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Fanfiction

Eine einmalige Chance - Aussprachen

von paxi

Anmerkungen: Hallo zusammen, ich habs noch geschafft, das neue Kapitel fertigzustellen, viel Spaß damit :)! Danke auf jeden Fall für die KOmmis von: LilySeverus2 und harry1ginny :)! Freut mich das die FF euch gefällt!

Kapitel 3 Aussprachen
„Soll das heißen, nur du kannst ihn töten, niemand anders sonst? Und auch Sirius wurde dir genommen?“ fragte Lily mit brüchiger Stimme. Harry nickte langsam. „Ja, das mit der Prophezeiung hat Dumbledore mir so gesagt.“ Bevor er jedoch etwas anderes tun konnte, fand er sich in einer Umarmung mit Sirius wieder. „Es tut mir leid, ich hätte dir von Anfang an vertrauen sollen, gib dir nicht die Schuld an meinem Tod, wenn du mein Patenkind bist, dann habe ich das Beste getan, was ein Patenonkel ohne Kinder, in dieser Situation machen kann.“ Meinte er leise und ließ ihn wieder etwas freier atmen. Nun umarmten auch Lily und James Harry, irgendwie hatte seine Geschichte ihre Zweifel ausgeräumt und als Lily ihn umarmte, fühlte sie, wie ein unbekanntes, aber vertrautes Gefühl in ihr auftauchte.
Als sie sich schließlich lösten, lächelten die anderen sie an, sogar Peter hatte sich zu einem vorsichtigen Lächeln hinreißen lassen, seine Gefühle waren immer noch verwirrt, er hätte nie gedacht, dass er mal seine Freunde verraten würde. Sie hatten ihn nie wirklich beachtet, aber war nicht auch zum Teil der Schuldige an seiner Situation. Ihm wurde klar, dass er nie wirklich laut oder auffallend gewesen war, er hatte sich nie getraut viele Witze zu reißen, aber nun hinterfragte er auch das. Er hätte es machen können, schließlich waren sie seine Freunde, sie würden es vielleicht komisch finden, aber standen bedingungslos hinter ihm, das hatte ihre Hilfe bei der Animagiverwandlung deutlich gemacht. Und er wurde gebraucht, schließlich war er die Ratte, die den Zugang zum Tunnel ermöglichte. Als ihm diese Momente deutlich wurden, wurde ihm eins klar.
Als er sich räusperte drehten sich alle zu ihm um und er ergriff vorsichtig das Wort. „James, Sirius, Remus ich habe euch zwar schon geschworen, dass ich euch niemals verraten werde, aber ich wünsche mir, dass ihr mir vielleicht helfen würdet. Ich habe immer gedacht, dass ich nur ein Anhängsel bin, aber als wir für Remus Animagi geworden sind, habt ihr mir geholfen, wie Freunde. Ich wurde zu der Ratte die den Weg zu Remus öffnen kann und habe auch immer wieder bei den Streichen mitgeholfen. Ich hatte nie das Selbstbewusstsein auch mal aktiver zu sein, könnt ihr mir helfen dieses Selbstbewusstsein zu finden?“ meinte er und wurde zum Schluss hin wieder leiser.
Als er geendet hatte, starrten ihn einige überrascht an. Schließlich ging Sirius zu ihm hin und legte einen Arm um seine Schulter. „Hör mal zu Wurmschwanz, du bist genauso wie wir anderen einer der Rumtreiber und natürlich helfen wir dir, genau wie wir Remus mit seinem Problem geholfen haben oder James Schwärmereien von Lily als Gruppe durchgestanden haben.“ „Hey!“ „Das stimmt doch.“ Meinte Sirius nur schlicht auf James Ausruf, dieser wurde rot und versuchte niemanden anzusehen, wo ihn doch alle ansahen, besonders eine rothaarige Hexe, die sich nun noch mehr an ihn lehnte. „Auf jeden Fall helfen wir dir, was meinst du wie gerne, dann hat Remus jetzt drei furchtbar überaktive und gutaussehende Rumtreiber zu bändigen nicht wahr Moony?“ meinte er und grinste Remus an.
Dieser machte große Augen. „Nein bitte nicht!“ meinte er entsetzt, grinste aber. „Aber immer doch.“ Erwiderte Sirius und auch Remus meinte schnell. „Natürlich helfen wir dir Wurmschwanz.“ Und auch James nickte eifrig.
