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Fanfiction

Hermine Granger und die Große Liebe - Nicolas Flamel

von Michael01091988

16. Nicolas Flamel

Am Sonntag schlief Hermine aus und ging erst gegen 10 Uhr in den Gemeinschaftsraum, wo schon Harry und Ron auf den Sesseln vor den Kamin saßen und sich beide unterhielten. Hermine stellte sich hinter den Sessel von Harry und legte ihre Hand auf seine Schulter. „Guten Morgen“, sagte er zu Hermine. „Guten Morgen“, antwortete sie und setzte sich neben den Sessel von Harry. „Ich will nachher zu Hagrid, wollt ihr auch mit?“ „Ich schon“, antwortete Hermine und Harry guckte jetzt Ron an. „Ich komme auch mit, allerdings erst am Nachmittag.“ „Gut, wir gehen also am Nachmittag zu Hagrid“, sagte Harry strahlend und schaute wieder in sein Buch. „Wollen wir hinunter zum Frühstück“, fragte jetzt Hermine und schaute dabei Harry und Ron an. „Ich war schon“, antwortete Ron und ging zu Fred und George, die gerade den Raum betreten hatten. „Ich komme mit“, sagte Harry und reichte Hermine seine Hand, damit er sie vom Sessel hochziehen konnte.

So machten sich Harry und Hermine auf dem Weg in die Große Halle, wo sie sich an ihren Tisch setzten. Beide genossen das Frühstück und lächelten sich dabei an. Professor McGonagall und Professor Dumbledore, die ebenfalls in der Großen Halle waren, sahen die Blicke, die sie sich zuwarfen und grinsten dabei. „Gucke dir die beiden mal an.“ „Diese Blicke sprechen Bände, nur sind sie zu jung, um das zu verstehen.“ „Genau meine Meinung, allerdings wird aus den beiden bestimmt ein Paar, wenn sie sich eingestehen, dass da mehr als nur Freundschaft ist.“ „Das Band der Freundschaft ist bei den beiden schon sehr stark und dabei kennen sie sich gerade einmal so 2 Monate.“ „Die Freundschaft zwischen ihnen ist ehrlich und vertrauensvoll, genau das ist das Rezept ihrer Freundschaft.“ Sie beobachteten weiter die beiden, bis Harry und Hermine die Große Halle verließen und sich dabei ganz leicht mit ihren Händen berührten.

Harry und Hermine gingen zusammen in Richtung ihres Gemeinschaftsraumes und trafen unterwegs auf Cho, die die beiden anlächelte und sie freudig begrüßte. „Guter Fang“, sagte sie zu Harry, der leicht errötete. „War pures Glück“, antwortete er und Cho grinste ihn weiter an. „Das war kein Glück, denn du hast das Talent deines Vaters geerbt und somit war es gekonnt. Was habt ihr gerade so gemacht?“ „Wir kommen gerade vom Frühstück“, sagte Hermine und lächelte Harry dabei an. „Ich lasse euch beide dann mal alleine, denn ich muss noch ein wenig lernen“, sagte Cho und verabschiedete sich von den beiden. Sie musste lächeln, denn als Außenstehende konnte sie sofort erkennen, dass die beiden sich sehr Nahe waren und sich etwas zwischen ihnen entwickeln könnte.

So betraten Harry und Hermine den Gemeinschaftsraum und setzten sich auf die Couch und spielten einige Partien Zauberschach, die Harry gewinnen konnte. Hermine freute sich für Harry und zwinkerte ihm zu. Anschließend lieferten sich die beiden eine kleine Kissenschlacht, denn Hermine war der Meinung, dass sie ihn gewinnen ließ und Harry war natürlich ganz anderer Meinung und so ermittelten sie den Sieger in der Kissenschlacht. Fred und George hatten eine kleine Wette gestartet und viele Schüler beteiligten sich daran, die Kissenschlacht konnte Harry für sich entscheiden.

