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Fanfiction

Eine einmalige Chance - Geschichten

von paxi

Anmerkungen: Nun noch das zweite, ich werde mich beeilen, so schnell wie möglich immer zu schreiben, aber natürlich auch qualitativ immer das beste geben ;)!

Kapitel 2 – Geschichten
Harry blickte ihn verwirrt an, in Rons Gesicht war ein Ausdruck zu erkennen, der zwischen Wut und Freude wechselte, der Rest der Gruppe wirkte wie Harry, verwirrt. „Meinst du damit das Harry und meine Schwester?“ brachte Ron als erster mühsam hervor und sprang auf. „Ja, das sind unsere Eltern.“ Meinte Albus leicht verwirrt. „Wieso guckst du so, als ob du Dad umbringen wollen?“ Bevor Albus seine Frage komplett gestellt hatte wurde er von Rons Geschrei unterbrochen. „Wie kannst du es wagen Harry? Meine kleine Schwester!“ „Was soll das? Warum schreist du Dad so an?“ rief James und unterbrach Rons Geschrei. Ron drehte sich wütend um. „Ginny ist meine kleine Schwester.“ Bevor James jedoch etwas sagen konnte, erwischte eine Ohrfeige Rons Gesicht, gefolgt von einer zweiten.
Als er sich vom Schmerz erholt hatte, sah er eine wütende Hermine und eine nicht minder wütende Ginny vor ihm stehen. „Was soll das?“ „Denk mal ganz genau nach Ron Weasley.“ „Du kannst mich nicht bevormunden!“ redeten Hermine und Ginny auf ihn ein. „Beruhigt euch erstmal, was haltet ihr davon, wenn ihr das später klärt?“ meinte Remus und unterbrach ihren Streit. Ron sah in die Gesichter von Hermine, Ginny und Harry und nickte schließlich. „In Ordnung.“ „Gut, ich denke, es wäre besser, wenn ihr erstmal eure Geschichte erzählt und dann hört, was Albus und die anderen euch erzählen, vielleicht wird dann vieles klarer.“ Meinte er weiter.
Nach seinen Worten folgte ein längeres Schweigen, schließlich ergriff Harry das Wort. „Also gut, ich fahre mal da fort, wo wir aufgehört haben. Nachdem Mum und Dad gestorben waren kam zu meiner Tante.“ „Petunia? Warum das, warum nicht zu deinem Paten oder hattest du keinen?“ „Lily, ich will doch wohl schwer hoffen, dass ich Harrys Pate werde.“ Unterbrach Sirius sie. Harry lächelte. „Ja ich habe einen Paten und ja es ist Sirius.“ Meinte er schnell. „Allerdings gab es viele Missverständnisse, auch weil viele dachten er hätte euch verraten und deshalb landete er ohne Prozess in Askaban.“ „Was?“ keuchte Sirius und dachte an den wohl unangenehmsten Ort auf der Welt. „Tut mir Leid.“ Meinte Peter leise und alle drehten sich zu ihm um. „Was soll denn das Wurmschwanz?“ „Na du wirst wohl nur wegen mir in Askaban gelandet sein…“ meinte er leise. „Das kann doch nicht sein oder?“ meinte Sirius zögerlich und blickte zu Harry, dieser nickte. Sirius sackte zusammen, einer seiner besten Freunde hatte ihn nach Askaban gebracht.
„Es tut mir Leid Pat.“ Meinte Peter wieder. Sirius blickte auf und musterte Peter. „Schwör, dass du niemals ein Todesser werden wirst, dass du zu uns kommen wirst, wenn was ist ja? Wir sind deine Freunde, glaub mir, die dunkle Seite ist etwas, was man nicht kennenlernen will.“ Peter schluckte und nickte. „Ich verspreche es.“ Sirius nickte. „Lass uns später nochmal zu viert reden, jetzt will ich Harrys Geschichte hören.“ Meinte er und nickte James und Remus zu.