Nach einigen Augenblicken der Stille räusperte sich Sirius. „Vielleicht sollten wir nun die Geschichte von James und Lilys Enkeln und ihren Freunden hören? Wir haben doch erstmal genug geweint und uns auch alle versöhnt. Vielleicht haben sie ja was Lustiges zu erzählen.“ Meinte er und sie bemerkten, wie James und Lily bei dem Wort Enkel rot geworden waren.
„Naja nicht alles ist lustig, aber ich denke wir sollten anfangen, ich denke ich fange mal an.“ Meinte Albus und wartete bis sich alle wieder hingesetzt haben. Remus und Lily vervielfältigten noch einige Kürbissaftflaschen und ließen sie zu den Anwesenden schweben. „Beeil dich aber ein wenig, es ist schon spät.“ Meinte Hermine, unterdrückte ein Gähnen und lehnte sich vorsichtig an Ron, der zu ihrer Überraschung seinen Arm wieder um sie legte.
‚Schon komisch was das Wissen aus der Zukunft verändern kann. Ich war mir nie wirklich bewusst, was ich für Ron fühle oder habe es vielleicht verdrängt, aber jetzt fühlt es sich einfach richtig an, anders als das mit Viktor, vielleicht liegt es auch daran, dass sie wirklich unsere Kinder sind und man dann etwas anderes empfindet, aber egal, Rose hat definitiv meine Haare aber seine Haarfarbe, es muss stimmen.‘ dachte sie kurz für sich und richtete dann wieder ihre Aufmerksamkeit auf die Gruppe.
Mit einem Lächeln bemerkte sie, wie Ron Harry ganz leicht zunickte, als Ginny sich ebenfalls vorsichtig an ihn gelehnt hatte, war er sehr zögerlich gewesen und hatte einen ängstlichen Blick zu seinem besten Freund geworfen. Als Ron ihm zugenickt hatte, war Harry erleichtert gewesen, er war sich zwar seiner Gefühle für Ginny nicht sicher, klar er mochte sie und ihm war klar, dass sie hübsch war. Und sie war ganz anders als Cho, nicht so zögerlich oder weinerlich, sie war mit ihm ins Ministerium gefolgt, hatte sich wegen ihm in Lebensgefahr begeben und sie hatte ihn während der DA immer mal wieder zum Lachen gebracht. Vielleicht war es auch immer die Angst vor der Reaktion ihrer Brüder gewesen, die unbewusst jegliche Gefühle für sie, in dieser Hinsicht, verhindert hatte. Er musste mit ihr reden, aber er wollte eine Nacht darüber schlafen und auch erst die Geschichte von Albus hören und nicht zu vergessen mit Ron zu sprechen, er hoffte, er würde es verstehen, wenn sie tatsächlich zusammenkommen würden.
Als Albus anfing zu sprechen schreckte er aus seinen Gedanken auf, rückte an Ginny heran und richtete seine Konzentration auf Albus.
„Ich denke ich fange nochmal an uns vorzustellen. James ist in der sechsten Klasse und Quidditschkapitän, Lily ist in der dritten Klasse und ich bin in der fünften Klasse und Vertrauensschüler. Hugo ist auch in der dritten Klasse und Rose ist in der fünften, wie ich. Fred ist der Sohn von George und Angelina und in der sechsten.“ „Fred? Wieso heißt er denn so?“ Albus Gesicht nahm einen traurigen Ausdruck an. „Das erfahrt ihr noch, lasst mich von vorne anfangen, dann ist es für alle einfacher.“
„In Dads sechstem Schuljahr gab Dumbledore ihm Privatunterricht, erzählte ihm, dass Voldemort Horkruxe erschaffen hat.“ „Was?“ rief Sirius entsetzt. „Ja hat er, leider. Allerdings weiß ich nicht genau, was Horkruxe sind, nur das Dad einen Becher, ein Medaillon, ein Diadem und eine Schlange vernichten musste. Und noch was musste sterben.“ Meinte er zögerlich, er wollte noch nicht sagen, dass sein Dad einmal gestorben war. „Was sind Horkruxe?“ fragte Hermine und blickte Sirius an. Dieser verzog angewidert das Gesicht. „In der Black Bibliothekt gab es einige Bücher die es beschrieben, auch bei den Malfoys und Lestranges gab es solche Bücher, ein Horkrux macht jemanden unsterblich, wie weiß ich nicht, nur das man morden muss. Mit dieser dunklen Magie wollte ich nichts zu tun haben.“ Meinte er abschließend.
