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Fanfiction

Another Charming Story - Book VII - Alte Vertrautheit

von Madam Malkin

Merry Christmas everyone! =)
Eure Madam Malkin

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In King’s Cross angekommen trennten sich ihre Wege und Cara wurde zum ersten Mal in ihrem Leben nicht von ihren Eltern am Bahnsteig empfangen. Anstelle legte ihr Molly einen Arm um die Schulter und führte sie zu Arthurs Wagen. Hermine schloss freudig ihre Mutter in die Arme und Harry ging murrend mit den Dursleys, so wie es Dumbledore angewiesen hatte. Fred und George verabschiedeten sich ebenfalls und auch Lupin und Tonks, die sie vom Schloss hierher begleitet hatten, machten sich in eine andere Richtung davon.
Ottery St.Catchpole sah noch immer so aus, wie vor einem Jahr, als Cara es verlassen hatte. Es sah auch noch genauso aus wie damals, als Cedric noch lebte. Das Dorf schien keine Notiz von den Ereignissen zu nehmen, die ihr Leben so schwer erschütterten. Als Cara vor dem Fuchsbau aus dem Wagen stieg, bemerkte sie die einzige Veränderung, die von der Abwesenheit der Familie Diggory in ihrem trauten Heim zeugte. Der Rauch, der normalerweise hinter dem kleinen Wäldchen aufstieg, war verschwunden. Es war ein Anblick bei dem es ihr fast das Herz zerriss. Sie wusste, sie würde eines Tages in ihr Elternhaus zurückkehren müssen. Doch in diesem Sommer konnte sie es wohl kaum über sich bringen. Arthur hatte ihr versichert, dass er sich um den ganzen Papierkram kümmern würde und das Anwesen vorerst absichere. Ab und zu legte er ihr ein Pergament vor, welches sie unterzeichnen musste, denn sie war Volljährig und die alleinige Erbin.
Nachdem sie die Koffer ins Haus gebracht hatten bot ihnen Molly erst einmal Tee und Kuchen an, um die gedrückte Stimmung zu heben. Sie kündete an, dass Caras Oma sie in ein paar Tagen besuchen würde. Dies war zur Abwechslung eine freudige Nachricht. Doch sie erzählte auch, dass Fred und George sich eine Auszeit vom Berufsalltag in London gönnen wollten und deshalb ebenfalls zu Besuch kamen. Im Moment kümmerte dies Cara wenig. Sie würde sich später darüber Gedanken machen, wenn es denn überhaupt nötig wäre, da Fred sie noch immer ignorierte.

Hermines Brief erreichte sie wenige Tage nach Beginn der Sommerferien. Darin bat sie Cara zu sich nach Hause, da sie ihre Hilfe benötigte. Um was es sich genau handelte schrieb sie nicht. Erst als die Mädchen auf dem Bett in Hermines Zimmer sassen erklärte sie sich.
„Wie schon erwähnt, brauche ich deine Hilfe. Wir werden fortgehen, Harry, Ron und ich. Du weisst ja, dass Dumbledore Harry einen Auftrag gegeben hat. Ich kann dir nicht viel dazu sagen, je weniger Leute davon wissen, desto weniger Leben sind in Gefahr.“
„Ich verstehe“, sagte Cara und schluckte leer.
„Damit die Todesser meine Eltern nicht finden können und aus ihnen keine Informationen herausbekommen, werde ich ihre Erinnerungen manipulieren. Und dabei musst du mir helfen.“
„Wie bitte? Was soll das heissen, ihre Erinnerung manipulieren?“, fragte sie entsetzt.
„Sie werden ab sofort Wendell und Monica Wilkins heissen, den grossen Drang verspüren nach Australien auszuwandern und keine Erinnerung daran haben, dass sie jemals eine Tochter hatten.“
Hermines Augen glänzten feucht und Cara konnte nicht anders als sie in den Arm zu nehmen.
„Es ist euch also ernst ...“
Ihre Freundin nickte. Dann kramte sie in ihrer Schublade und zog ein Buch hervor. „Es ist ein komplizierter Zauber“, erklärte sie und schlug das Buch auf. „Ich brauche dich, damit wir den Zauber gleichzeitig auf beide anwenden können. Hier steht er, du musst ihn dir gut einprägen. Mum ruft uns gleich zum Abendessen, dann sollten wir bereit sein.“
Cara nickte. Hermine wusste was sie tat, also konnte sie ihr diesen Freundschaftsdienst nicht verweigern. Sie hatte keine Zweifel daran, dass ihre Freundin das richtige tat. Dennoch überkam sie ein seltsam mulmiges Gefühl, wenn sie an ihre Eltern dachte. Schnell las sie die Zeilen durch und machte sich mit der Wirkung des Zaubers vertraut. Dann merkte sie sich die Zauberformel. Wenig später drang die Stimme von Mrs Granger zu ihnen hoch.
„Mädchen, wir essen gleich!“
Hermine und Cara wechselten einen Blick. „Also dann, legen wir los ...“

