Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
HΓΆrbΓΌcher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
WΓ€hrungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Charly Jones - Die Bedeutung des Medallions - Kapitel 16

von LeonaLovegood

Hey,
hoffe euch gehts allen gut( auch den Abonenten, die sich nicht melden :( ) und ihr seid gut ins neue Jahr gekommen.
Weil das mit dem Medallion von Charly ein bisschen kompliziert war, hat dieses Chap ein bisschen länger gedauert...
Aber ich rede viel zu viel, also: Hier ist das neue Chap ;)
( Vielen Dank wieder einmal an meine treueste Leserin ;) )
-----------------------------------------------------------------
Danach verabschiedete ich mich von Professor Dumbledore und trat hinaus in den kleinen Flur. Da erschien ein kleiner, goldener Pfeil vor meiner Nase und deutete auf zeigte nach rechts. Ich folgte dem Pfeil, der sich mit mir mit bewegte und landete schließlich vor einer Klinke, die aber zu keiner Tür zu gehören schien. Von Neugier gepackt drückte ich die Klinke dennoch herunter und wie aus dem Nichts erschien eine uralt aussehende Holztür, die sich vor meinen Augen öffnete:
Der Raum, den ich nun betrat, war sehr schlicht gehalten. Lediglich ein Lehnstuhl und ein großer Schreibtisch standen darin. Die Wände waren in rot, gelb, grün und blau gehalten und an jeder Wand hing ein Bild. An der gelben Wand hing eine mollige Frau, mit Lachfältchen um die dunkelbraunen Augen, mit dunkelblondem Haar in einem bernsteinfarbenen, schlichten Kleid. Ihr gegenüber hing an der blauen Wand das Bild einer hochgewachsenen Frau mit schwarzer Hochsteckfrisur, in ein mit Spitze versehenes, dunkelblaues Kleid gekleidet. An den anderen beiden Wänden hingen ein Mann, der sehr grimmig wirkte und vollständig in grün gekleidet war an der Grünen und an der Roten ein breit gebauter, in rot gekleideter Mann.
Mein Medallion pulsierte stärker, je weiter ich in den Raum hineintrat.
β€žGuten Tag, Charlene. Wir haben lange auf dich gewartet.β€œ, sprach die Frau in dem dunkelblauen Kleid.
β€ž Wer seid ihr?β€œ, fragte ich verwundert.
β€ž Die Gründer, Liebes. Die Gründer dieser Schule.β€œ, erklärte die molligere Frau in dem bernsteinfarbenden Gewand. β€ž Ich bin Helga Hufflepuff, die Frau mir gegenüber ist Rowena Ravenclaw. Neben mir hängt mein Gemahl, Godric Gryffindor und der Griesgram dort ist Salazar Slytherin.β€œ
β€ž Ich bin kein Griesgram!β€œ, stellte jener Mann in der dunkelgrünen Robe klar. β€ž Ich bin nur immer noch sauer, dass sich jemand erdreistet hat, sich als meinen einzig wahren Erben zu bezeichnen.β€œ, grummelte er.
β€ž Mein Gemahl, er war dein Erbe, wenn auch nicht dein Einziger. Ich finde, wir sollten Charlene unseren Stammbaum zeigen.β€œ Die anderen drei befürworteten Rowenas Vorschlag und jene wandte sich an mich. β€ž Öffne bitte die oberste Schublade auf der rechten Seite dieses Schreibtisches, Kind.β€œ
Immer noch etwas sprachlos tat ich, wie mir geheißen. Aus de Schublade schwebte eine Pergamentrolle, die sich in der Luft schwebend auseinanderrollte und dann vergrößerte. Unzählig viele Namen waren darauf zu sehen, der Stammbaum musste selbstständig gewachsen sein, denn er zeigte auch viele Generationen nach dem Tod der Gründer auf, welche ganz oben standen. Weit unten auf der Seite von Rowena und Salazar sah ich den wahren Namen Voldemorts, von dessen Vaters Namen neben dem Zweig zur Ehefrau und dem zu Voldemort noch ein weiterer wenn auch dünner, fast nicht sichtbarer Zweig zu einer anderen Frau und einem weiteren Kind führte, das wiederum ein Kind hatte. Der Name dieses Kindes war Thomas Jones, der Name seiner Frau war Cassandra Jones und das Kind von ihnen, nach dem der Stammbaum aufhörte, hieß Charlene. Ich erstarrte: In mir vereinigten sich alle 4 Gründer.
