tja, gutes erben halt die Kinder.“ Meinte Ron zur Überraschung aller, selbst Hermine drehte sich zu ihm um und sah ihn mit großen Augen an. „Was denn? Schließlich durfte ich fast immer von dir abschreiben?“ meinte Ron nun etwas kleinlaut. „Nichts, es ist… nur etwas ungewohnt.“ Meinte Hermine und blickte ihn lächelnd an. `Wie schnell hat er sich verändert?` dachte sie nur, bevor sie auch das Wort ergriff. „Rose hat vollkommen Recht, wir sind wohl um das Jahr 1514 plus eventuell wenige Jahre gelandet.“ Meinte sie lächelnd.
„Verstehe und was machen die Muggel noch so, außer sich gegenseitig zu töten?“ fragte Sirius. „Naja, der Adel hat halt viel zu sagen, den normalen Bürgern geht es nicht wirklich gut, ich würde vorschlagen, dass wir möglichst wenig mit den Leuten zu tun haben, besonders weil es viele Krankheiten gab und wir kaum Heilzauber kennen und das Mungos gibt es ja noch nicht.“ Meinte Hermine. „Okay, verstehe, das heißt, dass Beste wäre es, wenn wir vielleicht nach Hogwarts gehen und versuchen dort Hilfe zu bekommen?“ fragte Albus. „Ja, ich denke schon, oder hat jemand eine andere Idee?“ fragte Hermine. Alle schüttelten die Köpfe. „Wir sollten allerdings unsere Kleidung ein wenig verändern, dass wir Mädels Jeans unter den Umhängen tragen, war damals nicht so, wir bräuchten Kleider, und auch die Pullis der Jungs gab es so noch nicht.“ Meinte sie weiter.
„Aber sollten wir es nicht behalten? Immerhin sehen die wenigen Leute in Hogwarts dann, dass wir etwas Besonderes sind.“ Meinte Luna. „Auch wieder wahr.“ Meinte James. „Ich denke, dass wir so angezogen bleiben sollten oder?“ fragte Remus. Alle nickten, wobei einige etwas zögerlich dabei waren.
„Bevor wir gehen, würde ich aber noch gerne etwas mit einigen klären und wir sollten uns noch alle unterhalten, es ist ja gestern noch einiges ungeklärt geblieben.“ Meinte nun Harry, der kurz nach Ginnys Blick suchte und ihr zunickte, sie nickte auch leicht und lächelte. Auch Ron und Hermine tauschten einen Blick, ja sie mussten noch reden, dass stand fest.
„Ich denke, dass das erste die Namen sind, wir haben zweimal James und zweimal Lily, was sollen wir machen?“ meinte Neville. „Nennt mich einfach Krone, wissen doch eh mittlerweile alle, dass ich ein Animagus bin.“ „Ich weiß nicht, ob das so gut wäre.“ Meinte Rose. „Wieso?“ „Na weil du damit behaupten würdest der König zu sein, ich glaube das wäre nicht so gut.“ Meinte Rose und erntete verblüffte Blicke. „Muggel.“ Meinte James nur.
„Sag mal James Sirius, können wir dich nicht mit Doppelnamen ansprechen?“ meinte Luna. James Sirius nickte. „Meinetwegen, mir fällt gerade auch nichts Besseres ein, James hat mir bisher ja immer gereicht.“ Grinste er.
„Dann macht das doch bei mir auch so.“ meinte Lily Luna. „Meinen zweiten Namen gibt es ja auch zweimal hier.“ „In Ordnung.“ Meinte Remus. „Können eure Eltern ja wohl nicht ahnen, dass mal sowas passiert.“ Lachte Sirius und warf Harry und Ginny einen Blick zu, während die anderen lachten. „Oder sie haben es extra gemacht.“ Meinte James Sirius lachend, was dafür sorgte, dass selbst Harry und Ginny grinsten.
„Naja ich würde gerne mal mit Hermine reden, wollen wir uns nicht aufteilen?“ meinte Ron leise. „Alles klar, dann verschwindet mal in die Ecken der Räume James und Lily, geht ihr auch mal, ihr wollt doch bestimmt auch was reden. Und denkt an den Muffliato Zauber. Peter, Sirius? Wollen wir nicht auch mal kurz was besprechen?“ fragte Remus und winkte die beiden heran. Die Gruppe teilte sich, sie gingen in verschiedene Ecken des recht großen Dachbodens, während die größte Gruppe, bestehend aus James Sirius, Albus, Lily Luna, Hugo, Rose, Fred, Neville und Luna in der Mitte saß.