Hermine begleitete Cara zurück zum Fuchsbau, so war es abgesprochen. Mittlerweile war Cara wieder stabil genug, um zu apparieren und sie landeten auf dem Anwesen der Diggorys. Hermine sah sich verwundert um. „Aber ich wollte doch -“
„Tut mir leid“, sagte Cara. „Das war keine Absicht ...“
Sie hatte während des Apparierens stets an ihr Zuhause gedacht, welches mittlerweile der Fuchsbau war, jedoch sehnte sich ihr Herz noch immer nach ihrem alten Daheim.
„Willst du rein gehen?“, fragte Hermine und trat näher an ihre Freundin heran.
Zögerlich nickte Cara und setzte sich in Bewegung. Sie drückte sie Türklinke nach unten, worauf die Tür nach innen schwang. Langsam traten die Mädchen ein. Cara sah sich um. Arthur hatte bei seinem Besuch alle Spuren des Kampfes beseitigt, den ihre Eltern kurz vor ihrem Tod, mit den Todessern ausgetragen hatten. Alles sah aus wie immer. Sie schritt durch den Raum, ins Wohnzimmer. Es knirschte unter ihren Füssen, als sie auf Scherben trat. Sie stammten von einem Bilderrahmen, der von der Kommode gefallen war. Vorsichtig hob Cara das Bild hoch. Es war ein Foto von ihrer Familie an einem Gartenfest im letzten Sommer. Tränen traten in ihre Augen. In ihrer Kindheit hatte sie sooft von den Kriegen der Magischen Welt gehört und obwohl sie nicht lange zurück lagen, hatten sie so fremd gewirkt, so weit entfernt. Und nun steckten sie mitten in einem dieser Kriege, einen der ihre Eltern bereits gefochten hatten. Nie hätte sich Cara erträumen lassen, dass sie mit Siebzehn Jahren alleine in diesem Leben stehen würde. Noch immer konnte sie kaum glauben was sie in der letzten Zeit alles durchgemacht hatte.
Nun hiess es einmal mehr stark zu sein, loszulassen und vorwärts zu gehen. Ihre Freunde würden sie verlassen. Es stand nicht zur Diskussion ob sie sie begleitete. Cara kannte Harrys Meinung zu diesem Thema. Auch Hermine hatte ihre Bedenken kundgetan. Nein, sie würde sie nur aufhalten, ihre gesundheitliche, sowie ihre seelische Verfassung waren miserabel. Ausserdem war da noch Ginny. Sie würde ebenfalls nicht mitgehen können und Cara wusste, dass sie ihr beistehen musste.
Hermine hatte sie für einen Moment mit ihren Gedanken alleine gelassen und kehrte nun zurück.
„Schau, was ich gefunden habe“, sagte sie und hielt ihrer Freundin eine Schatulle hin. „Die hab ich oben gefunden.“
Cara nahm sie an sich und öffnete sie. Darin lag eine Halskette mit einer Gravur. ‚Unserer geliebten Tochter, zum Siebzehnten Geburtstag. Mum & Dad‘ Sie biss sich auf die Lippen und umschloss den Anhänger fest mit ihren Fingern. Dann sah sie auf und meinte: „Wir sollten los, Molly macht sich bestimmt schon Sorgen ...“ Sie verliessen das Haus und verschlossen es hinter sich. Die Kette und das Familienportrait nahm Cara mit sich.