„Danke Sirius.“ Meinte Albus und zog somit die Aufmerksamkeit wieder zu sich. „Dumbledore war mit Dad an einem Abend auf der Suche nach einem Horkrux um ihn und auch Voldemort zu vernichten. An diesem Abend sind Todesser ins Schloss eingedrungen und einer hat Dumbledore getötet, aber dieser jemand war auf seiner Seite, Dumbledore hatte ihm einen Auftrag gegeben. Am Ende ist er als rehabilitierter Held im Krieg gestorben. Dad hat sogar meinen zweiten Namen nach ihm benannt.“ Meinte er und blickte in verwirrte Gesichter, nur ein Gesicht wirkte so, als ob gerade ein Puzzlestück ins Puzzle passte. „Snape oder?“ meinte Hermine leise. „Was?“ meinte Sirius laut und auch einige andere Gesichter wirkten entsetzt und erstaunt. „Lasst mich ausreden!“ meinte Albus schnell. „Snape war vorher nie freundlich zu Dad, wobei Dad vergessen hat zu erzählen, dass er Lehrer auf Hogwarts war. Auf jeden Fall hat Dad ihn immer zu sehr an jemanden erinnert, jemanden den er nicht mochte, aber mit einer Person zusammen war, die er liebte.“ Sagte er leise, aber sehr deutlich.
Nach seinen Worten drehten sie sich alle zu James und Lily, allen war klar, wer gemeint war. „Er hat mich geliebt?“ fragte sie leise. Albus nickte vorsichtig. „Das wusste ich nicht… Er war doch nur ein Freund…. Warum war er dann so?“ meinte sie brüchig. Und blickte Albus fragend an. James hingegen wirkte erschlagen, seine neue Freundin wirkte erschüttert, wegen Snape, jemand der sie Schlammblut genannt hatte, aber er war ihr Freund gewesen, er wusste nicht was er tun sollte, fühlte sich zum ersten Mal völlig hilflos und wusste keinen Rat, sollte er Lily in den Arm nehmen oder würde sie das zu besitzergreifend finden?
Bevor er weiter überlegen konnte, fuhr Albus fort. „Snape hat Dad am Ende das Leben gerettet und ist dabei gestorben, er hat viele Jahre als Spion gearbeitet und deinen Sohn, also unseren Dad zu beschützen.“ Schloss er und blickte sie vorsichtig an. Lily sackte nun endgültig zusammen und suchte Halt an James, Halt den er ihr gerne versuchte zu geben. „Lass mich nie alleine. Bitte.“ Flüsterte sie mit gebrochener Stimme in sein Ohr und er nickte.
Als sie sich alle beruhigt hatten, auch die anderen waren geschockt, besonders Harry in dem wieder das Gefühl der Schuld für einen Tod aufkam, hatte zu kämpfen.
„Auf jeden Fall ergriff Voldemort nach Dumbledores Tod innerhalb von wenigen Wochen die Kontrolle über das Ministerium und Dad war mit Ron und Hermine auf der Flucht. Allerdings hatte er sich von Mum getrennt, die beiden waren im sechsten Schuljahr für einige Wochen zusammengekommen, nach Dumbledores Tod wollte Harry seine Freunde und Mum nicht in Gefahr bringen“ Einige nickten zustimmend „… also versuchte er unterzutauchen und nur Ron und Hermine sind mit ihm auf die Suche nach den Horkruxen gegangen. Dads siebtes Schuljahr haben sie nach den Horkruxen gesucht und diese vernichtet, dabei mussten sie ins Ministerium einbrechen und in Grigotts einbrechen.“ „Was?“ ertönte es vielstimmig. „Ja anscheinend ist es nicht unmöglich.“ Meinte Albus grinsend und Harry, Ron und Hermine bekamen verwunderte Blicke zugeworfen. „Auf jeden Fall gab es am 2 März einen Endkampf in Hogwarts und Dad hat Voldemort, nachdem alle Horkruxe vernichtet worden waren, getötet. Allerdings war Dad auch ein Horkrux und als Voldemort Dad mit dem Todesfluch getroffen hat, ist er nicht gestorben, sondern Voldemort hat den Horkrux vernichtet und Dad konnte Voldemort besiegen.“ „Was?“ riefen einige Stimmen entsetzt, andere erstaunt.