Harry blickte in die Gesichter, James wirkte ernster als sonst und auch Remus hatte Sorgenfalten im Gesicht. „Na gut, ich wuchs bei meiner Tante auf, um es kurz zu sagen, es war keine schöne Kindheit.“ Harry unterdrückte seine Trauer, er wollte nicht, dass seine Eltern, nicht viel älter als er selbst, sich für etwas verantwortlich fühlten, woran sie nichts ändern konnten. „Auf jeden Fall kam an meinem elften Geburtstag der Brief, Hagrid, der Wildhüter, hat ihn mir gegeben, weil Petunia und ihr Mann nicht wollten das ich ein Zauberer werde. Im meinem ersten Schuljahr lernte ich dann Ron und Hermine, aber auch Neville, kennen. Ich kam in die Quidditschmannschaft und bei einem Spiel“ „Du kamst in die Mannschaft?“ fragte Sirius erstaunt. „Wie geht das denn? Du warst doch in der ersten Klasse.“ „Naja in der ersten Flugstunde habe ich einen Sturzflug gemacht und dabei etwas aufgefangen, das hat McGonagall gesehen und dann bin ich in die Mannschaft gekommen.“ Meinte Harry schüchtern.
„Nicht zu fassen.“ Meinte James und blickte ihn stolz an. „Naja auf jeden Fall bockte mein Besen bei einem Spiel und ich wurde fast heruntergeworfen. Einer der Lehrer war von Voldemort besessen und wollte mich töten.“ „Wie kam der denn nach Hogwarts?“ wollte nun Remus wissen. „Ich weiß es nicht, Dumbledore hatte ihn eingestellt, vermutlich hat er ihn getäuscht oder so.“ Remus nickte und bedeutete ihm weiterzureden. „Auf jeden Fall war in der Schule der Stein der Weisen versteckt und Ron, Hermine und ich haben mitbekommen das dieser Lehrer den Stein stehlen wollte. Also sind wir hin und haben ihn gerettet. Das war jetzt eine sehr kurze Variante, aber ich will es nicht zu lang ziehen, ich kann ja später noch mehr erzählen.“
Sie nickten und Remus meinte. „Wie meinst du das mit dem Stein der Weisen, existiert er tatsächlich oder ist das nur eine Umschreibung?“ „Nein er existiert tatsächlich und sein Besitzer ist über 600 Jahre alt, allerdings wollte er ihn schützen und hat ihn deshalb nach Hogwarts bringen lassen.“ Er blickte in zweifelnde Gesichter. „Also ehrlich gesagt finde ich das etwas erstaunlich, du erzählst uns gerade davon, als ob es das normalste der Welt wäre.“ Meinte Sirius. „Naja, jedes Jahr war aufregend.“ Sirius blickte ihn fragend an. „Dann erzähl mal weiter.“
„In den Sommerferien vor dem zweiten Jahr bin ich einige Wochen zum Fuchsbau gekommen, da wohnen Ron und Ginny und ich habe einige schöne Ferienwochen mit ihnen verbracht.“ Die Tatsache, dass er aus einem vergittertem Fenster fliehen musste, verschwieg er bewusst. „Während des Schuljahres wurde dann die Kammer des Schreckens geöffnet.“ Nun lachte Sirius und auch die anderen vier starrten ihn zweifelnd an. „Ich bitte euch, Harry, selbst wenn du mich überzeugt hast, dass du James und Lilys Sohn bist, erzähl doch nicht solche Lügen.“
„Das sind keine Lügen, die Kammer wurde geöffnet, durch mich.“ Meinte Ginny, sprach die letzten Worte allerdings nur sehr leise aus und eine einzelne Träne trat in einen Winkel ihres Auges. „WAS?“ meinte nun James. „Ich war besessen, durch mich konnte ein Zauberer wirken und er war der Erbe Slytherins, nur dadurch musste fast jemand sterben und am Ende haben Harry und Ron mich gerettet, Harry wäre fast gestorben, aber er hat einen Basilisk mit Hilfe von Dumbledores Phönixs getötet.“ „Und wer könnte so etwas schaffen?“ meinte Sirius, seine Zweifel an der ganzen Geschichte konnte man schon fast spüren.