Everything has Changed – Taylor Swift ft. Ed Sheeran

Im vergangenen Jahr war sie Fred mehr begegnet, als ihr lieb gewesen war. Seit sie erkannt hatte, dass sie Gefühle für ihn hegte und wusste, dass er auch tatsächlich in sie verliebt war, stand ihre Welt Kopf. Konnte es denn sein, dass sie gleichzeitig in zwei Jungs verliebt war? Draco hatte sie abgrundtief verletzt und sie wollte nie mehr mit ihm sprechen. Doch die Zuneigung und Liebe, die sie für ihn empfand, waren noch immer da. Fred hingegen hatte ihr unmissverständlich klargemacht, dass er nichts mehr mit ihr zu tun haben wollte. Doch dies galt, als sie noch mit Draco zusammen war. Eigentlich hatte sie nach den vergangenen Ereignissen beschlossen für eine Weile alleine sein zu wollen. Nur verbrachte sie diesen Sommer gezwungenermassen sehr viel Zeit in Freds Nähe. Seit ihre Eltern tot waren, lebte Cara nun bei der Familie Weasley. In den Weihnachtsferien waren Fred und George nur zum Fest zu Besuch gewesen. Doch nun wollten sie einige Wochen im Fuchsbau verweilen, da in den Sommerferien das Geschäft eher ruhig war. Als die Zwillinge in der zweiten Woche eintrafen, war Cara noch immer etwas geschwächt und missgelaunt angesichts der vergangenen Ereignisse in Hogwarts. Doch die Begegnung mit Fred verlief weit angenehmer, als sie es sich vorgestellt hatte. Die Zwillinge reisten auf ihren Besen an, da einige Schutzzauber um den Fuchsbau verhängt worden waren, die andere Transportwege ausser Kraft setzten. Molly umarmte ihre Söhne stürmisch, sobald sie festen Boden unter den Füssen hatten. Cara trat als Letzte durch die Tür nach Draussen. George umarmte sie wie immer und zu ihrem Erstaunen kam Fred mit einem breiten Lächeln auf sie zu. „Hallo Cara, schön dich zu sehen.“ Sie erwiderte sein Lächeln zögerlich, doch in diesem Moment passierte etwas zwischen ihnen. Alle Abneigung und aller Ärger waren verschwunden. Dieses eine Lächeln hatte alles verändert.

Seit die Zwillinge im Haus waren, verhielt sich einiges anders. Die Stimmung erhellte sich zunehmend, es wurde wieder gelacht und rumgealbert. Sie alle genossen das sommerliche Wetter und die Wärme, welche sich allmählich über England ausbreiteten. Auch die Beziehung zwischen Cara und Fred hatte sich entspannt. An einem sonnigen Nachmittag sassen sie alle am Fluss und badeten ihre Füsse. Cara, Hermine und Ginny bräunten sich in der Wiese, während Ron den Versuch unternahm zu angeln und Fred und George über die Quidditch WM diskutierten. Am frühen Abend rief Molly alle zu sich, um ihr beim Abendessen und Tischdecken zu helfen. Fred blieb noch einen Moment sitzen und Cara wollte die Gelegenheit nutzen mit ihm alleine zu sein.
„Ich komme gleich nach“, sagte sie zu Ginny, die sie aufmunternd anlächelte.
Fred hatte die Augen geschlossen, lehnte nach hinten und stützte sich lässig auf die Unterarme.
„Hey“, sagte Cara und setzte sich zu ihm.
„Hey“, gab Fred grinsend zurück, ohne sie jedoch anzusehen. „Na, wie geht‘s?“
„Danke gut, und bei dir?“
„Ganz okay.“
Es herrschte einige Minuten Schweigen. Cara dachte schon, dass es eine blöde Idee gewesen war, mit ihm reden zu wollen, doch dann sagte Fred etwas, das ihr Leben verändern sollte.
Er richtete sich auf und wandte sich ihr zu. „Es tut mir leid, dass ich mich so daneben benommen habe … aber ich dachte, es wäre besser so. Du und Draco, das schien zu funktionieren. Aber das mit uns … Es gab so viele Stolpersteine und ich dachte es wäre ein Zeichen dafür, dass es nicht sein sollte … Es tut mir echt Leid, Cara. Ich war ein Idiot.“
Sprachlos wandte Cara ihren Blick ab und begann die Wellen im Fluss zu betrachten, als würden sie ihr dabei helfen über das Gehörte zu meditieren. Fred starrte ebenfalls vor sich hin. Dann begann er leise zu lachen, aber es hatte etwas Trauriges darin. „Weisst du, ich habe wirklich versucht dich zu vergessen.“ Cara sah, dass er nervös an seinen Fingernägeln herumzupfte. „Als ich dir damals endlich die Wahrheit gesagt habe, war es eine Erleichterung für mich. Und es war verdammt schwer danach nicht mehr mit dir zu reden ...“
Nun sah Fred wieder zu ihr und ihre Blicke trafen sich. Auf Caras Lippen zeichnete sich ein Lächeln ab und er erwiderte es. Es dauerte eine Weile, bis sie sich dazu durchrang, doch dann ergriff sie seine Hand. „Fred“, begann sie und sah erneut zu Boden, denn ihre Wangen röteten sich. „Ich habe dich vermisst.“
„Das habe ich auch“, meinte er und hielt ihr seine Rechte hin. „Freunde?“
Cara lächelte und ergriff sie. „Freunde.“ Für den Moment genügte diese Annäherung. Sie war sehr froh, dass er nicht auf das Thema Liebe oder Beziehung einging. Es war noch genügend Zeit, um sich darüber Gedanken zu machen.

