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Fanfiction

Hermine Granger und die Große Liebe - Das erste Spiel

von Michael01091988

15. Das erste Spiel

In den nächsten Tagen festigte sich die Freundschaft zwischen Harry, Hermine und Ron. Hermine und Harry verbrachten aber weiterhin viel Zeit miteinander und führten auch sehr intensive Gespräche. Am Abend saßen sie meistens mit Ron zusammen und spielten Zauberschach oder alberten einfach nur herum. Ron wollte allerdings nicht so viel lernen, wie Harry und Hermine und deshalb verbrachte er Zeit mit George und Ron. Die Geschichte mit dem Troll machte schnell die Runde und es kursierten vielerlei Gerüchte. Harry wurde immer mehr angestarrt und viele bewunderten seinen Mut. Hermine und Ron kamen natürlich auch auf ihre Kosten. Ron brüstete sich etwas damit und erzählte jedem die Geschichte, wobei sie jedes Mal ein klein wenig anders klang. Hermine unterdessen rollte nur mit den Augen und versuchte sich hinter Harry zu verstecken, falls jemand auf sie zukam. Sie mochte es nicht, wenn sie die Aufmerksamkeit bekam und das sollten die anderen auch wissen. Harry wimmelte die Schüler jedes Mal ab und bekam dafür das schönste Lächeln von Hermine geschenkt. Unterdessen machte auch die Runde, das Harry das Weihnachtsfest mit Hermine und ihren Eltern verbringen würde und das machte natürlich Wellen in Hogwarts. Viele hielten es für ein Scherz und machten Witze darüber, während andere das neutral sahen, da sie wussten, dass beide eng befreundet waren. Die Mehrheit allerdings sah das als Indiz, dass die beiden zusammen oder verliebt sind. Die Wetten bei Fred und George schossen in die Höhe und seitdem waren die beiden nur noch mehr unter Beobachtung ihrer Mitschüler. Jede Berührung und jeder Blick zwischen den beiden wurde sofort ausgewertet und irgend etwas wurde hinein interpretiert. Das mochten Harry und Hermine so überhaupt nicht.

Nun war es 3 Tage vor dem 1. Quiddichspiel der Saison und es würde zwischen Gryffindor und Slytherin stattfinden. Die ganze Schule war aufgeregt und Hermine war noch aufgeregter. Sie besuchte jedes Training von Gryffindor, um Harry zu unterstützen. Hermine hatte unterdessen auch ihren Eltern geantwortet. Sie schrieb, dass es ihr gut ging und das sie sich auf Weihnachten freute. Sie bedankte sich nochmal ausführlich bei ihren Eltern für die Einladung an Harry.

Hermine erwachte an diesen Quidditch-Donnerstag. Im Gemeinschaftsraum angekommen, wurde sie lächelnd von Harry begrüßt, „Guten Morgen, Hermine.“ Hermine mochte sein Lächeln. „Hast du gut geschlafen“, fragte sie ihn. „Ja, ich habe sogar sehr gut geschlafen, auch wenn ich ganz schön aufgeregt bin.“ „Du brauchst nicht aufgeregt sein, denn ihr werdet gewinnen.“ „Es ist mein 1. Spiel und ich werde es wohl ordentlich versauen.“ „Du darfst dich nicht fertig machen und du wirst ein gutes Spiel abliefern.“ „Was macht dich da so sicher?“ „Ich kenne dich allmählich ganz gut. Du hast das Talent deines Vaters geerbt.“ „Du hast mich doch noch nie spielen sehen.“ „Ich begleite dich jetzt zu jedem Training und das was ich da sehe, bekräftigt nur meine Aussage, Jetzt entspanne dich und mach dir kein Kopf mehr. Lass uns beide frühstücken gehen, denn du weißt ja, wann Ron immer aufsteht.

So gingen die beiden in die Große Halle, wo sie sich an den Tisch setzten. Die beiden brauchten immer ihre Ruhe beim Frühstück. Meistens waren allerdings Professor McGonagall und Professor Dumbledore auch schon anwesend.

Nach 20 Minuten kam dann auch endlich Ron und setzte sich neben Harry. „Guten Morgen“, sagte Ron gähnend und schnappte sich ein Toast. „Guten Morgen“, antworteten die anderen beiden im Chor. „Du solltest wirklich früher aufstehen, dann können wir gemeinsam frühstücken. Du kannst dein Frühstück genießen und musst nicht so schlingen.“ „Mir reicht es so, wie es gerade ist“, antwortete Ron höflich und Hermine zuckte nur mit den Schultern.

Sie gingen gemeinsam zu Verteidigung gegen die dunklen Künste mit Professor Quirrel, wo sie heute eine kleine Arbeit schrieben. Sie waren nach wenigen Minuten fertig, nur Ron brachte etwas länger und war anschließend schlecht gelaunt. „Du solltest wirklich mehr lernen“, sagte Harry zu ihm, als sie in die Kerker zu Zaubertränke mit Professor Snape gingen. „Ich kann ja mal in die Bücher schauen, aber nicht jeden Tag und ständig“, sagte Ron und ließ Harry und Hermine alleine ein Team bilden. Ron ging zu Neville, mit dem er ein Team gebildet hatte.