„Voldemort.“ Meinte Harry schlicht. Nun war es wieder, der die Blicke auf sich zog. „Und ihr würdet uns das auch erzählen?“ meinte James schließlich und blickte Ron, Hermine, Neville und Luna nach einander an. „Erzählen ja, aber ich habe es nicht mitbekommen.“ Meinte Hermine leise. „Wieso?“ „Ich war versteinert, der Basilisk hätte mich fast getötet.“ Meinte sie leise und zu ihrer und auch aller anderer Überraschung legte Ron einen Arm um sie. Hugo und Rose blickten einander kurz einander und nickten sich zu, anscheinend hatte ihr Dad etwas nachgedacht und war zu einem Entschluss gekommen.
„Also war dein zweites Jahr etwas chaotisch?“ meinte James schlicht. Harry und auch die anderen mussten lachen. „Ja etwas.“ Meinte er schließlich mit einem Grinsen im Gesicht. „Das dritte aber noch mehr, da gab es einen Verbrecher der aus Azkaban entkommen war.“ „Wie geht das denn?“ „Naja er meinte das er sich in einen Hund verwandelt hatte und schließlich entkommen ist.“ Meinte Harry und grinste Sirius an. „Ich bin aus Azkaban entkommen? In deinem dritten Schuljahr? Aber…. Aber… dann war ich ja fast 13 Jahre eingesperrt.“ „Sirius ist entkommen?“ „So lang?“ riefen drei Stimmen auf einmal, während Peter seinen Freund sorgenvoll ansah und Remus noch mehr Falten im Gesicht hatte. „Woher wisst ihr, dass sie Animagi sind?“ meinte Remus nachdenklich. „Später.“ Meinte Harry nur.
Harrys Grinsen verschwand und er fing, nachdem ihn wieder alle ruhiger anblickten, an zu erzählen. „In den Sommerferien brach Sirius aus Azkaban aus, alle dachten er wolle mich töten, weil er ja auch angeblich meine Eltern verraten hatte. Auf jeden Fall wurden die Dementoren an die Grenzen von Hogwarts geschickt um Hogwarts und wohl mich zu bewachen. Da ich in ihrer Nähe immer die Schreie von Mums und Dads Todesnacht höre…“ Lily keuchte auf und auch James wirkte erschrocken, während der Rest ihn nur mitleidsvoll anblickte. „…. Hatte ich mir Hilfe bei unserem Verteidigungsprofessor gesucht, der am Anfang des Schuljahres nach Hogwarts gekommen war. Ein gewisser Professor Remus Lupin.“ Alle blickten nun erstaunt zu Remus. „Ich und Professor? Aber das geht nicht, wie soll das nur gehen? Schon zur Schulzeit war es schwierig, ich bin doch..“ er brach ab, er wollte sein Geheimnis nicht vor allen verraten.
„ein Werwolf? Na und? James, Sirius und Peter sind deswegen sogar Animagi geworden“ kam es von mehreren. Remus blickte verwirrt in alle Gesichter, sie alle lächelten, sogar Neville und Luna. „Was soll das heißen? Ihr wisst es alle?“ „Ja, wobei ich mich frage, woher es Neville und Luna wissen. Unseren Kindern werden wir vielleicht von dir erzählt haben, warum weiß ich zwar nicht genau.“ Meinte Hermine. „Ich hab in der Nacht in der ihr Sirius vermutlich befreit habt, am Fenster gesessen und auf euch gewartet, dabei habe ich euch beobachtet.“ Meinte Neville schüchtern. „Ich bitte euch, es war doch klar, sein Irrwicht war ein Vollmond.“ Meinte Luna verträumt und lächelte Remus an. Dieser schluckte und wandte sich nun an die Kinder von Harry und seinen Freunden. „Und woher wisst ihr es?“ „Naja, in unserer Zukunft kennen dich viele, aber ich denke, dass sollten wir für später aufheben.“ Meinte Albus bestimmt. Alle nickten, auch wenn es bei einigen eher zögerlich war.
Nach einer Pause erzählte Harry weiter. „Auf jeden Fall hast du mir den Patronuszauber beigebracht, ich konnte mich so gegen die Dementoren verteidigen. Auf jeden Fall kam es gegen Ende des Schuljahres dazu, dass wir abends noch draußen waren und auf einmal ein großer Hund, also Sirius als Animagus, und zog Ron mit Krätze, seiner Hausratte in den Gang unter der peitschenden Weide. Wir sind ihnen natürlich gefolgt und in der Hütte stoßen wir dann Sirius, nach einigen Momenten kam Remus dazu und ihr habt uns erzählt, was wirklich passiert ist, wobei Sirius zuerst noch Remus überzeugen musste, keiner außer Mum, Dad, Sirius und Peter wusste vom Wechsel der Geheimniswahrer. Als Peter dann zurückverwandelt wurde, beschlossen wir ihn auszuliefern und Sirius so rehabilitieren zu lassen.“ Harry hatte Snapes auftauchen weggelassen, es würde nur unnötigen Hass der Rumtreiben schüren, etwas was er nicht gebrauchen konnte, das erzählen war ihm schon genug. „Auf jeden Fall war diese Nacht eine Vollmondnacht und Remus hatte vergessen einen Trank zu nehmen, der in der Zukunft noch erfunden wird, der ihm seinen menschlichen Verstand während der Verwandlung gibt, und so hatten wir einen Werwolf in unserer Mitte. Sirius verwandelte sich und lockte den Wolf weg, Peter verwandelte sich auch und entkam so. Auf jeden Fall wurde Sirius gefangen genommen, weil uns Dementoren überrascht hatten.“
Er atmete tief durch und überlegte, wie er die Zeitreise erklären sollte. „Hermine hatte in diesem Jahr einen viel zu vollen Stundenplan, weil sie alles belegen wollte, und hatte somit einen Zeitumkehrer, allerdings hatte sie es allen verschwiegen, auf jeden Fall reisten wir beide in die Vergangenheit und konnten Sirius retten, allerdings musste er fliehen, Peter war weg.“ Meinte er schnell und blickte in überraschte Gesichter.
„Das heißt ihr habt dafür gesorgt, dass Sirius fliehen konnte, Peter war auch verschwunden und irgendwie seid ihr da alle lebend rausgekommen?“ meinte Remus zusammenfassend und Harry, Hermine und Ron nickten. „Nicht schlecht.“ Meinte James erschüttert, sein Sohn hatte viel durchgemacht, viel mehr als er hätte machen müssen und nie war es Spaß gewesen, sie waren oft in Lebensgefahr gewesen und er wusste, dass er nur einen winzigen Bruchteil gerade gehört hatte.
„Nach diesem Jahr ging es dann wieder zu den Dursleys, so heißt meine Tante nach ihrer Heirat.“ Meinte Harry mit einem Blick zu Lily. „Nach einigen Tagen wurde ich von den Weasleys abgeholt.“ „Also die Weasleys sind Ron und Ginny mit ihren Eltern?“ fragte Lily. „Nein nicht ganz.“ Meinte Harry mit einem Grinsen, er hatte bemerkt, dass er viele vergessen hatte zu erwähnen.
„Ich habe sechs Brüder.“ Meinte Ginny lächelnd. „Ron ist der jüngste, dann kommen Fred und George die Zwillinge, dann Percy, Charlie und der älteste von uns ist Bill.“ „Oha, das nenn ich mal Großfamilie.“ Meinte Lily lächelnd. „Allerdings.“ Meinte Ginny und dachte an ihre Brüder, jeder einzigartig und alle waren sie für sie da und wollten immer nur das Beste für sie.
„Um es ganz kurz zu fassen, in diesem Jahr gab es viele Verschwörungen und auf Hogwarts wurde seit Jahrhunderten das trimagische Tunier ausgerichtet. Durch eine dieser Verschwörungen wurde ich als Champion ausgewählt, obwohl ich noch nicht volljährig war.“ „Wie bitte?“ meinte Sirius verdattert. „Ja es wird immer unglaubwürdiger oder?“ meinte Harry mit Ernüchterung in der Stimme. Sirius, aber auch die anderen nickten. „Naja, erzähl einfach weiter.“ „Auf jeden Fall wurde ich bei der letzten Aufgabe durch einen Portschlüssel zusammen mit dem anderen Hogwartschampion auf einen Friedhof gebracht, dort habe ich dann gesehen wie Voldemort wieder zum Leben erweckt wurde. Nur mit viel Glück konnte ich entkommen, der andere Hogwartschampion wurde allerdings ermordet. Auf jeden Fall endete das Turnier mit der Auferstehung Voldemorts, der für seine Auferstehung mein Blut benötigte.“ Als er endete sah er in versteinerte Mienen. „Du sagst also gerade das Voldemort unsterblich ist?“ brachte Remus schließlich hervor. „Anscheinend.“ Meinte Harry leise. Die anderen schüttelten fassungslos den Kopf. „Warum nur, warum muss es einen dunklen Zauberer geben und warum ist der nur unsterblich?“ meinte Sirius aufgebracht.
Harry zuckte mit den Achseln, er hatte sich mit den anderen schon oft darüber unterhalten, nie hatten sie eine Erklärung gefunden und Hoffnungslosigkeit hatte sich breit gemacht, allerdings hatten sie da noch nicht von der Prophezeiung gewusst.
„Soll ich nicht noch von meinem fünften Schuljahr erzählen? Dann wäre ich erstmal fertig.“ Meinte er schließlich und blickte die anderen an, die miteinander sprachen oder in Gedanken versunken waren.
„Ja in Ordnung.“ „Also auf jeden Fall hat das Ministerium mir und Dumbledore nicht geglaubt, im fünften Schuljahr wurde durch verschiedene Methoden versucht uns unglaubwürdig darzustellen und uns als Spinner der Bevölkerung darzustellen und versuchte durch eine Ministeriumsbeamte die Kontrolle über Hogwarts zu erlangen. Dumbledore hatte in der Zeit den Orden des Phönixs reaktiviert und Voldemort war es gelungen durch eine Verbindung, die der Todesfluch hinterlassen hatte, in meine Gedanken einzudringen, daher hatte ich das ganze Jahr über Visionen von ihm, was er gerade tat. Gegen Ende des Schuljahres hatte ich die Vision, dass mein Pate, mit dem ich natürlich jetzt Kontakt hatte.“ Er grinste leicht in die Richtung von Sirius. „von Voldemort im Ministerium gefangen gehalten und gefoltert wird.“ Das Lächeln verschwand aus seinem Gesicht und auch die Mienen der anderen verhärteten sich. „Also bin ich mit einigen Leuten der DA, einer Gruppe, die sich selbst die Verteidigungssprüche beibrachte, die ich mit Hermine und Rons Idee gegründet habe und illegal laut Ministeriumsgesetzen war, ins Ministerium geeilt, die Personen sind all die, die auch jetzt mit mir hier sind. Dort gab es dann Kämpfe mit Todessern, die Vision war nur eine Fälschung um mich ins Ministerium zu locken. Auf jeden Fall sah ich wie Sirius getötet wurde und die Prophezeiung gebrochen ist. Dumbledore hat mir später erzählt, dass die Prophezeiung besagt, dass Voldemort jemanden als sich ebenbürtig zeichnen würde und nur er die Macht hätte ihn zu töten und das ich dieser jemand ich wäre. Am nächsten Tag stand ich am See, Hermine, Ron, Ginny, Neville und Luna kamen hinzu und auf einmal waren wir hier.“
Die letzten Sätze hatte Harry sehr schnell gesprochen, er hatte es schnell hinter sich haben wollen, er wollte seinem Paten nicht erzählen, dass er auch sterben würde, er hatte es trotzdem getan und er hatte während der Erzählung auf den Boden gestarrt. Nun hob er vorsichtig den Kopf und sah in versteinerte Gesichter, aus Lilys aber auch Hermines Augen liefen einige Tränen, Ginny hingegen blickte ihn fassungslos an, während Sirius Gesicht weiß geworden war.


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Es gibt wunderbare Sequenzen – von der Spannung beim Trimagischen Turnier bis zum Humor und Herzschmerz beim Weihnachtsball, aber das treibende Element ist der traumhafte Thriller, in dem es ein echter Bösewicht auf Harry abgesehen hat – und nur Harry allein in der Lage ist, ihm die Stirn zu bieten.
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