Zum Mittag hin gingen sie zu dritt in die Große Halle, wo sie ihr Mittag aßen und nach dem Mittagessen gingen sie hinunter zu Hagrids Hütte und klopften an. Hagrid öffnete die Tür und als er Harry und Hermine sah, umarmte er beide und bat sie herein. Anschließend musterte er Ron und ein Grinsen eroberte sein Gesicht. „Du bist also auch ein Weasley?“ Ron konnte nur Nicken und Hagrid bat ihn ebenfalls herein. „Mein halbes Leben habe ich damit verbracht, deine Brüder Fred und George aus dem Verbotenen Wald zu jagen“, sagte er zu Ron und braute ihnen einen Tee. „Toller Fang, wenn das James gesehen hätte“, sagte er zu Harry, der wieder errötete.
„Ich sehe euch beide ziemlich oft unter einer Linde am See und auf den Ländereien“, sagte er zu Harry und Hermine. „Wir verbringen viel Zeit miteinander und das sind sehr gemütliche Plätze.“ „James und Lily haben genau unter dieser Linde gesessen und jetzt sitzt ihr Sohn unter diesem Baum und neben ihn sitzt seine beste Freundin. Wenn James und Lily das sehen würden, wären sie sehr stolz auf dich. Was habt ihr sonst noch so erlebt?“ „Wir haben einen 3-Köpfigen Hund gefunden“, sagte Hermine und starrte Hagrid an. „Wie habt ihr Fluffy gefunden“, fragte Hagrid erschrocken. „ Das Vieh hat einen Namen?“ „Den habe ich einen Iren abgekauft, aber ihr solltet den nie zu Gesicht bekommen.“ „Es sah so aus, als wenn er etwas beschützen würde“, sagte Harry und grinste Hagrid an. „Wie kommst du darauf?“ „Er saß auf einer Falltür.“ Hermine nickte als Bestätigung und schaute Hagrid ebenfalls an. Ron schaute der Diskussion nur zu und schaute abwechselnd Harry, Hermine und Hagrid an. „Wen oder Was er beschützt geht euch überhaupt nichts an“, sagte Hagrid und rührte seinen Tee um. „Aber er kann gefährlich werden und kann uns verletzen“, sagte Hermine und trank einen Schluck ihres Tees. „Solange man ihn in diesem Raum lässt, kann niemanden etwas geschehen.“ „Warum wurde dieser Korridor überhaupt verboten?“ „Das werdet ihr von mir nicht erfahren und seid nicht immer so neugierig, denn das geht nur Professor Dumbledore und Nicolas Flamel etwas an.“ „Wer ist Nicolas Flamel“, fragten Harry und Hermine gleichzeitig und starrten Hagrid dabei an. „Hätte ich bloß nichts gesagt“, sagte Hagrid und schaute auf den Boden. „Wer ist das denn“, fragte nun Ron und trank seinen Tee. „Das werde ich euch nicht erzählen und ihr solltet den Namen ganz schnell vergessen. Ich komme in Teufels Küche, wenn Professor Dumbledore erfährt, dass ihr den Namen von mir habt.“ „Wir werden es niemanden sagen.“ „Das ist mir egal, ihr werdet das auch nicht weiter verfolgen oder wollt ihr sterben?“ „Etwa wegen Fluffy?“ „Fluffy spielt da eine ganz große Rolle und deswegen vergesst ganz schnell dieses Gespräch und esst endlich die Kekse“, sagte Hagrid etwas angefressen und stellte die Felsenkekse auf den Tisch. Die Kekse waren natürlich steinhart und die drei brachen sich fast die Zähne dabei ab.

