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Fanfiction

Another Charming Story - Book VII - Der Grosse Tag

von Madam Malkin

Hallo meine Lieben!
Ich wĂŒnsche euch viel Spass beim neuen Kapitel! Sorry, dass ich euch wieder einmal zittern lassen muss ;-)
Eure M.M

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Dann war es endlich soweit. Der grosse Tag war gekommen. Das ganze Haus war furchtbar aufgeregt, hinzukam, dass Molly stets herumwuselte und damit alle noch nervöser machte. Cara und Co. waren dazu verdonnert worden die eintreffenden GĂ€ste zu begrĂŒssen und sie zu ihren PlĂ€tzen in dem riesigen cremefarbenen Zelt zu fĂŒhren, wo die Trauung stattfinden sollte. Cara stolperte in ihren High-Heels und dem langen Kleid die Treppe hinunter. Erleichtert stellte sie fest, dass sie nicht dir letzte war, denn Hermine fehlte noch immer. Fred staunte nicht schlecht als er sie sah. Ihr Kleid glĂ€nzte einmal mehr in einem dezenten Gelb. Er kĂŒsste sie sanft und verkĂŒndete lautstark, dass sie das schönste MĂ€dchen weit und breit war.
„Warte nur, bis du Fleurs Veela-Cousinen siehst“, sagte Ron zwinkernd und ging nach Draussen, wo die ersten GĂ€ste eintrafen. Seine BrĂŒder, Cara und Harry, der als Cousin Barny getarnt war, folgten ihm. Schliesslich kam auch Hermine hinzu und Ron machte ihr ein Kompliment nach dem anderen.
„Lass mich raten, er hat Zwölf narrensichere Methoden, Hexen zu bezaubern auch gelesen, oder?“, flĂŒsterte Cara an Fred gewandt. Dieser lachte und meinte: „George und ich haben es ihm zum Geburtstag geschenkt.“
Einen kurzen Moment spĂ€ter, sie amĂŒsierten sich noch immer ĂŒber Ron, kam Tante Muriel auf sie zu und Fred musste sich um sie kĂŒmmern. Doch ehe er sie zu ihrem Platz fĂŒhren konnte, fiel ihr Blick auf Cara, die eine Cousine von Fleur und deren Gatten ins Zelt fĂŒhrte.
„Wer ist sie?“, wollte Muriel wissen und reckte den Kopf, um ihr hinterherzusehen.
„Warte, ich stelle sie dir vor“, meinte Fred und begleitete seine Tante ebenfalls hinein. Sobald Cara nicht mehr beschĂ€ftigt war, winkte er sie zu sich.
„Ich möchte dich jemandem vorstellen. Tante Muriel, das ist Cara, meine Freundin. Cara, das ist meine Tante Muriel.“
„Sehr erfreut“, sagte Cara mit einem LĂ€cheln und streckte ihr die Hand entgegen. Muriel ergriff sie nur zögerlich und musterte sie skeptisch.
„Kann es sein, dass ich Sie schon einmal gesehen habe, Miss?“
Cara wechselte einen Blick mit Fred und meinte dann: „Nun ja, ich bin Mollys Patentochter, es kann schon sein, dass wir uns einmal begegnet sind, auf einem Fest vielleicht.“
„Wie war noch gleich ihr Familienname?“
„Diggory, M'am.“
Seit dem Tod ihrer Eltern fiel es ihr jedes Mal schwer ihren vollen Namen auszusprechen. Jeder hatte inzwischen gehört, was den Diggorys zugestossen war und sie war nicht scharf darauf, die Geschichte jedes Mal wieder aufzurollen.
„Ach ja, schreckliche Geschichte ...“, bemerkte Tante Muriel beilĂ€ufig. „Und Sie sind also eine Freundin von Fred?“
„Nicht eine Freundin, seine feste Freundin.“
„Oh“, machte sie, sichtlich unerfreut ĂŒber die Verbindung. Also lenkte sie das GesprĂ€ch in eine andere Richtung.
„Verraten Sie mir Teuerste, warum ausgerechnet Gelb, das ist eine so unvorteilhafte Farbe.“
„Es ist meine Lieblingsfarbe, passend zu den Sonnenblumen“, erklĂ€rte Cara und deutete auf die BlĂŒte in ihrem Haar.
„Sie sind eine Hufflepuff, nehme ich an?“
„Ganz richtig.“
„Nun ja, nehmen sie es nicht tragisch, ich kenne einige Zauberer, die es trotz ihrer Herkunft bis nach oben geschafft haben. Aber natĂŒrlich ist aller Anfang schwer ...“
„Cara ist eine der besten ihres Jahrgangs, gleich neben Hermine Granger“, warf Fred ein, der etwas gereizt wirkte.
„Na dann hĂ€ttest du wohl besser dieser Miss Granger schöne Augen gemacht, mein Lieber.“
Cara legte ihm eine Hand auf den Arm, um ihn zu beruhigen. Dann hakte sie sich bei Muriel ein und brachte sie zu ihrem Platz.
Als sie zurĂŒckkehrte waren bereits alle GĂ€ste platziert, denn Tantchen Muriel hatte es nicht lassen können das MĂ€dchen noch weiter auszufragen. Fred nahm sie bei der Hand und setzte sich mit ihr in die zweite Reihe, wo sich bereits George, Molly und Arthur niedergelassen hatten. Bill hatte sich mit Charlie zuvorderst aufgestellt, zu ihrer Linken standen Gabrielle und Ginny in ihren goldenen Brautjungfern-Kleidchen.
„Es tut mir leid wegen Muriel“, sagte Fred und blickte finster hinĂŒber zu der alten Dame.
„Nicht doch, du wolltest doch nur nett sein. Sie ist eine etwas merkwĂŒrdige Dame, aber was soll‘s. Ich nehme ihr Gerede nicht allzu ernst.“
„Das hoffe ich, denn kein Wort davon ist wahr. Du bist toll. Und wer weiss, irgendwann werde ich vielleicht hier vorne auf dich warten.“
Er drĂŒckte ihr einen Kuss auf die Stirn, worauf sie zu grinsen begann.
„Lass das bloss nicht Muriel hören ...“

