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Fanfiction

Another Charming Story - Book VII - Die Rückkehr

von Madam Malkin

Hey Leute! Leider ist das Kapitel etwas kurz, folgt aber nächste Woche gleich noch das nächste, aber ein bisschen spannend muss ich es doch noch machen ;-) Deshalb verrate ich jetzt auch gar nicht zu viel, lest selber!

Nur noch 4 Kapitel und dann ist Schluss :((( aber keine Sorge, das wird nicht das letzte sein, was ihr von mir (und Cara) lest! :)

Eure Madam Malkin
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Die Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer; Harry, Ron und Hermine waren zurück. Cara rannte so schnell sie konnte und schlüpfte in den Raum der Wünsche. Sie waren bereits von einer Schülerschar umzingelt, doch Cara drängte sich zu ihnen durch, stürzte auf Hermine zu und umarmte sie. Ihre Freundin lachte mit ihr und auch Harry und Ron freuten sich, sie zu sehen. Natürlich sprudelte sie gleich mit Fragen los, doch Hermine holte sie auf den Boden zurück. Kurz darauf erreichte auch Ginny das Hauptquartier ausser Atem. Cara grinste, während sie zusah, wie Harry auf sie zueilte und sie umarmte. Ron verzog das Gesicht, was nicht anders zu erwarten war. Als Ginny sich wieder gefangen hatte, sagte sie:
„Snape weiss es, er wurde informiert, dass ihr in Hogsmeade gesehen wurdet.“
Plötzlich schwang hinter ihnen die Tür zum Geheimgang auf, der zum Eberkopf führte. Zum Vorschein kamen die roten Schöpfe der Weasley-Zwillinge, gefolgt von Dean, Luna, Cho und einigen anderen ehemaligen Mitgliedern der DA. Cara traute ihren Augen nicht, schrie vor Freude auf und stolperte auf ihren Freund zu. Er lachte sie freudig an und schloss sie in seine Arme. Auch alle anderen jubelten vergnügt und begrüssten ihre Freunde stürmisch.
„Ich bin so froh, dass es dir gut geht“, murmelte Fred und drückte Cara an sich.
„Aber warum seid ihr hier?“
„Neville hat uns benachrichtig. Wenn Harry zurück ist bedeutet das Revolution, hat er gesagt.“
Auch Seamus war ganz aus dem Häuschen seinen besten Freund zu sehen und Hannah begrüsste freudig Luna, die ebenfalls wohlauf war.
„Wie sieht dein Plan aus, Harry?“, fragte Neville schliesslich, worauf sich dieser umwandte und etwas verdutzt in die Runde blickte.
„Nun wir … haben eigentlich keinen. Wir wissen nur, dass wir hier in Hogwarts etwas finden, das uns zum Sieg über Ihr-wisst-schon-wen verhelfen kann und es vermutlich irgendetwas mit Ravenclaw zu tun hat.“
„Was ist es für ein Gegenstand?“, fragte Cara neugierig, die wusste, dass Harry von einem Horkrux sprach.
„Das wissen wir nicht.“
„Und wo ist es?“, hakte Seamus nach.
„Das wissen wir auch nicht. Aber es ist vermutlich ziemlich klein, etwas das man gut verstecken kann. Hat jemand eine Idee?“
Es dauerte eine Weile, doch dann meldete sich Luna zu Wort und erzählte ihnen vom verschwundenen Diadem von Rowena Ravenclaw. Es schien plausibel, dass dieses von Voldemort benutzt worden war, um seine Seele darin zu verwahren. Harry wollte mit Luna in den Ravenclaw Gemeinschaftsraum gehen, um sich ein Bild von dem Diadem zu machen. Die anderen sollten im Raum der Wünsche warten, danach würden sie sich weiter beraten.
Obwohl es erst vier Wochen her war seit Cara Fred das letzte Mal gesehen hatte, war sie unheimlich froh ihn zu sehen. Die letzten zwei Wochen in diesem Raum hatten sie fast in den Wahnsinn getrieben. Nun war sie froh mit ihm mehr oder weniger ungestört in einer Hängematte, fünf Meter über dem Boden zu sitzen und mit ihm über die Zeit zu sprechen.
„Stell dir vor, von Aberforth’s Essen wurde uns allen schlecht. Ich habe mich regelmässig übergeben.“
„So schlimm?“, sagte Fred lachend. „Nun, Mum hat uns wie immer herrlich bekocht. Freu dich auf die Sommerferien, sie hat ein neues Heidelbeerkuchen-Rezept.“
„Sie halten das Geschäft noch immer unter Verschluss?“
Fred nickte niedergeschlagen. „Nicht nur das. Die Lizenz ist weg, seit gestern.“
Sanft schmiegte sich Cara an ihn, um ihm Trost zu spenden. Doch sie wusste, dass es ihn schwer traf. Plötzlich löste sich Fred von ihr.
„Sag mal, hast du Fieber?“, fragte er verwirrt und fühlte ihre Stirn.
„Nein, das ist nur die Aufregung. Es geht mir gut“, dementierte sie. In diesem Moment ging ihr durch den Kopf, dass sie sich in den letzten Wochen tatsächlich nicht sehr wohlgefühlt, sowie Bauch- und Gliederschmerzen gehabt hatte. Sie war sich sicher, dass dies auf das grässliche Essen und den unbequemen Schlafplatz zurückzuführen war. Sie war schon immer empfindlich gewesen, das war nichts Neues. Andererseits war es schon komisch, dass sie sich sooft übergab und auch, dass ihre Periode diesen Monat ausgeblieben war. Ihre Augen weiteten sich. Bei Merlin, konnte das denn überhaupt sein?
„Cara, alles in Ordnung?“, frage Fred nun schon zum dritten Mal. Sie schluckte leer und sah ihm in die Augen.
„Fred, ich glaube ich -“
Die Tür zum Raum der Wünsche schlug erneut auf und heraus traten die Mitglieder des Phönixordens. Alle waren sie da, Remus, Tonks, Kingsley, Molly und Arthur, sogar Oliver Wood und Alicia Spinnet, sowie Angelina und natürlich Bill und Fleur.
Fred strahlte über beide Ohren und wollte schon heruntersteigen, hielt aber noch kurz inne, während alle anderen auf die Neuankömmlinge zugingen.
„Was wolltest du noch sagen, Liebling?“
„Ach, das hat Zeit bis später“, gab sie zurück und sie taten es den anderen gleich. Nach der Begrüssung schwang schon die nächste Tür auf und herein stolperten Harry und Luna. Lupin ging sofort auf ihn zu und redete auf ihn ein.
„Harry, was hat das hier zu bedeuten?“
Alles um sie herum wurde still, als sie den Blick in seinem Gesicht sahen. Dann gab er Antwort:
„Voldemort ist auf dem Weg hierher, sie verbarrikadieren die Schule – Snape ist geflohen.“
„Was? Nein, das kann nicht sein! Harry!”, rief Cara, doch dieser hatte sich schon umgedreht und auf eine Bank gestellt. Fred hielt sie wieder fest umklammert.
„Die jüngeren Kinder werden in Sicherheit gebracht. Der Rest kommt in der Grossen Halle zusammen, um eingeteilt zu werden. Alle die volljährig sind und kämpfen wollen, kommen mit mir.“
Ein lautes Gebrüll hob an und schon stürmten alle durch die Türen zurück ins Schloss, dem Hauptflügel entgegen.
Bevor Fred und Cara es den anderen gleichtun konnte, hörten sie hinter sich ein Fluchen. Auch George und die anderen Weasleys hielten inne. Im Fackelschein erkannten sie nun einen roten Haarschopf, der aus dem Tunnel hervorlugte. Es war Percy Weasley.

Nachdem sie sich in der Grossen Halle versammelt hatten, begann Professor McGonagall zu ihnen zu sprechen und erläuterte das Verfahren, wie sie die Schüler evakuieren sollten. Die Slytherins sollten als erste drankommen, denn Pansy Parkinson hatte lautstark verkündet, man möge doch Potter festnehmen. Alle Minderjährigen folgten. Bevor sie jedoch alle hinausbringen konnten, durchbrach eine schrille, hohe Stimme die Luft. Niemand wusste, woher sie kam, doch sie war da und drang durch Mark und Bein. Cara klammerte sich in ihrer Angst an Fred.
„Ich weiss, dass ihr euch bereitmacht zum Kampf. Eure Bemühungen sind zwecklos. Ihr könnt mich nicht besiegen. Ich will euch nicht töten. Kein magisches Blut soll vergossen werden.“
In der Halle herrschte Totenstille, keiner traute sich auch nur ein Wort zu sagen. Ein beklemmendes Gefühl schlich sich durch die Reihen und die Schüler drängten sich noch näher aneinander.
„Gebt mir Harry Potter. Ihr habt Zeit bis Mitternacht.“

Es brach wildes Durcheinander los, nachdem klar war, dass der Kampf unwiderruflich war und unmittelbar bevorstand. Einige der Professoren bemühten sich die jüngeren Schüler zum Raum der Wünsche zu bringen und sie von dort aus durch den Geheimgang zu evakuieren. Die restlichen Lehrer, unter ihnen Professor McGonagall, Flitwick und Slughorn eilten hinaus auf den Schulhof, um Schutzzauber auszuführen. Lupin teilte mittlerweile den Ordern und die DA in kleine Gruppen auf und schickte sie in unterschiedliche Teile des Schlosses.
„Bitte geh mit Ginny“, flehte Fred seine Freundin an. „Ich könnte es nicht ertragen, wenn dir etwas zustösst.“
„Ich werde kämpfen, Fred, an deiner Seite. Wir haben zu viel investiert, um jetzt aufzugeben. Daraufhin haben wir hingearbeitet, dafür steht Dumbledores Armee. Jetzt komm, wir müssen los, Percy und George sind gerade eben davongerannt!“
Sie zog ihn an seinem Ärmel mit sich und bald schloss er zu ihr auf. Er hatte schnell eingesehen, dass er sie nicht umstimmen konnte. Also liefen sie den beiden hinterher, bis sie ihren Posten erreicht hatten.


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Susanne Gaschke, Die Zeit