Nach dem Besuch bei Hagrid ging Ron zurück in den Gemeinschaftsraum und Harry und Hermine setzten sich unter ihre Linde am See und unterhielten sich. „Wir sollten in der Bibliothek nach Nicolas Flamel suchen“, sagte Harry zu ihr und seine Augen leuchteten vor Freude. „Das sollten wir wirklich machen und wir können sofort damit beginnen.“ „Dann lass uns gleich in die Bibliothek gehen und die vorhandene Zeit nutzen.“ Hermine schnappte sich die Hand von Harry und zog ihn praktisch in die Bibliothek. Sie setzten sich an einen Tisch und Hermine holte ein Pergament hervor. „Es muss ein berühmter Zauberer sein, denn er ist mit Professor Dumbledore befreundet.“ „Er müsste auch älter sein, denn Professor Dumbledore ist auch nicht mehr der jüngste.“ „Dann suchen wir uns jetzt die entsprechenden Bücher heraus und schauen dort nach Nicolas Flamel.“
Nach mehreren Minuten hatten sie einige Bücher gefunden, setzten sich an den Tisch und begannen sie nach Nicolas Flamel durch zu blättern. Sie suchten sämtliche Bücher durch, jedoch hatten sie keinen Erfolg.

Am Abend gingen sie in die Große Halle, wo sie zu Abend aßen und anschließend in den Gemeinschaftsraum und sich dort auf die Couch setzten. „Habt ihr schon was gefunden“, fragte Ron und Hermine schüttelte nur den Kopf. „Ich weiß auch nicht, wer dieser Nicolas Flamel sein könnte. Ich kann ja mal Mum und Dad fragen.“ „Wir dürfen niemand anderes Fragen, denn sonst schöpfen sie Verdacht und das ist nicht gut. In den nächsten Tagen werden wir weitere Bücher durchsuchen.“ „Das klingt gut“, sagte Harry und holte seine Schulbücher hervor und lernte ein wenig. Hermine hatte ebenfalls ein Buch vor der Nase und lernte, während Ron mit seinen Brüdern herumalberte. Gegen 21 Uhr ging Hermine zu Bett und verabschiedete sich von Harry.

Am Montag wurde Hermine munter und ging gleich ins Bad. Nachdem sie sich für den Unterricht angezogen hatte, ging sie in den Gemeinschaftsraum, wo schon Harry auf sie wartete und sie begrüßte. „Guten Morgen, hast du gut geschlafen?“ „“Guten Morgen, klar habe ich gut geschlafen und selber?“ „Ich musste noch über Nicolas Flamel nachdenken und irgendwo muss ich den Namen schon mal gelesen haben, ich weiß nur nicht mehr wo.“ „Wir werden schon herausfinden, wer das sein könnte und dann werden wir wissen, was Fluffy da genau beschützt.“ „Wollen wir hinunter in die Große Halle?“ „Ron wird bestimmt noch nicht fertig sein, aber er geht ja eh meistens mit Fred und George zum Frühstück, also können wir ruhig los.“ Hermine nahm die Hand von Harry und beide machten sich auf den Weg in die Große Halle und setzten sich dort an den Tisch der Gryffindors.

Nach dem Frühstück gingen sie zu Verwandlung mit Professor McGonagall und dort sollten sie wieder ihre Feder in einen Bleistift verwandeln. Dieses mal gelang es Hermine sofort. Harry schaffte es später ebenfalls.

Nach der Doppelstunde Verwandlung hatten sie Geschichte der Zauberei, wo sie heute eine kleine Arbeit schrieben und ihre letzten Hausaufgaben wieder bekamen. Hermine und Harry hatten jeweils ein O bekommen hatten und das freute Hermine besonders. Später notierten sie sich noch einige Jahreszahlen und bekamen weitere Hausaufgaben auf. Anschließend gingen sie zum Mittagessen in die Große Halle. Hermine unterhielt sich ganz leise mit Harry und Ron über Nicolas Flamel. Harry wollte nach Zauberkunst mit Hermine in die Bibliothek, um dort ihre Hausaufgaben zu machen und nach Nicolas Flamel zu suchen. Hermine willigte ein und schenkte ihm ein Lächeln.