Es dauerte nicht lange und schon schlich sich die alte Vertrautheit zwischen Fred und Cara ein. Sehr zu Mollys und Ginnys Freude, sah man die beiden wieder mehr zusammen, oft auch alleine. Ihre Beziehung schien sich wie von selbst zu kitten. Sie wichen einander nicht von der Seite, lachten zusammen und verstanden sich prächtig. Die beiden waren gerade an einem kühlen Abend auf der Couch eingenickt, Cara lehnte an Freds Brust, während seine Stirn die ihre berührte. Ron beäugte sie skeptisch und sagte dann zu seiner Schwester: „Manchmal frage ich mich wirklich, was mit Cara nicht stimmt …“
Ginny sah von ihrem Teller auf, den sie gerade trocken rieb. „Warum? Was soll denn mit ihr nicht stimmen?“
„Erst lässt die Fred abblitzen, weil sie mit Malfoy zusammen ist und jetzt schmeisst sie sich wieder an ihn ran. Wenn du mich fragst, hat die sie nicht alle …“
„So redest du über deine angeblich beste Freundin? Du kennst doch ihre Gründe dafür überhaupt nicht.“
„Ich verstehe bloss nicht, warum sie schon wieder einen Freund hat! Sie kriegt immer den, der ihr gerade in den Kram passt.“
Energisch drückte Ginny ihm eine Tasse in die Hand. „Hör mal, nur weil du kein Glück bei den Mädchen hast, heisst das nicht, dass alle anderen auf ihre Beziehungen verzichten müssen. Harry hat sich auch von mir getrennt, aber ich heule hier nicht rum! Ich gönne es den beiden, dass sie glücklich sind.“
„Das mit dir und Harry ist etwas total –“
„Nein, ist es nicht“, sagte Ginny entschieden. „Du solltest endlich erwachsen werden und zu deinen Gefühlen stehen, Ronald!“
Sie hatte gerade das letzte Messer weggeräumt, schmiss nun das Handtuch auf den Tisch und verliess den Raum. Ihr Bruder blickte ihr verwirrt hinterher und murmelte: „Was soll denn das jetzt wieder bedeuten?“

Als Cara erwachte lag sie in den kräftigen Armen eines Jungen. Für einen kurzen Moment dachte sie es wäre Draco, doch dann sog sie den unverkennbaren Duft ein, entspannte sich wieder und schloss die Augen. Sie war in Sicherheit, fühlte sich seit langer Zeit wieder einmal geborgen und verfiel deshalb sofort wieder in tiefen Schlaf.
Auch Fred erwachte gegen Mitternacht und fand sich selbst auf dem Sofa liegend wieder, eine schnarchende Cara neben ihm. Sie hatte ein Bein um ihn geschlungen, denn die Couch war ziemlich schmal. Er grinste und versuchte sich dann aufzurichten, sodass er sie nicht aufweckte. Schliesslich gelang es ihm, sich aus ihrer Umklammerung zu lösen und aufzustehen. Cara schlug die Augen auf, als er sie hochhob. „Was ist denn?“, murmelte sie im Halbschlaf.
„Nichts, schlaf weiter“, gab Fred zurück, worauf ihr Kopf erneut gegen seine Brust kippte. Amüsiert stieg er die Treppe hinauf, das Mädchen auf dem Arm. Oben angekommen öffnete er Ginnys Zimmertür, trat ein und legte Cara auf ihr Bett. Dann deckte er sie zu, küsste sie auf die Stirn und verliess den Raum.


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Ich war neulich bei Topshop und eine Frau, die dort arbeitete sagte zu mir: 'Witzig, du siehst genauso aus wie das Mädchen, das Hermine spielt!' - 'Äh ja, weil ich es bin.' - 'Bitte? Was? Wie bitte!?'
Emma Watson