Harry und Ginny hatten sich hingesetzt und schwiegen sich an. Harry hatte am Anfang den Muffliato Zauber gesprochen, nachdem er nochmal nachgefragt hatte, wie er funktioniert. Nun saßen sie sich gegenüber und musterten den Boden.
„Harry?“ meinte Ginny vorsichtig. „Ja?“ meinte er und blickte auf, sein Blick traf ihren und er bemerkte mit Freude das Lächeln in ihrem Gesicht. „Du weißt, dass ich schon früher von dir geschwärmt habe, auch wenn ich dich nie kannte. Und die ganzen Sommerferien vor meinem ersten Jahr habe ich nur so peinliche Sachen gemacht, kannst du mich überhaupt ernst nehmen?“ fragte sie leise. Harry sah sie erschrocken an, damit hatte er nicht gerechnet, er hatte sich schon fast auf eine Abfuhr von ihr gefasst gemacht, oder dass sie in der Zukunft mal gucken sollten, aber niemals mit dieser Frage.
„Ginny… Wieso sollte ich dich nicht ernst nehmen können? Du warst das ganze letzte Jahr auf meiner Seite, als mich fast jeder für einen Idioten gehalten hat, du hast mir geholfen, als ich dachte, dass Voldemort von mir Besitz ergriffen hatte, du bist in der DA geblieben trotz der Gefahr rauszufliegen, du bist sogar mit mir ins Ministerium gegangen um Sirius zu retten. Sag mir warum ich dich nicht ernst nehmen sollte?“
Ginny wirkte erstaunt, musste dann aber seufzen. „So meinte ich das nicht, aber danke. Kannst du mich ernst nehmen, nachdem ich für dich geschwärmt habe? Versucht habe meine Schwärmerei mit Michael zu vergessen, aber immer wieder an dich gedacht habe? Könntest du solch eine Liebe ernst nehmen?“
Harry war für einige Momente sprachlos bis er verstanden hatte, worauf sie hinaus wollte. „Weißt du was Ginny? Ich kann sowas ernst nehmen. Du bist die Person, die mich immer wieder aufgeheitert hat, als du zum Beispiel während der DA gesagt hast, dass ich das ganze gut machen würde. Ich habe immer versucht diese Gefühle wie die eines Bruders zu seiner Schwester zu sehen. So wie ich für Hermine empfinde. Aber bei dir war es anders, ich habe es versucht, allein weil ich Angst vor Rons Reaktion hatte, aber du warst nie nur die Schwester von Ron, auch wenn ich es mir immer versucht habe einzubilden. Und ich glaube, dass es zwischen uns klappen würde, ich meine der Beweis sitzt dahinten und redet gerade mit Neville.“ Meinte er und grinste am Ende schwach.
Ginnys Augen wurden ein kleines Stück größer. „Weißt du, ich hätte nie gedacht, dass es mal so weit kommen würde, allein, weil ich immer genau das gedacht habe, dass ich in deinen Augen nur Rons Schwester bin, die, als sie klein war, mal für dich geschwärmt hat. Das mit James, Albus und Lily konnte ich nicht glauben, nicht bis ich meine Augen bei Lily erkannt habe, nicht bis ich ihre Haarfarbe wieder erkannt habe. Und ich hatte Angst, dass du es nicht ernst nehmen würdest.“ Harry unterbrach sie. „Wie könnte ich? Nicht bei Albus und Lilys und James Aussehen.“ Meinte er und zog sie in eine Umarmung.
Als sie sich in den Armen lagen, merkte er, wie er sich entspannte, es fühlte sich einfach richtig an, es war zwar komisch, wie sie zusammengekommen waren, aber warum sollten sie diese Gefühle ignorieren? Sie wollten ihnen eine Chance lassen. „Lass es uns versuchen ja?“ fragte Ginny. „Wir brauchen es nicht versuchen, es fühlt sich richtig an, es ist einfach richtig.“ Meinte Harry, überrascht von seinen Worten. Ginny strahlte und gab ihm einen vorsichtigen Kuss auf die Wange. „Aber lass es uns nicht überstürzen.“ Meinte sich und sah ihn vorsichtig an. Er nickte und zog sie wieder an sich und drückte ihr einen sanften Kuss auf den Kopf während sich seine rechte mit ihrer linken Hand verband.


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