In Zauberkunst sollten sie wieder den kleinen Stein schweben lassen und bekamen dafür entsprechende Noten. Da Hermine und Harry es am besten und längsten schafften, bekamen beide ein O. Harry und Hermine gingen sofort nach dem Unterricht in die Bibliothek, wo sie ihre Hausaufgaben machten und in weiteren Büchern nach Nicolas Flamel schauten. Kurz vor dem Abendbrot kam Hermine mit einem dicker Wälzer an. „Das wäre meine letzte Möglichkeit“, sagte sie und sie blätterten zusammen das Buch durch. „Ich hab ihn gefunden“, sagte Harry plötzlich zu ihr. Harry zeigte ihr den entsprechen Absatz und sie begann zu lesen.

Die alte Wissenschaft der Alchemie befasst sich mit der Herstellung des Stein des Weisens, eines sagenhaften Stoffes mit erstaunlichen Kräften. Er verwandelt jedes Metall in reines Gold. Auch erzeugt er das Elixier des Lebens, welches den, der es trinkt, fast unsterblich macht. Im Laufe der Jahrhunderte gab es viele Berichte über den Stein der Weisen, doch der einzige Stein, der heute existiert gehört Mr. Nicolas Flamel, dem angesehenen Alchemisten und Opernliebhaber. Mr. Flamel, der im letzten Jahr seinen 665. Geburtstag feierte, erfreut sich seines ruhigen Lebens in Devon, zusammen mit seiner Frau Perenelle, die letztes Jahr 658 alt wurde.

„Deswegen haben wir ihn nirgends gefunden, er ist ja nicht alt, sondern richtig steinalt“, sagte Hermine und starrte Harry weiterhin an. „Und er besitzt den Stein der Weisen und das muss Fluffy beschützen und den wollte jemand aus Gringotts klauen. Hier will jemand sehr reich werden oder ganz lange leben. Hogwarts soll sicherer als Gringotts sein, also wussten sie, dass jemand versuchen wird, den Stein der Weisen zu klauen.“ „Wer könnte das sein?“ „Ich weiß es nicht, allerdings habe ich ein schlimmes Gefühl dabei. Voldemort wurde nie gefunden und keiner weiß, wo er sein könnte.“ „Denkst du wirklich, dass das Voldemort sein könnte?“ „Möglich ist es, aber ich kann es mir nicht vorstellen. Wenn er den Stein der Weisen bekommen kann, dann wird es noch schlimmer als das letzte Mal werden.“ „Wir müssen Ron noch davon erzählen“, wechselte Harry schnell das Thema und Hermine schaute ihn tief in die Augen. „Hast du Angst?“ „Wenn er wirklich zurückkommen wird, bist du in ganz großer Gefahr und das möchte ich nicht.“ „Du wärst selber in großer Gefahr, schließlich hast du ihn besiegt und das würde er nicht so stehen lassen wollen.“ „Ich habe ihn nicht bekämpft und ihn nicht besiegt, schließlich war ich ein Baby. Niemand weiß, was damals passiert war und deshalb bin ich auch kein Held!“

Hermine nahm ihn ganz kurz in den Arm und zusammen gingen sie in die Große Halle, wo sie ihr Abendbrot aßen. Nach dem Abendbrot machten sie sich in den Sesseln am Kamin gemütlich und erzählten Ron was sie alles heraus gefunden hatten. „Da wird Professor Dumbledore schon aufpassen, dass den niemand klauen wird.“ „Das denke ich auch“, sagte Hermine.

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Wie versprochen kommt hier das neue Kapitel zu dieser Geschichte. Wenn sie eich gefällt, ihr Kritik, Verbesserungsvorschläge oder eigene Ideen habt, dann lasst ruhig ein Review oder eine Nachricht hier, die ich eigentlich immer beantworte. Das nächste Kapitel wird spätestens am nächsten Wochenende erscheinen und bis dahin wünsche ich euch ein angenehmes Wochenende und einen schönen Start in die neue Woche.

Euer Michael


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