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Fanfiction

Charly Jones - Hogwarts bekommt neue Schutzzauber - Kapitel 18

von LeonaLovegood

Hey, hat ein bisschen länger gedauert, aber naja, die Schule hält einen echt auf Trab!
Kommis sind weiterhin erwünscht ;)
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Wir schliefen lange. Nur Twix war früh wach gewesen und hatte bereits gearbeitet. Um 11 Uhr schließlich weckte sie uns und ich lief in einem der schlichtesten Kleider im Schrank, dass ich als Nachthemd missbrauchte, zu den anderen in den Saal, wo mich eine Überraschung erwartete: Twix hatte zwischen den vier quadratisch aufgebauten Betten eine rot – braun karrierte Decke auf den Boden gelegt. Auf dieser Decke stapelten sich nun allerhand Köstlichkeiten, angefangen von Rührei bis hin zu einfachem Brot und Käse. Auch die anderen machten große Augen.
Lily sprang in ihrem Bett auf, balancierte über Roses Bett zu dem von Twix und umarmte die kleine Elfe:
β€ž Vielen, lieben Dank, Twix, für alles! Nicht nur für das Frühstück hier, sondern auch für all die Jahre, die du Charly beigestanden hast!β€œ Twix wurde rot. Als dann auch Rose und Mellen Lilys Beispiel folgten, wusste die Elfe schon gar nicht mehr, wo sie hingucken sollte und zupfte verlegen an meinem ehemaligen Umhang, den sie nun mit Stolz trug.
Lily beobachtete sie: β€ž Sag einmal, Twix, du bist doch jetzt eine freie Elfe, oder?β€œ Die Elfe nickte. β€ž Würdest du denn gerne neue Kleidung haben wollen?β€œ
β€ž Das müssen Miss nicht tun! Twix ist nur eine Elfe, Twix braucht keine andere Kleidung! Charly war schon zu gut zu Twix!β€œ
Ich wies sie zurecht: β€ž Twix, du warst jahrelang die einzige Freundin – abgesehen von Mama -, die ich hatte und verdienst mindestens eine neue Garderobe. Es ärgert mich, dass ich nicht schon viel früher auf die Idee gekommen bin.β€œ Und damit zückte ich meinen Zauberstab und hexte ihr gleichzeitig den Umhang fort und ein dunkelbraunes, schlichtes Kleid an. Den Umhang legte ich hinter ihr aufs Bett wie eine Bettdecke. Zu guter Letzt zauberte ich auf das Kleid noch das selbe Muster wie es auf meinem Medallion zu sehen war. Jetzt folgten noch 5 weitere Kleidungsstücke: Zwei dicke Mäntel, zwei weitere Kleider in rot und grün und eine kleine, schwarze Schürze.
β€ž So, dass wird für den Anfang, denke ich reichen. Wenn du noch Wünsche hast, Twix, sag Bescheid. Wo soll ich das Bett hinstellen?β€œ. Die Elfe wirkte leicht überfordert, deutete aber auf die Tür zur Bibliothek:
β€ž Dort gerne, Twix mag Bücher. Auch wenn Twix sie nicht versteht.β€œ, meinte die Elfe beschämt.
β€ž Meinst du damit, dass du weder lesen, noch schreiben oder rechnen kannst?β€œ, hakte Rose nach. Die Elfe nickte, den Blick auf den Boden gerichtet.
β€ž Aber dass ist doch nicht schlimm! Wir können es dir beibringen. Mellen übernimmt Lesen und Schreiben, Lily rechnen und ich kann versuchen, dir alles zu erklären, was du sonst noch so an Fragen hast!β€œ Mellen und Lily befürworteten Roses Vorschlag und ich ergänzte:
β€ž Und du darfst dir selbstverständlich jedes Buch anschauen und jeden Raum hier betreten, wie du möchtest.β€œ
Twix strahlte.
Nachdem wir gefrühstückt hatten, rief Rose:
β€ž So, nun müssen wir uns aber beeilen! Um 13 Uhr wollten die Familien kommen und wir müssen uns auch noch umziehen! Und um 15 Uhr eröffnet McGonnagall schon!β€œ
β€ž Langsam, Rose, langsam! Hast du jetzt eigentlich schon einen Tanzpartner?β€œ, hakte ich nach.
β€ž Wenn du mir die Laune verderben willst, dann sag das besser gleich!β€œ, fauchte die Angesprochene los und ich versuchte, sie zu beruhigen:
β€ž Hey, war ja nur eine Frage! Wenn du im Laufe des Nachmittags doch noch mit Scorp tanzen willst, sag einfach Bescheid, ok? Ich geh mich jetzt umziehen!β€œ, brachte ich mich aus der Schusslinie und verließ den Saal.
5 Minuten später verließ ich meinen Schlafsaal wieder und trug jetzt meine Schuluniform. Auch die anderen hatten sich umgezogen: Mellen, Rose und Lily trugen ebenfalls ihre Schuluniformen und Twix trug nun voller Stolz das rote Kleid. Ich hexte ihr auch auf dieses Kleid das Muster des Medallions, dann verließen wir meine Wohnung und machten uns auf in die große Halle.
Kaum waren wir eingetreten, kamen auch schon die Jungs auf uns zu gestürmt. Auch sie trugen ihre Schuluniformen:
β€ž Sagt das nächste Mal Bescheid, bevor ihr weggeht, ja? Scorp hier ist fast verrückt geworden vor Sorge um Rosie!β€œ, rief Al, woraufhin Rose sich kommentarlos abwandte und sich einige Meter entfernt am Ravenclaw – Tisch niederließ.
β€ž Echt, Brüderchen, war das jetzt nötig?β€œ, schnaubte Lily und verschränkte die Arme vor der Brust.
β€ž Was denn, ich...!β€œ, rief Albus, verstummte aber, als er Lilys wütende und Scorps traurige Miene bemerkte.
β€ž Jungs und Feingefühl!β€œ, brummte Lily und meinte dann zu Mellen, Twix und mir:
β€ž Kommt, Mädels, lasst uns gehen!β€œ Dann wandte sie sich ab und setzte sich mit uns an den Gryffindor – Tisch. Als Lily Roses Blick auffing, winkte sie sie zu uns und etwas später kam sie auch und nahm neben Lily Platz. Nach ein paar Minuten des Schweigens meinte Lily schließlich:
β€ž Weißt du, Rose, manchmal denke ich, dass sich die Gene deines Dads irgendwie zu Albus durchgeschlagen haben. Al ist genauso ein Elefant im Porzellanladen wie Onkel Ron!β€œ
β€ž Reg dich bitte nicht so auf, Lily. Es ist ok. Irgendwann werd ich das mit mir, Scorp, Dad und Mr Malfoy schon auf die Reihe bekommen. Und irgendwie ist es doch ein ganz schönes Gefühl, dass... dass er sich so um mich gesorgt hat.β€œ Rose lächelte leicht.
Da schwang die Tür der großen Halle auf. Herein kamen Familie Weasley – vollzählig vertreten -, Familie Potter, Familie Diggory, Familie Longbottom- Scamander und Familie Malfoy. Molly stürmte direkt auf uns Kinder zu – zuerst auf die Jungs, dann zu uns:
β€ž Ach, ich freu mich so, euch alle wiederzusehen!β€œ, rief sie überglücklich und ich lächelte und nickte, während ich mir möglichst unauffällig die Rippen rieb. Im Hintergrund begrüßten sich auch die anderen: Rose, Lily und Mellen lehnten an ihren Vätern, die Jungs standen dabei. Ich wurde sowohl von Ginny als auch von Hermine umarmt, bevor ich die Mädels daran erinnerte, dass wir uns noch umziehen mussten. Sie folgten mir und kaum waren wir außerhalb der großen Halle, rannten wir los.
Leicht verschwitzt kamen wir schließlich im Saal an und Lily, Rose und Mellen holten ihre Kleider und Schuhe hervor und zogen sie an. Mit ihren Zauberstäben richteten sie noch ihre Haare, dann waren sie fertig und wunderschön: Lily trug ein schlich geschnittenes Kleid mit weit ausfallendem Rock, das rot war und an dessen Rockende Flammen im Stoff zu sehen waren. Die roten Haare trug sie hochgesteckt. Mellens Kleid war weniger auffallend, aber elegant geschnitten und dunkelblau. Ihre Haare trug sie offen, so dass ihr die goldenen Locken über den Rücken fielen. Roses Kleid hatte denselben Schnitt wie Mellens, war aber dunkelgrün und definitiv nicht Slytherinfarben, wie sie mehrfach betonte, als sie meinen lächelnden Blick sah! In Wahrheit aber war es genau das und wer ganz genau hinsah, bemerkte auch die silbernen Nähte. Ihre Haare trug sie nach hinten gekämmt, zwei Strähnen liefen von vorne rechts und links über ihre Haarpracht und wurden am Hinterkopf von einer schmalen, silbernen Spange festgehalten.
Ich löste meinen Blick erst von ihr, als ich Eulen hörte, die vor einem der Fenster rumorten. Ich öffnete das Fenster, bezahlte die Eulen und nahm ihnen das große Paket, dass sie trugen, ab.
Der einzige Hinweis auf das, was sich in dem Päckchen befand, lieferte der Vermerk β€ž Gringottsβ€œ, doch ich wusste, was darin war, und trug es in mein Schlafzimmer, wo ich es auf dem Bett abstellte.
Ich ging zum Schrank, suchte eines der tausend Kleider heraus und hexte es mir an. Es war dunkelbraun und war schmal geschnitten. Es hatte lange Ärmel und um die Hüfte waren horizontale Bänder eingenäht wurden, die eine Art Gürtel ergaben. Die Bänder waren rot, gelb, grün und blau. Weitere dieser Bänder liefen vom Gürtel hinab zum Rocksaum. Die Gründertiere tummelten sich auf meinem Bauch. Ich hexte mir mit dem Zauberstab einen Kamm herbei und kämmte die vorderen Strähnen nach hinten. Dann öffnete ich das Packet und entnahm ihm das Diadem, das ich mir vorsichtig ins Haar steckte und das nun die Strähnen hinten hielt. Dann legte ich mit Helgas Kette um und steckte mir die Ringe an: Den von Godric rechts und den von Salazar links an die Ringfinger. Dann verließ ich das Schlafzimmer und sah mich den sprachlosen Gesichtern meiner Freunde gegenüber. Nach ein paar Sekunden meinte Mellen schließlich:
β€ž Das sieht sehr schön aus, Charly.β€œ
Wenig später machten wir uns auf in die große Halle. Auf dem Weg dahin meinte Lily:
β€ž Wartet es nur ab! Gleich werden sämtlichen Personen in der großen Halle die Münder wie auf Knopfdruck aufgehen!β€œ
Knopfdruck? Knopf? Ich erstarrte. Die Tore waren noch immer offen! Und heute Abend fand ein großes Ereignis in der großen Halle statt! Alle würden da sein: Die Potters! Der Minister! Die Weasleys!
β€ž Geht schon mal vor, Mädels, ich hab was vergessen!β€œ, rief ich ihnen zu und drehte mich rasch um.
Schnell lief ich zurück zu meinen Räumen, öffnete sie und sah, dass alle Gründer mich ansahen.
β€ž Gibt es eine Möglichkeit für mich, die Schutzzauber um Hogwarts wieder herzustellen und zu stärken?β€œ
β€ž Ja, die gibt es. Dass wir daran nicht schon eher gedacht haben! Wir werden wirklich alt!β€œ, rief Godric.
β€ž Stimmt, dass war wirklich nicht sehr klug.β€œ, meinte Rowena widerstrebend und sagte dann: β€ž Das würde aber bedeuten, dass danach jeder wüsste, dass du unsere Erbin bist.β€œ
β€ž In Ordnung.β€œ, entgegnete ich. Besser das, als dass die Todesser noch einmal versuchten, meinen Freunden weh zu tun. β€ž Was muss ich tun?β€œ
β€ž Wenn du in der Mitte der großen Halle stehst, bewege deine Arme, wie du dann glaubst, sie bewegen zu müssen. Lass deinen Zauberstab aus dem Spiel. Die Kraft in dir selbst ist es, die Hogwarts schützen wird. Deine Magie, dein ganzes Selbst wird sich mit Hogwarts binden. Du wirst Gänge und Räume von Hand erschaffen können, ganz Hogwarts wird dir ein Freund sein. Wenn du dich verletzt, bröckelt auch Hogwarts und wenn du stirbst, werden sich die Schutzzauber auflösen, bis einer deiner Nachkommen sie wieder aktiviert. Du wirst dich aber dennoch so oft du willst, aus Hogwarts wegbewegen können. Es ist deine Entscheidung.β€œ
β€ž Ich tue es. Danke!β€œ, rief ich und lief zurück zur großen Halle. Ich öffnete die Tür einen Spalt breit, schlüpfte hinein und begab mich möglichst unauffällig in die Mitte der Halle. Mitten auf die Tanzfläche. Dort folgte ich einem Impuls und breitete die Arme aus.
Der Boden bebte. Aus allen vier Ecken der Halle schossen Strahlen in Hogwarts - Farben auf mich zu und umwirbelten mich. Ich richtete den Blick nach oben und erkannte am Sternenhimmel das Hogwarts – Wappen. Mein Kleid zerrte an mir, die Strahlen drangen in meinen Körper und durchflossen mich. Zu meinen Füßen strömten die Strahlen in den Boden und von dort verteilten sich die Farben in der ganzen Halle. Ein großer Roter, ein großer Gelber, ein großer Grüner und ein großer Blauer Strahl flossen in die Wand, vor der normalerweise der Lehrertisch stand und erschufen dort Bilderrahmen, vier Stück an der Zahl und von jedem blickte nun ein Gründer auf mich herab. Der Boden beruhigte sich, das Leuchten löste sich auf und alle starrten mich an. Ich dagegen lief auf die Gründer zu und meinte leicht ärgerlich:
β€ž Ihr hättet mir ruhig sagen können, dass so etwas passiert!β€œ
β€ž Wir haben dir gesagt, dass danach jeder wissen wird, wer du bist.β€œ, meinte Rowena ruhig.
β€ž Das stimmt. Aber zufälligerweise habt ihr den Teil mit bunten Strahlen und ` Alle starren mich an`
vergessen!β€œ
Nun hatte Professor McGonnagall ihre Sprache wiedergefunden: β€ž Ms Jones, ich muss doch sehr bitten! Wie können Sie die Gründer nur derart ansprechen?β€œ
Ich wandte mich ihr zu: β€ž Professor, Erstens bin ich mit allen Vieren verwandt. Sie sind quasi meine … äh... wie alt seit ihr nochmal? Naja, egal, so ungefähr meine Ur – Ur – Ur – Ur – und so weiter – Großeltern...β€œ
β€ž Autsch, Charly, hör auf, dass macht uns so alt!β€œ, rief Godric mit schmerzvoll verzogenem Gesicht.
β€ž … Und Zweitens meint Helga selbst, dass sie das brauchen würden und dass es so wenigstens nicht langweilig ist!β€œ
β€ž Helga? Also wirklich, Schatz, jetzt bist du Schuld, wenn sie uns für den Rest unserer Zeit nervt!β€œ, beschwerte sich Godric und sah seine Frau gespielt böse an. Dann geschah ein Wunder – jedenfalls für die Slytherins unter den Gästen: Salazar Slytherin lachte.
Als er sich wieder halbwegs beruhigt hatte, meinte er:
β€ž Du kannst Helga ja heute Nacht dafür bestrafen, Godric!β€œ
β€ž Mein Gemahl, du sprichst vor einer Menge von Schülern!β€œ, rief Rowena entsetzt.
β€ž Die verkraften das, glaub mir.β€œ, meinte Salazar gelassen.
β€ž Aber die Eltern! Was sollen die jetzt von dir denken?β€œ
β€ž Dass ich Salazar Slytherin bin? Der intelligenteste, hübscheste, atemberaubendste Gründer aller Zeiten? Jaaah, genau das werden sie sagen und ich würde ihnen mit gespielt bescheidener Miene zustimmen!β€œ. Er grinste seine Frau an.
β€ž Ich bekomme noch graue Haare wegen dem!β€œ, rief Rowena mit gespielt verzweifelter Miene.
β€ž Nicht doch, meine Schöne, nicht doch!β€œ, rief Slytherin und sah seine Frau gespielt besorgt an. β€ž Wie du dann aussehen würdest, nicht auszudenken!β€œ
β€ž Ich werde immer schön für dich aussehen, verstanden?β€œ, entgegnete seine Frau drohend und sah ihn mit dem Noch – ein – Wort – und – wirst – es – bereuen – Blick an.
β€ž Aber natürlich, aber natürlich!β€œ, lenkte Slytherin rasch ein, erntete aber dennoch einen misstrauischen Blick seitens seiner Gattin.
β€ž Dann ist ja gut!β€œ, meinte sie energisch.
β€ž Aber...β€œ, setzte Salazar an und wagte ein Grinsen.
Rowena starrte mich an und schnipste mit den Fingern. Mach irgendetwas, Charly, dass er schweigt. So kommen wir nie zum Ziel!
Ich nickte ihr zu und richtete meinen Zauberstab auf Salazar. Doch der grinste nur überheblich:
β€ž Hab ich schon erwähnt, dass wir einen Zauber über diese Gemälde gelegt haben, der jegliche Zauber abblockt? Das war natürlich meine...hmpf. Hmpf.β€œ
β€ž Soeben aufgehoben!β€œ, triumphierte Rowena und sah belustigt zu dem riesigen Pflaster, dass jetzt Slytherins Mund zierte. β€ž Wer ist jetzt hier der intelligente Gründer?β€œ Daraufhin schlüpfte Salazar ins Gemälde seiner Gattin und zog sie mit durch sein eigenes und von dort aus aus dem Rahmen.
β€ž Arme Rowena! Salazars Rachen sind furchtbar. Ich spreche aus Erfahrung! So oft, wie wir uns in den Haaren hatten...β€œ, meinte Godric.
β€ž Mein Mitleid hält sich in Grenzen! Das die beiden sich selbst nach Tausenden von Jahren immer noch über solche Nichtigkeiten in die Haare kriegen können... Wie kleine Kinder!β€œ Helga schüttelte den Kopf.
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Kommis, please ;)


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