Die meisten der GĂ€ste befanden sich auf der TanzflĂ€che oder beim Buffet. Fred hatte seine Freundin zum Tanzen aufgefordert und so schwebten sie eng umschlungen neben dem Brautpaar zu der Musik hin und her. Mittlerweile hatten sich alle daran gewöhnt, dass Fred und Cara ein Paar waren. Molly freute sich am allermeisten ĂŒber die Verbindung, denn Cara war fĂŒr sie die perfekte Schwiegertochter, obwohl sie sich nach und nach mit Fleur angefreundet hatte.
„Sag mal, ist das nicht Angelina Johnson?“, fragte Cara, die ĂŒber Freds Schulter hinweg auf ihre ehemalige Schulkameradin starrte, die gerade mit George scherzte. Ihr Tanzpartner wirbelte sie herum, sodass er selbst freie Sicht auf die beiden hatte.
„Ja, sie und George sind seit ein paar Monaten ein Paar.“
Cara löste sich von Fred, liess sich aber weiterhin ĂŒber das Parkett fĂŒhren. „Aber, ist das nicht etwas seltsam, ich meine, immerhin warst du doch mit ihr zusammen 
“
Nun stoppte Fred und nahm Cara zur Seite. Verlegen kratze er sich am Hinterkopf. „Also weisst du, es ist so 
 wir waren nie ein richtiges Paar. Eigentlich ging es nur darum, dich eifersĂŒchtig zu machen. Es war eine saublöde Idee, die nicht funktioniert hat 
“
„Machst du Witze?! Das waren die schlimmsten Wochen meines Lebens“, sagte Cara trotzig und boxte ihn.
„Echt?“, fragte Fred mit grossen Augen. „Dann hat es also funktioniert?“
„Das sagte ich doch eben 
 Aber warum hat Angie in die Scheinbeziehung eingewilligt?“
„Nun, sie meinte, sie hĂ€tte da auch jemanden in Aussicht und sie wollte herausfinden, was er fĂŒr sie empfindet.“
„Und hat es bei ihr funktioniert?“
Fred nahm ein Glas Sekt und deutete damit in die Richtung von George und Angelina, die sich gerade kĂŒssten. „Bestens.“
Cara grinste. „Hast du es gewusst?“
„Nein. Ich wusste zwar, dass mein Bruderherz schon seit lĂ€ngerem ein Auge auf sie geworfen hatte, doch erst als er mir erzĂ€hlte, sie hĂ€tte ihn um ein Date fĂŒr den Weihnachtsball gebeten, dĂ€mmerte es mir allmĂ€hlich. Jedoch hatte sich George zuvor schon mit einer der Beauxbatons-MĂ€dchen verabredet, da er nicht die Courage gehabt hatte Angelina zu fragen. Sie war ziemlich sauer auf ihn und hat kein Wort mehr mit ihm gesprochen. AllmĂ€hlich glĂ€tteten sich die Wogen zwischen ihnen, doch Georgie liess sich etwas zu viel Zeit und Angie hatte sich schon anderweitig getröstet. Erst vor einem halben Jahr haben wir sie dann wieder in der Winkelgasse getroffen. Seit einer Weile arbeitet sie bei Eeylops Eulen Imperium. Sie hatte schon immer eine SchwĂ€che fĂŒr Tiere. Sie meinte, es wĂ€re aber nur vorĂŒbergehend. Ihr eigentlicher Besuch bei uns galt der Nachfrage, ob wir ihr nicht ein Praktikum bei Charlie in RumĂ€nien besorgen könnten. Du kannst dir vorstellen, wie George aus dem HĂ€uschen war, als er sie wiedersah. Sie war dann einige Male bei uns zu Besuch und es dauerte nicht lange, bis sie sich so gut verstanden wie frĂŒher.“ Fred grinste und nahm einen Schluck aus seinem Glas. Cara lĂ€chelte ebenfalls und sah zu George und Angelina, die nun miteinander tanzten.
„Ich freue mich fĂŒr die beiden.“
„Siehst du“, sagte Fred und beugte sich zu ihr hinunter, „am Ende siegt die Liebe immer.“

Nachdem sie einige Worte mit ein paar Freunden und Verwandten gewechselt hatten, es war schon spĂ€t und Cara allmĂ€hlich mĂŒde, fand man sie und Fred wieder auf der TanzflĂ€che.
„Fleur sieht wunderschön aus“, schwĂ€rmte Cara, den Blick auf die Braut gerichtet. „Schon irgendwie tragisch in Zeiten wie diesen eine Hochzeit zu feiern“, sagte sie gedankenverloren, wĂ€hrend sie weiterhin an Freds Schulter lehnte und hinĂŒber zu Fleur sah. „Genau deshalb ist jetzt der beste Zeitpunkt dafĂŒr“, meinte er, worauf Cara ihn fragend anblickte. „Ja, ich meine so ein Versprechen gibt einem doch Kraft das Ganze durchzustehen“, ergĂ€nzte er. Wieder sah Cara zu Bill und Fleur. „Sie sehen so glĂŒcklich aus, als bestĂŒnde gar keine Bedrohung 
 Sie haben nur sich selbst und genau das macht sie glĂŒcklich.“ Fred blieb stehen und sah seine Freundin lĂ€chelnd an. Dann fuhr er ihr sanft mit dem HandrĂŒcken ĂŒber ihre Wange, sodass sie sich wieder zu ihm wandte. „Ich liebe dich, Cara. Weisst du warum? – Weil dir gerade diese kleinen Dinge auffallen. Du hast mich verzaubert, an dem Tag, an dem ich dich kennengelernt habe.“
Cara zog eine Augenbraue hoch und stellte trocken fest: „Da warst du zwei Jahre alt.“
Beleidigt sah Fred sie an. „Auch ein ZweijĂ€hriger merkt, wenn seine Traumfrau vor ihm steht.“
„Ich lag in einer Wiege und war ungefĂ€hr einen Monat alt 
 Tolle Vorstellung einer Traumfrau.“
„Ach, du weisst doch, was ich meine!“
„Schon klar, Freddie“, schmunzelte Cara und kĂŒsste ihn.
„Nenn mich nicht so. Du weisst, das darf nur George“, sagte Fred schmollend.
Einige Sekunden schwiegen sie, doch Cara lĂ€chelte ihn noch immer an. Die Musik im Hintergrund wurde wieder schneller und lauter und immer mehr Leute drĂ€ngten sich auf die TanzflĂ€che. Unter ihnen auch Hermine und Viktor Krum. Cara bemerkte, wie Ron den beiden mit seinem Blick folgte. Er sah nicht gerade begeistert aus. Auch das Gerede der GĂ€ste hob wieder an, sodass Fred seine Freundin in eine ruhigere Ecke zog. „Was ich eigentlich damit sagen wollte“, begann er, „also weißt du, ich habe mir gedacht 
“ Caras Augen weiteten sich. Erwartungsvoll sah sie ihn an. „Wenn du mit der Schule fertig bist, könnten wir doch auch h- “ In diesem Moment fiel etwas Grosses und Silbernes durch den Baldachin ĂŒber der TanzflĂ€che. Einige Paare wichen erschrocken zurĂŒck. Graziös und schimmernd landete der Luchs leichtfĂŒssig inmitten der TĂ€nzer. Köpfe wandten sich ihm zu. Dann öffnete der Patronus weit das Maul und sprach mit der tiefen, festen Stimme von Kingsley Shacklebolt: „Das Ministerium ist gefallen. Scrimgeour ist tot. Sie kommen.“

Breath Of Life – Florence And The Machine

In dem ganzen Durcheinander hatten sich Cara und Fred aus den Augen verloren. VerĂ€ngstigt und mit TrĂ€nen in den Augen kĂ€mpfte sich Cara durch das Gewirr aus maskierten Gestalten und GĂ€sten. Sie erkannte Tonks und Lupin, die sich gegen die Angriffe der Todesser wehrten. Auch sie selbst musste dem einen oder anderen Fluch ausweichen und ihn zurĂŒckschleudern. Die meisten GĂ€ste waren disappariert, nur die Ordensmitglieder hielten die Stellung. Immer wieder rief Cara nach Fred und versuchte in dem GewĂŒhl ein Zeichen von ihm zu entdecken. Kurz nachdem das Chaos ausgebrochen war, hatte Cara Harry, Hermine und Ron disapparieren sehen. Hermine hatte Cara ein letztes Mal an sich gedrĂŒckt, ehe sie ihr riet ebenfalls so schnell wie möglich zu verschwinden. Doch Cara befolgte ihren Rat nicht, denn sie machte sich zu grosse Sorgen um Fred. Sie eilte noch immer im Schussfeuer der Todesser umher und suchte nach ihm. Nach wenigen Minuten hatte sie bereits das halbe Zelt durchkĂ€mmt, als sie endlich eine Antwort erhielt. Sie wusste nicht aus welcher Richtung der Ruf kam, doch sie vernahm seine Stimme, die nach ihr rief. Sekunden spĂ€ter sah sie ihn auf sich zukommen. Seine Hose war blutgetrĂ€nkt und er hinkte. Er war noch einige Schritte von ihr entfernt, als sie plötzlich von hinten gepackt wurde und ihr ein Zauberstab an die Kehle gehalten wurde. In Freds Augen las sie sein Entsetzen und seine Wut. Hinter sich hörte sie das schrille Lachen, welches sie nur wenige Wochen zuvor das erste Mal gehört hatte. Die langen Finger, die sich in ihrem Haar vergruben, die dĂŒnne Gestalt, die sich an sie drĂŒckte und dieses entsetzliche Lachen gehörten zweifellos Bellatrix Lestrange. „Oh, armer Weasley! Hab ich doch deine Freundin geschnappt“, lachte sie höhnisch. Dann packte sie Cara unsanft und schleifte sie mit sich nach Draußen. Das MĂ€dchen schrie auf, als sie an ihren Haaren zog. Fred eilte ihnen hinterher. Er schleuderte ihr einen Entwaffnungszauber hinterher, doch die Todesserin wehrte seinen Fluch gekonnt ab. Wieder lachte sie auf. „Fred, verschwinde! Bring dich in Sicherheit!“, rief Cara ihm zu. Bellatrix brachte sie sogleich zum Schweigen. Wieder griff Fred sie an, doch all seine BemĂŒhungen nĂŒtzten ihm nichts. Sie war zu stark. „Wie erbĂ€rmlich“, fauchte Bellatrix ihn an, als er erschöpft auf seine Knie sank. Er hielt sich sein Bein, das noch immer stark blutete. Mit letzter Kraft rappelte er sich noch einmal hoch und kam auf sie zu. „Lass sie 
 sofort 
 los“, sagte er tonlos, doch wieder kam von der Hexe nur ihr grĂ€ssliches Lachen. Sie wirbelte herum und erhob sich in die Luft. In einem Strudel aus schwarzem Rauch und GelĂ€chter stieg sie immer höher. Fred schrie noch immer Caras Namen, doch sie war weg. Bellatrix Lestrange war mitsamt seiner Freundin verschwunden.

Seine Kraft verliess ihn nun ganz und er sank zurĂŒck auf seine Knie. Er sah hinauf in den Himmel, der von schwarzen Striemen durchzogen war. Noch immer drang der dumpfe Klang des Kampfes zu ihm herĂŒber. Doch schon nach wenigen Minuten schossen die letzten schwarzen Körper aus dem Zelt und das Gefecht endete. Freds Wangen waren mit TrĂ€nen bedeckt. Seinen Zauberstab hatte er sinken gelassen. „Fred!“, ertönte eine Stimme hinter ihm. Es war George, der auf ihn zugestolpert kam. Neben ihm liess er sich nieder. „Was ist passiert? Wo ist Cara?“, fragte er aufgebracht. „Sie haben sie! Bellatrix Lestrange hat sie vor meinen Augen entfĂŒhrt“, sagte er verbissen. Darauf liefen erneut TrĂ€nen ĂŒber seine Wange und er warf sich in die Arme seines Bruders. George hielt ihn fest und strich ihm ĂŒber den RĂŒcken. „Oh Freddie.“
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