β€ž Ich glaube, sie hat es verstanden.β€œ, mutmaßte Godric.
β€ž Liebes, du bist unsere Erbin. Das Medallion an deinem Hals ist ein Erbstück der Familie deiner Mutter und durch ihre Heirat hat es sich vervollständigt und zeigt nun alle 4 Häuser. Vorher waren lediglich Godrics und mein Haus auf dem Medallion zu erkennen.
Der selbsternannte Lord Voldemort war nicht der letzte Erbe der Familie von Rowena und Salazar. Tom Riddle ermordete zunächst alle, von denen er wusste, dass sie mit ihm verwandt waren. Von der unehelichen Geliebten seines Vaters und der dadurch entstandenen Familie wusste er nichts, sein Vater hat es nach diesem Missgeschick vorgezogen, darüber zu schweigen, was die Geliebte verständlicherweise nicht gut aufnahm und vor ihrem Sohn auch keinen Hehl aus ihrer Abneigung ihrem Geliebten gegenüber machte, wodurch so viel Hass entstand. Um dich zu beruhigen, Liebes, du bist nicht verwandt mit Tom Riddle, jedenfalls nicht auf rein ehelichen Wegen. Mach dir deswegen bitte keine Gedanken. Salazar billigt das Verhalten des Tom Riddle nicht.
Du bist und bleibst du selbst, egal von wem du abstammst. Wir vier haben beschlossen, dich offiziell als unsere Gründererbin zu ernennen, da du uns mit Stolz erfüllt hast und wir uns keinen besseren Erben vorstellen könnten. Vor dir, Liebes, hat noch nie jemand diesen Titel getragen, obwohl wir jederzeit eine beliebige Person hätten ernennen können. Du bist zum einen mit uns blutverwandt und zum anderen trägst du alle den Häusern zugeschriebene Eigenschaften in dir. Du bist loyal deinen Freunden gegenüber, hast dich mutig gegen dein eigenes Fleisch und Blut gestellt, bist klug und hast auch schon einiges Listiges angestellt.
Wir werden dich in unsere Geheimnisse einweihen, in die die wir gemeinsam hüten sowie in unsere Privaten. Wie gedenkst du, deine Ferien zu verbringen?β€œ
β€ž Molly Weasley hat mir angeboten, die Ferien bei ihnen zu verbringen und ich habe zugestimmt. Doch jetzt, wo ich das alles hier herausgefunden habe, denke ich, dass ich zumindest einen Teil der Ferien hier verbringen werde.β€œ, meinte ich nach kurzem Überlegen.
β€ž Eine gute Entscheidung, Charlene.β€œ
β€ž Bitte nennen Sie mich Charly.β€œ, unterbrach ich Salazar und schlug mir gleich darauf die Hand vor den Mund.
β€ž Du darfst mich ruhig unterbrechen, Charly. Deinen Wunsch kann ich nachvollziehen, mir geht es genauso. Wer heißt denn schon gerne Salazar?β€œ, sagte er ruhig.
β€ž Ach, wünscht mein Gemahl einen anderen Namen?β€œ, fragte Rowena und schlug vor: β€ž Wie wäre es mit Salzi- Schatz oder Lazzy? Tommy würde auch gehen...β€œ
β€ž Untersteh dich, Weib!β€œ, fauchte Salazar.
β€ž Ach, und was willst du machen?β€œ, lachte Rowena ihn aus.
β€ž Das!β€œ, rief Salazar und verschwand aus seinem Bild. Rowena kreischte auf, als Salazar ihr plötzlich von hinten einen Kuss auf den Scheitel drückte.