Professor Snape schien Harry mehr denn je zu hassen, denn er zog Gryffindor seinetwegen immer wieder Punkte ab. „Ganz ruhig bleiben, er will nur provozieren. Am Samstag kannst du es ihm zeigen und sein Lächeln wird ihm vergehen“, sagte Hermine zu Harry leise.

Nach der Doppelstunde Zaubertränke gingen zu in die Große Halle zum Mittag. Danach hatten sie wieder eine Doppelstunde Kräuterkunde. Dort holte Hermine, zusammen mit Harry, einige Punkte für Gryffindor und Harry konnte wieder Lächeln.

Nachdem sie auch diese Doppelstunde geschafft hatten, gingen Harry und Hermine in die Bibliothek, während Ron seine Tasche in den Schlafsaal brachte und mit George einige Partien Zauberschach spielten. Harry und Hermine erledigten in der Bibliothek ihre Hausaufgaben und schauten schon ein wenig in ihre Bücher für die morgigen Stunden. Sie verließen die Bibliothek erst zum Abendessen und spielten anschließend mit Ron Zauberschach. Ron war noch besser als Hermine und so verbündeten sich Harry und Hermine und versuchten Ron zu schlagen, was ihnen nur zweimal gelang.

Am letzten Schultag der Woche trafen sie sich wie auch jeden Tag im Gemeinschaftsraum. „Ich freue mich schon richtig auf das Quidditch-Spiel“, sagte Harry zu ihr. „Ich freue mich auch und es wird ein gutes Spiel werden. Lass dich bloß nicht verrückt machen und gib heute beim Training alles.“ „Lass uns runter in die Große Halle gehen, denn irgendwie habe ich totalen Hunger.“ Nach knapp 30 Minuten erschien auch Ron in der Großen Halle und setzte sich zu ihnen an den Tisch und gähnte vor sich hin.

Nach dem Frühstück machten sich die drei auf dem Weg zu Verwandlung mit Professor McGonagall, wo sie ihre Hausaufgaben wiederbekamen und dieses mal sollten sie eine Feder in einen Bleistift verwandeln. Dies war natürlich schon schwieriger, aber Hermine hatte es geschafft, ihre Feder teilweise in einen Bleistift zu verwandeln und erhielt dafür 20 Punkte für Gryffindor. Auch Harry hatte seine Feder verändern können, allerdings nicht ganz so vollständig wie Hermine, aber er bekam trotzdem ein Lächeln von Professor McGonagall.

Nach dieser lehrreichen Doppelstunde hatten sie eine Doppelstunde Zauberkunst bei Professor Flitwick. Dort sollten sie einen kleinen Stein schweben lassen. Das war natürlich noch schwerer als eine Feder und zum Ende der Doppelstunde hatten es wieder nur Harry und Hermine geschafft, auch wenn ihre Steine nur ganz kurz schwebten.

Nach dem sie das Mittagessen beendet hatten, schnappte sich Hermine die Hand von Harry und zog ihn auf die Ländereien. Ron guckte ihnen hinterher und musste grinsen und dachte noch einmal über die Worte von Fred und George nach. Klar verband Harry und Hermine eine gewisse Freundschaft, aber war da vielleicht doch mehr? Er glaubte einfach nicht , dass sich die beiden ineinander verlieben konnten, vor allem weil sie ja erst 11 und 12 sind und da nicht wissen, was Liebe ist.

Hermine und Harry saßen unterdessen unter ihrer Linde am See und Hermine holte den Brief hervor, den Smaragd ihr zum Mittag gebrachte hatte. Sie lehnte sich ganz leicht an Harry, damit Harry den Brief mitlesen konnte.

Liebste Hermine,

wie ergeht es dir so in deinem neuen Zuhause? Lernst du immer noch so fleißig und viel mit Harry? Wie ist der Unterricht so und was macht ihr in euer Freizeit? Paul und ich arbeiten viel in der Praxis und renovieren die Bäder, die Küche und das Wohnzimmer neu. Das Ergebnis wirst du zu Weihnachten sehen und darauf freuen wir uns schon. Hat sich Ron etwas gebessert oder ist er immer noch so faul? Vielleicht solltest du ihn mal in der Bibliothek einschließen, vielleicht nimmt er dann die Schule ein bisschen ernster. Über deine Noten sind Paul und ich sehr stolz und Harry bestimmt auch. Grüße ihn mal ganz lieb von uns und frage ihn, was sein Lieblingsessen ist, das werden wir dann zusammen zubereiten, wenn ihr möchtet. Kläre ihn doch auch über unsere Traditionen zu Weihnachten auf und frage ihn, wie er das so findet. Wir wünschen euch beiden ein schönes Wochenende und natürlich viel Glück und ganz viel Spaß beim Spiel.