Alle blickten erstaunt zwischen Harry und Albus hin und her. Dieser meinte nur. „Wie genau es war hat Dad nie erzählt, wir bräuchten es nicht wissen, es wäre dunkle Magie und eigentlich sind vier alle ganz froh darüber, ich will es auch nicht wissen.“ Zur Bestätigung nickten die anderen vier. „Voldemort kann auf jeden Fall nicht mehr wiederkommen und es gibt Frieden und das Land beruhigte sich die Wochen danach und Kingsley wurde Zaubereiminister. Allerdings waren in der Schlacht viele gestorben. Zum Beispiel Remus und seine Frau.“ „Was?“ keuchte Remus auf. „Das geht nicht, ich bin ein Werwolf, wer will mich haben.“ „Dad hat uns erzählt, dass deine Frau Ewigkeiten gebraucht hat um dich zu überreden, aber am Ende wart ihr glücklich bis zum Tod. Aber noch mehr sind gestorben.“ „Fred.“ Meinte Ginny leise, jetzt ergab der Name von ihrem Neffen einen Sinn, ihr Bruder war gestorben und George hatte seinen Sohn nach seinem Zwilling benannt. Albus nickte leicht. „Ja Fred ist auch gestorben, insgesamt waren es 52.“ Ginny rollten die Tränen aus den Augen und auch Ron blinzelte heftig, während die anderen erneut an diesem Abend betroffen schauten. Harry legte seinen Arm über Ginny und zog sie zu sich heran, so hatte sie eine Schulter, die ihr Halt gab.
Schließlich fuhr Albus fort. „In den Wochen danach beruhigte sich das Land und Dad und Ron wurden Auroren, Mum Quidditschspielerin und Hermine fing im Ministerium an. Nach einem Jahr heirateten Mum und Dad, gefolgt von Hermine und Ron.“ „Soll wohl ganz schön gewesen sein, von uns war leider keiner dabei.“ Meinte James ergänzend und musste grinsen. James und Sirius mussten lachen, der Namensvetter des Rumtreibers war ganz nach ihrem Geschmack was den Humor anging. Auch die anderen grinsten.
„Auf jeden Fall sind wir in Godrics Hollow aufgewachsen, Hermine und Ron wohnen nur einige Häuser weiter, auch vielen Schulfreunden von Dad, Mum, Hermine und Ron geht es gut, die DA trifft sich noch regelmäßig und auch der Orden des Phönixes trifft sich und sie halten die Toten in Ehren.“
„In den Winterferien sind wir eigentlich immer zu Hause, Grandma Mollys Essen will ja keiner missen.“ Ergänzte James und erntete einige grinsende Gesichter. „Genau und naja wir wollten eigentlich mit dem Zug nach Hogwarts reisen und dann sind wir hier gelandet.“
„Ich weiß schon warum du James heißt.“ Meinte Remus und schüttelte den Kopf. „Einen Witz auf Lager und dann direkt wieder was wichtiges, typisch James.“ „Das ist doch nicht alles, mein zweiter Name ist Sirius, also heiße ich vollständig James Sirius Potter, Professor McGonagall hat es fast umgehauen.“ Meinte er mit einem Grinsen. James, Sirius und die anderen blickten ihn überrascht an und sahen dann zu Harry. „Danke.“ Meinten Sirius und James gleichzeitig. „Und die anderen?“ fragte Lily. „Lily Luna.“ „Albus Severus.“ Meinten die anderen und Luna wirkte zum ersten Mal seit sie in dieser Zeit waren überrascht. „Danke Harry. Danke Ginny.“ Meinte sie und lächelte die beiden an. Diese konnten nur nicken, wobei Ginnys Kopf dabei an Harry gelehnt war.
„Also wir wissen jetzt das gröbste, und ich muss sagen ich bin verdammt müde, das war super anstrengend. Wollen wir nicht schlafen gehen? Allerdings sollten wir zwei Wachen aufstellen, wer weiß, wer in der Nacht vorbeischaut, wir können uns ja abwechseln.“ Meinte Remus. Ron und Harry blickten sich an und nickten sich zu. „Ron und ich übernehmen die erste Schicht, wen sollen wir in, sagen wir zwei Stunden wecken.“ „Weckt Fred und mich.“ Meinte James Sirius. „Und danach kannst James Sirius eben diese wecken.“ Meinte Sirius und grinste. Die anderen lachten.
Nachdem sich alle hingelegt hatten, wobei Hermine und Ginny etwas traurig ihren Kopfstützen nachblickten und Lily sich eng an James legte, löschten sie ihre Zauberstäbe, nur das Licht von Harrys und Rons Zauberstab gab noch etwas Licht, während beide in Gedanken versunken waren. Der Tag war lang gewesen und sie hatten fast zu viel erfahren, als dass sie es begreifen konnte. Aber auch die anderen lagen noch lange wach, sie hörten erst nach und nach, wie sich das gleichmäßige und ruhige, schlaftypische Atmen einstellte.


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Sie ist eindeutig der Wolf im Schafspelz, also überhaupt nicht so 'pink', wie sie aussieht.
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