Während die beiden sich kabbelten, sagte Helga zu mir:
β€ž Liebes, ich glaube das wird heute nichts mehr. Hier noch ein paar wichtige Sachen:
1. Du bist von nun an höher gestellt als die Direktorin selbst und auch als der Schulrat. Alle wichtigen Papiere dazu findest du in der mittleren Schreibtischschublade. Tippe sie dazu mit deinem Zauberstab an.
2. Dein Zauberstab ist von nun an mit mächtiger Magie gefüllt, allerdings nur, wenn du ihn in der Hand hältst. Ein neuer Zauberstab wäre allerdings nicht verkehrt, statte am Besten Ollivander einen Besuch ab. Auch für ihn findest du in der Schublade ein entsprechendes Formular.
3. Dir ist es von jetzt an möglich, auf das Schulgelände zu apparieren und auch wieder weg.
4, Noch einmal zu deiner Stellung, Liebes: Du bist von nun an höher gestellt als der Minister selbst, denn deine Wurzeln sind bedeutend älter als das Ministerium.
5. In allen öffentlichen magischen oder auch bedeutenden Gebäuden wie dem Ministerium, Hogwarts, Gleis 9 ¾ oder auch Askaban wird deine Kleidung sich selbstständig verwandeln. Kommt dir das gerade nicht gelegen tippe deine Kleidung mit deinem Zauberstab an. Dann bleibt sie wie sie ist.
6. Diese Räume hier sind nur für dich zugänglich. Willst du jemandem Vertrauenswürdigen diese Räume zeigen, so lass dir seinen oder ihren Zauberstab geben und betrete mit jenem den Raum und schließe die Tür. Bei nochmaligem Betreten kann jene oder jener dir dann ohne Probleme folgen.
Das war alles Wichtige, nun gehe am Besten erst mal die Direktorin suchen. Bis hoffentlich bald, Ms Charlene Jones, Gründererbin und damit Lady Gryffindor – Hufflepuff – Ravenclaw – Slytherin. Das ist dein offizieller Titel. Ein kürzerer Titel wäre Ms Merlin, weil wir vier Gründer und damit auch du von ihm abstammen und berechtigt sind, seinen Namen zu tragen. Auf baldiges Wiedersehen, Charly.β€œ
β€ž Eine letzte Frage noch: Wieso haben sie eben Räume gesagt? Das hier ist doch nur ein Raum.β€œ
β€ž Oh, entschuldige... Das hab ich vergessen. Rowena?β€œ
Die Angesprochene unterbrach ihre Kabbelei mit ihrem Ehemann und wandte sich ihrer Freundin zu: β€ž Ja?β€œ
β€ž Könntest du bitte die Tür zu den Räumen öffnen?β€œ
β€ž Natürlich.β€œ Und Rowena Ravenclaw wedelte mit der Hand. Neben ihr erschien eine schwere Eichenholztür. β€ž Auf dem Schreibtisch dort wirst du alles finden, was du als unsere Erbin benötigst. Falls du Fragen haben solltest, kannst du gerne wieder herkommen und fragen.β€œ
Ich nickte ihr zu und verabschiedete ich mich.
Dann betrat ich den angrenzenden Raum. Als ich mich umsah verbesserte ich mich innerlich: Es war kein angrenzender Raum, es war ein angrenzender Saal: Hohe Bogenfenster warfen an der rechten Wand ein helles Licht in den Raum, der mit hellem Holz ausgelegt war. Von mir aus gesehen hinten rechts führte eine Wendeltreppe nach oben. Hinten links stand eine gemütliche Sitzgruppe in dunkelrot mit farblich dazu passenden Kissen, die mit unterschiedlichen goldenen Mustern bestickt waren. Ansonsten stand der Raum leer. Nur zu meinen Füßen lag ein Pergament: Du darfst die Räume selbstverständlich nach deinen Wünschen verändern.
An der linken Wand gab es drei Türen aus Eichenholz. Neugierig öffnete ich die Erste. Sie führte in ein geräumiges Bad mit Dusche, großer Badewanne,... Die zweite Tür führte in eine kleine Bibliothek. Jedenfalls dachte ich am Anfang, dass sie klein war. Doch als ich merkte, dass man einige der Regale verschieben konnte, fand ich hinter ihnen noch weitere Bücher in anderen Regalen. Ich beschloss, mich hier später genauer umzusehen und verließ die Bibliothek. Der dritte Raum war der größte der drei. Es war das Schlafzimmer. Ein großes Himmelbett stand in der Mitte
des Raumes: Kissen und Decke waren bernsteinfarben. Der Raum war in hellem Gelb gestrichen. Die Wand, die mir gegenüber war, bestand aus einem einzigen, großen Fenster, die man wahlweise durch dunkelbraune Vorhänge zuziehen konnte. Die gesamte, rechte Wand nahm ein dunkelbrauner Kleiderschrank ein. Neben dem Bett stand noch ein kleiner, dunkelbrauner Nachttisch und daneben ein Schreibtisch, ansonsten war auch dieser Raum leer.
Ich trat wieder hinaus in den Saal und ließ mich erst einmal aufs Sofa sinken. Ich dachte über alles nach, was ich heute erlebt und erfahren hatte. Ich hatte die Familien meiner Freunde kennengelernt und mich von meiner gelöst. Gleichzeitig hatte ich aber auch ein Stück Familie wiederbekommen, durch die Gründer. Mein Ohrring glühte. Ich nahm ihn aus meiner Rocktasche und entschlüsselte die Nachricht. Sie stammte von Lily, die wissen wollte, wo ich blieb. Ich lächelte still vor mich hin und schrieb ihr verschlüsselt zurück: Habe etwas entdeckt. Treffe dich beim Wasserspeier.
Anschließend lief ich durch den Raum der Gründer, winkte ihnen zu und trat hinaus. Noch bevor meine Kleidung sich verändern konnte, tippte ich sie mit dem Zauberstab an.
Unten am Wasserspeier wartete ich auf Lily, die auch wenige Minuten später kam.
β€ž Komm.β€œ, sagte ich nur, nannte erneut das Passwort und führte sie stumm zum Raum der Gründer.
β€ž Ich brauche deinen Zauberstab.β€œ, sagte ich und mit gerunzelter Stirn gab sie ihn mir. β€ž Warte.β€œ, sagte ich, öffnete die Tür, ging hinein und kam wieder heraus. β€ž Komm.β€œ
Lilys Mund stand sperrangelweit offen, als sie die Gründer sah.
β€ž Nun, wie ich sehe, Charly, hast du bereits ein Mädchen ins Vertrauen gezogen. Wie ist dein Name, Liebes?β€œ, fragte Helga.
β€ž Lily, Lily Luna Potter.β€œ, stotterte diese und sah mich fragend an. Ich grinste und machte eine beruhigende Geste.
β€ž Potter?β€œ, wandte sich Salazar dem Gespräch zu. β€ž Sag deinem Vater bitte, dass er das gut gemacht hat.β€œ
β€ž Salazar Slytherin? Aber ich dachte, dass sie...?β€œ, setzte Lily an.
β€ž Dass ich auf Riddles Seite stehe? Das denken leider viele, und das nur, weil er in meinem Haus gelandet ist. Eine Schande ist das! Aber dein Vater hat es gut gemacht.β€œ, meinte Salazar und Godric sagte grinsend:
β€ž Der war ja auch in meinem Haus!β€œ
Da schaltete Helga sich ein und meinte zu mir:
β€ž Nun geht besser. Könnte sein, dass sich jetzt Godric und Salazar zanken. So wird es aber immerhin nicht langweilig.β€œ, zwinkerte sie mir zu und wandte sich an meine Freundin: β€ž Es war schön, dich kennenzulernen, Lily.β€œ
Ich nickte ihr zu und schob Lily in den Saal, wo sie wieder den Mund aufsperrte und mir dann energisch auf die Schulter tippte: β€ž Könntest du es mir jetzt erklären?β€œ
β€ž Gerne. Also vor dir steht Ms Charlene Merlin oder auch Gryffindor – Hufflepuff – Ravenclaw - Slytherin, Gründererbin und damit Eigentümerin der Hogwarts – Schule für Hexerei und Zauberei.β€œ
Alles, was Lily hervorbrachte, war: β€ž Wow!β€œ
Ich lächelte und zeigte ihr die restlichen Räume. Als wir wieder aus dem Bad herauskamen, fragte sie: β€ž Und wohin führt die Wendeltreppe?β€œ
β€ž Die hab ich ganz vergessen! Wollen wir nachsehen oder willst du dir erst das Schlafzimmer anschauen?β€œ
Sie entschied sich fürs Schlafzimmer. Dort angekommen, warf sie einen Blick in den Nachttisch und brachte ein weiteres β€žWow!β€œ hervor, bevor sie zum Schrank lief und ihn öffnete und auf den Inhalt starrte. Ich ging zu ihr und auch mir blieb der Mund offen stehen.
β€ž Menschenskind, Charly, dass sind Tausende von Kleidern. Wenn du jedes zweimal trägst bist zu in einem Jahr durch! Und nicht nur das: Da sind auch noch passende Schuhe und andere Kleidung! Und im Nachttisch lagen Tausende Schmuckstücke! Du bist steinreich! Noch reicher als Dad und der war schon schwer zu überbieten!β€œ, rief sie staunend und ließ sich aufs Bett sinken. Ich setzte mich neben sie.
Dann schlich sich ein Grinsen auf ihr Gesicht. β€ž Weißt du was, Charly? Wie wäre es, wenn wir lediglich Mellen und Rose einweihen und den anderen nichts erzählen? Weil du die Gründererbin bist, hast du bestimmt eine ganze Menge bei Gringotts zu erledigen, da könnten wir vier dann morgen in die Winkelgasse.β€œ
β€ž Die Gründer meinten auch, dass ich zu Ollivander gehen und mir einen neuen Zauberstab besorgen könnte.β€œ, meinte ich.
β€ž Funktioniert deiner jetzt nicht mehr?β€œ, hakte Lily fragend nach.
β€ž Er hat mir nie wirklich gehört. Ich war nicht bei Ollivander, um ihn mir zu besorgen. Mr Jones hat mir eine Lehrerin besorgt – oder besser, er hat sie auch gefangen gehalten. Dank dieser Lehrerin konnte ich direkt in die 5. Klasse, auch wenn sie mich nur die Theorie lehren durfte. Als feststand, dass ich nach Hogwarts kommen würde, da hat er sie ermordet und ich bekam ihren Zauberstab.β€œ Nachdem ich das erzählt hatte, sah Lily sehr wütend aus: β€ž Wenn wir ihm noch einmal begegnen sollten, wird er das bereuen!β€œ, rief sie und sprang auf: β€ž Lass uns jetzt Rose und Mellen holen!β€œ
Wenig später waren es vier Leute im Saal. Ich überließ Lily die Erklärung und ging schon einmal in Richtung Wendeltreppe. Oben angekommen öffnete ich die Tür und trat auf eine Dachterasse. Hinter mir traten auch die anderen ins Freie. Von hier oben hatte man einen Wahnsinnsausblick über die Ländereien von Hogwarts. Wir blieben noch eine ganze Weile dort, bestaunten die Umgebung aus einem anderen Blickwinkel als sonst. Der kalte Wind durchwirbelte unsere Haare und brachte unsere Schuluniformen zum Wehen. Doch wenig später wurde uns kalt und wir gingen wieder hinein.
-----------------------------------------------------------------
Hoffe, es war nicht zu viel auf einmal ;)
Wenn es euch gefallen hat, hinterlasst mir doch bitte nen Kommi ;)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich war neulich bei Topshop und eine Frau, die dort arbeitete sagte zu mir: 'Witzig, du siehst genauso aus wie das MΓ€dchen, das Hermine spielt!' - 'Γ„h ja, weil ich es bin.' - 'Bitte? Was? Wie bitte!?'
Emma Watson