Mum und Dad


Hermine faltete den Brief zusammen und bekam eine Gänsehaut, denn sie spürte den Atem von Harry in ihrem Nacken. „Was auch immer eure Tradition zu Weihnachten ist oder was ihr sonst so macht, macht es einfach, ich habe bestimmt kein Problem damit. Ich esse alles und somit ist es mir relativ egal was wir zu Weihnachten essen werden.“ Hermine lächelte, lehnte sich wieder an Harry an und sie schauten auf den See hinaus.

Zum Abend hin gingen sie zurück ins Schloss und in die Große Halle, wo sie zu Abend aßen. Danach holte Harry seinen Besen aus dem Schlafsaal und ging mit Hermine und Ron zum Training. Während sich Hermine und Ron auf die Tribüne setzten, ging Harry zu der Mannschaft, wo sie die Taktik noch einmal durchgingen. Hermine schaute beim Training zu. Sie wandte kein Auge von Harry, dabei bemerkte sie die Blicke nicht, die Ron ihr und Harry zuwarf.

Nach dem Training hatten sie sich in die Sessel am Kamin gesetzt und entspannten, vor allem Harry entspannte sich nach dem hartem Training. Gegen 22 Uhr verabschiedete er sich von Hermine und ging zusammen mit Ron in den Schlafsaal.

Der Samstag war für sie alle ein ganz großer Tag, denn alle wollten das Spiel sehen und jeder wollte natürlich wissen, wie sich Harry dabei anstellte. Die Slytherins waren natürlich auf Krawall aus und versuchten Harry zu beleidigen oder rissen Witze über ihn, die Unterhalb der Gürtellinie waren. Hermine versuchte diese zu ignorieren. Trotzdem war es schwierig die Nerven zu behalten, denn sie fingen auch an sie zu beleidigen und das gefiel Harry gar nicht und er wollte sie beschützen. Hermine versuchte unterdessen Harry zu beruhigen, was ihr sehr gut gelang.

Am Nachmittag war es endlich soweit und das Spiel konnte beginnen. Hermine saß zusammen mit Ron, Neville, Dean Seamus, Parvati und Lavender in einer Ecke und sie hatten Fahnen und Banner gebastelt, auf denen sie Harry anfeuerten. Hagrid hatte sich nun auch zu ihnen gesellt, die Mannschaften betraten das Spielfeld und das Spiel wurde angepfiffen. Hermine feuerte Gryffindor lautstark an und sofort gelang Gryffindor die Führung. Hermine konnte sehen, wie Harry vor Freude ein Looping gemacht hatte und freute sich für ihn, gleichzeitig verfluchte sie ihn, denn ein Looping ist gefährlich und er soll ja auch den Schnatz fangen. Sie verfolgte weiter das Spiel und hielt die Luft an, als sie erkannte, was mit Harry´s Besen passierte. Der Besen benahm sich sehr merkwürdig und Harry konnte sich gerade noch so auf dem Besen halten. Sie wusste sofort was passiert ist, jemand versuchte den Besen zu verhexen. Ihr kam sofort ein Verdacht und nahm sich das Fernglas und suchte die Rängen ab und fand den Übeltäter. Sie erkannte Professor Quirrel und Professor Snape, die beide starr auf Harry guckten und vor sich hin murmelten. Also rannte sie schnell zu den beiden herüber, rannte Professor Quirrel um den Haufen und zündete den Umhang von Snape an, denn sie musste dafür sorgen, dass der Blickkontakt unterbrochen wird. Der Besen von Harry hatte sich beruhigt und sie konnte sehen, wie Harry in ein Sturzflug ging und kurze Zeit später den Schnatz fast verschluckte. Sie jubelte und ging zu den anderen, die ebenfalls Gryffindor zujubelten. Gryffindor hatte das Spiel gewonnen und Slytherin war mächtig sauer. Besonders Professor Snape war sauer, denn jemand hatte seinen Umhang angezündet und er wusste nicht, wer. Es konnte diesmal Potter nicht beschuldigen denn der war ja auf dem Spielfeld. Dazu hat sein Haus noch gegen Gryffindor verloren und das wurmte ihn besonders.

Die Gryffindors feierten bis zum Abend hinein und Harry hatte sich mit Hermine ein wenig zurückgezogen, wo Hermine ihn alles erzählte. Sie wurden dabei von Fred und George beobachtet.

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Da das neue Kapitel schon fertig ist und ich euch nicht länger warten lassen wollte, werde ich es heute schon hochladen :) Wenn es euch gefällt, ihr Kritik, Verbesserungsvorschläge oder selber Ideen habt, dann immer her damit :) Weiterhin könnt ihr natürlich noch meine andere Geschichte (Harry Potter und das Leben nach der Schlacht) lesen und euer Kommentar dazu abgeben :) Das neue Kapitel kommt am Wochenende und bis dahin bleibt mir ja alle gesund und habt schöne Tage. Mich hat es erwischt, aber mir geht es inzwischen besser und solange man noch arbeiten kann, ist es ja noch okay :)

Euer Michael


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg