Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
HΓΆrbΓΌcher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
WΓ€hrungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Charly Jones - Wenn Molly dem Minister ihre Meinung geigt - Kapitel 15

von LeonaLovegood

Fast 1150 Aufrufe!!! :O Und 5 Abonenten! Macht weiter so, Leute!
Nur Schade, dass es keine neuen Kommis gab... :(
Naja, vielleicht hierzu:
-----------------------------------------------------------------
Als ich aufwachte, sah ich mich sämtlichen Familien meiner Freunde entgegen. Doch noch hatte mich keiner bemerkt.
β€ž Dass man so etwas mit seiner eigenen Tochter anstellen kann... . Unglaublich!β€œ, schimpfte Ginny Potter leise, während sie Lily über die Haare strich.
β€ž Dem stimme ich zu. Eine Schande ist das!β€œ, ereiferte sich auch Astoria Malfoy, so dass ihr Mann ihr beruhigend eine Hand auf die Schulter legte.
β€ž Was genau ist denn nun eigentlich passiert?β€œ, fragte Luna Scamander- Longbottom vorsichtig.
β€ž Soll ich es euch zeigen?β€œ, fragte ich leise und Lily rief: β€ž Charly, du bist wach!β€œ Sie rannte zu mir und umarmte mich fest. Nachdem ich ihre Umarmung erwidert hatte, meinte ich:
β€ž Ich kann es euch zeigen. Ist irgendwer hier, der noch nicht in Hogwarts war?β€œ Allgemeines Kopfschütteln. Daraufhin nahm ich meinen Zauberstab vom Nachttisch und projezierte die Erinnerungen an die Wand. Sie zeigten dass, was ich in meinen Albträumen durchlebt hatte zusammen mit den Folterungen, die meine Mutter regelmäßig über sich ergehen hatte lassen müssen.
Als die Erinnerungen gerade zu Ende waren, kam der Minister herein.
β€ž KINGSLEY SHAKLEBOLT! WIE KANN ES SEIN, DASS DIE GESAMTE ABTEILUNG VON AUROREN JAHRELANG NACH TODESSERN SUCHT UND IHNEN SO WAS ENTGEHT???
CHARLYS MOM IST GESTORBEN UND GEFOLTERT WORDEN, KINGSLEY SPATZENHIRN! Avada und Cruciatus! UNVERZEIHLICHE FLÜCHE! ICH DENKE, DASS MINISTERIUM, VON DEM DU ESEL DER CHEF BIST, MERKT, WENN SO WAS AUSGESPROCHEN WIRD, ODER ETWA NICHT? DAS BEHAUPTET IHR ENGSTIRNIGEN, SUPERTOLLEN IDIOTEN DOCH IMMER!β€œ. Molly musste erst einmal Luft holen.
β€ž E – Entschuldigung?β€œ, stotterte der Minister.
β€ž ENTSCHULDIGUNG??? ZU MIR??? ENTSCHULDIGE DICH BEI DER LEICHE, DU TROLL, ODER BEI CHARLENE SELBST! ABER NICHT BEI MIR! IST β€ž ENTSCHULDIGUNG ALLES, WAS DIR DAZU EINFÄLLT? HIMMEL UND ICH DACHTE, WENIGSTENS DIESER MINISTER HÄTTE INTELLIGENZ!β€œ
β€ž Molly, Liebling, reg dich doch bitte nicht so auf.β€œ, versuchte Arthur sie zu beruhigen.
β€ž ICH SOLL MICH NICHT AUFREGEN?β€œ. Molly kam jetzt erst richtig in Fahrt. β€ž CHARLYS MOM IST TOT, WEIL DER DEPP NICHT AUFGEPASST HAT! KINGSLEY IST FÜR SO WAS ZUSTÄNDIG, ARTHUR! ER TUT VON MORGENS BIS ABENDS NICHTS ANDERES, ALS SICH UM SO ETWAS ZU KÜMMERN! UND ES PASSIERTE JAHRELANG!β€œ
β€ž Ich weiß, Liebes, aber du machst es Charly nicht einfacher mit ihren Schmerzen, wenn du so herumschreist.β€œ
Mehrere Male atmete Molly Weasley tief durch. Dann schien sie sich zu besinnen, warf dem Minister noch einen wütenden Blick zu und wandte sich dann mir zu: β€ž Wie geht es dir?β€œ
β€ž Ganz gut, glaube ich. Was habe ich verpasst, während ich geschlafen habe?β€œ
β€ž Mr Jones wurde mit seinen Kumpanen bereits nach Askaban geführt und sie werden dort bleiben, mindestens bis die Verhandlungen stattgefunden haben. Minerva McGonnagall hat im Rahmen dessen, was in den letzten 24 Stunden geschehen ist die Ferien vorgezogen. Der Weihnachtsball findet übermorgen – am Sonntag – statt. Morgen habt ihr frei.β€œ
β€ž Dann besorgen wir dir ein Kleid und die Sachen, die du sonst noch brauchst.β€œ, warf Ginny Potter ein und lächelte mir zu. β€ž Jetzt lassen wir euch 8 am Besten mal alleine.β€œ
Als die anderen den Krankenflügel verlassen hatten, schwiegen wir erst mal eine Weile.
Dann fragte ich: β€ž Wer geht eigentlich mit wem zum Ball?β€œ
Lily antwortete: β€ž Also, ich werde mit Albus gehen. Lysander hat bereits ein Mädchen namens Penelope gefragt – sie geht mit ihm. Lorcan und Mellen gehen ebenfalls zusammen. Und Scorpius kann mit Rose gehen, aber...β€œ
β€ž Auf keinen Fall! Ich werde nicht mit Scorpius Malfoy zum Ball gehen!β€œ, entgegnete Rose und verschränkte die Arme vor der Brust.
β€ž Das mit dem Nachnamen hatten wir doch schon mal, Rosie.β€œ, meinte Scorp müde.
β€ž Auf gar keinen Fall!β€œ, wiederholte Rose und verließ den Krankenflügel.
Scorp seufzte. β€ž Würdest du dann mit mir gehen?β€œ, fragte er mich und ich nickte.
β€ž Macht es euch bequem.β€œ, forderte ich die anderen auf.
β€ž Warum?β€œ, hakte Al nach.
β€ž Weil ich jetzt etwas tue, was ich schon längst hätte tun sollen. Jetzt erzähle ich euch etwas von meiner Kindheit.β€œ
β€ž Aber das hast du doch schon! Ich meine, durch die Bilder.β€œ, meinte Lily verwirrt.
β€ž Du hast Recht. Das war ein Großteil meines bisherigen Lebens. Aber ich habe euch noch nicht von den wenigen schönen Momenten erzählt. Jeden Abend, wenn Mr Jones – ich werde ihn jetzt nur noch so nennen – mit Mama fertig war, kam sie zu mir in unsere kleine Kammer. Sie setzte sich zu mir und ich legte meinen Kopf an ihre Schulter. Dann sang sie ein Lied – es war immer das selbe:
Mein Blick geht in die Ferne,
ich halte dich, mein Kind.
Tausende der Sterne
am Himmel verteilet sind.
Du meine kleine Schnuppe, meine Hoffnung und mein Glück,
liegst hier an meiner Schulter und blickest nicht zurück.
Ich möcht dich ewig halten und bleiben hier bei dir,
Doch sollte ich bald weg sein, im ewgen Himmelreich,
dann denk dran, ich bleib immer im Herzen drin bei dir,
denk immer an die Worte, kein einzger Mensch ist gleich.
Egal, von wem du abstammst, egal was auch geschieht,
denk immer an die Worte die Merlin uns beschied:
Dein Medallion das trage, das hab immer bei dir,
in eingen Jahrn es lehrt dich die Magie der Vier.β€œ

Ich machte eine kurze Pause, ließ das Lied auf die anderen einwirken. Dann meinte ich: β€ž Wisst ihr, ich war fast nie wirklich wütend auf die Auroren oder das Ministerium. Nur dann, wenn Mama aufgehört hatte zu singen und bevor ich einschlief. In diesen paar Minuten war ich wütend – aber auch so müde, dass ich einschlief und die Wut verrauchte. Die Wut spürte ich, weil mit jedem Mal, als Mama das Lied sang, ihre Stimme hoffnungsloser klang. Und dafür hasste ich das Ministerium; dafür, dass es Mama die Hoffnung raubte und ihr noch mehr Kummer, als sie ohnehin schon hatte, bereitete. Und dennoch waren diese Momente, in denen Mama mich einfach nur hielt und sang, die Schönsten meiner Kindheit.β€œ
Ein Schluchzer durchbrach die darauf folgende Stille. Molly Weasley, die bis dahin unbemerkt in der Tür gestanden hatte, kam auf mich zu und umarmte mich; drückte mich ganz fest an sich. Scorpius`, Roses und Lilys Mutter traten auch auf mich zu und umarmten mich ebenfalls, nachdem Molly mich losgelassen hatte.
β€ž Charly, wenn du willst, kannst du in den Weihnachtsferien zu uns kommen.β€œ, meinte Ginny Potter.
β€ž Ich nehme nicht an, dass du zurück in die Villa möchtest?!β€œ, hakte sie nach und ich schüttelte energisch den Kopf und sagte:
β€ž Ich werde nachher Professor McGonnagall fragen, ob ich vorerst hier wohnen kann. Aber wenn es okay ist, würde ich an Heiligabend zu euch kommen?β€œ, wandte ich mich an Molly.
β€ž In Ordnung, wir holen dich dann morgens um 10 Uhr hier ab.β€œ Ich nickte:
β€ž Dann werde ich jetzt mal zu Professor McGonnagall gehen.β€œ
In diesem Moment ploppte es. Eine mir unbekannte Elfe tauchte auf und sagte: β€ž Trixi hat den Auftrag, Ms Jones zu sagen, dass Professor Dumbledore sie gerne sprechen würde. Das Passwort ist Sahnebonbon.β€œ
β€ž Das trifft sich gut. Sag ihm bitte, dass ich gleich da bin.β€œ, sagte ich und die Elfe verschwand. Ich hexte mir meine Schuluniform an, verabschiedete mich und machte mich auf den Weg.
Wenig später klopfte ich ans Büro der Direktorin, welche mich hineinbat, seufzend zu Dumbledore blickte und mit den Worten β€ž Ich sollte Geld dafür verlangen. Mein Büro verwandelt sich langsam in einen Hauptbahnhof!β€œ das Büro verließ.
β€ž Nun, Ms Jones...β€œ
β€ž Bitte nennen Sie mich Charly, Professor. Ich... Der Nachname erinnert mich an meinen Vater.β€œ
β€ž Nun denn, Charly, hast du eine Frage?β€œ
β€ž Ja, Professor. Ich... Um genau zu sein, drei.β€œ
β€ž Dann fang an.β€œ
β€ž Gut. Frage Nr. 1: Kann ich hier in Hogwarts wohnen – auch über die Ferien - ? Denn die Villa, mein altes Zuhause – wenn man sie so nennen kann – birgt zu viele schlechte Erinnerungen.β€œ
β€ž Aber selbstverständlich, Charly. Nach dem, wie du heute geholfen haben...β€œ
β€ž Ich habe nicht geholfen, Professor. Ich habe die Katastrophe heraufbeschworen.β€œ
β€ž Da muss ich widersprechen, denn du kannst nichts dafür. Nach allem, was ich gehört habe, hast du eher versucht, die Katastrophe zu verhindern und dich Mr Jones zu widersetzen. Kaum ein anderer hätte so lange durchgehalten wie du, Charly. Du hast dich möglichst immer gegen deinen Vater gestellt und das zeugt von Mut und Tapferkeit und ist einer der Gründe, warum dich der Hut nach Gryffindor geschickt hat.β€œ
β€ž Nun, Professor, dann habe ich jetzt noch eine Frage: Denken Sie, dass mit dem Lied am Anfang des Schuljahres – dass damit ich gemeint war?β€œ
β€ž Ich denke, dass könnte zutreffen. Siehst du, Charly, es kommt äußerst selten vor, dass sich Mitglieder verschiedener Häuser so fest anfreunden, wie es bei deinen Freunden und dir der Fall war. Durch dich wurdet ihr zwei aus einem jeden Haus und somit würde die erste Zeile zutreffen. Auch der Rest des Liedes passt gut zu den Geschehnissen.β€œ
β€ž Gut. Dann die nächste Frage: Krieg ich dieses Mal irgendwie wieder von meinem Arm runter?β€œ
β€ž Darf ich es mal sehen?β€œ Ich zeigte es ihm. β€ž Wie bist du dazu gekommen?β€œ
β€ž Er hat Mama bewusstlos gemacht, mich ihr abgenommen und mir das Mal aufgedrückt, als ich gerade erst geboren war. Er kann mich durch das Mal nicht rufen – es ist mehr so eine Kopie, die mich einschüchtern sollte.β€œ
β€ž Nun, dann wird es sich bestimmt irgendwie lösen können. Frag am Besten einmal Madam Pomfrey.β€œ
β€ž Okay, Professor, mir ist die dritte Frage gerade entfallen. Kann ich wiederkommen, wenn sie mir wieder eingefallen ist?β€œ
β€ž Natürlich. Warten Sie noch einen Moment... Twix!β€œ
Es ploppte und meine Lieblingselfe erschien. Dumbledore lächelte mir zu: β€ž Twix ist direkt, nachdem du in den Krankenflügel gegangen bist, zu mir gekommen und hat gebeten, in Hogwarts bei dir zu bleiben.β€œ
Ich kniete mich hin und breitete die Arme aus. Twix kam auf mich zu und wir umarmten uns.
β€ž Bist du glücklich?β€œ; flüsterte ich leise in ihr Ohr und konnte spüren, wie sie nickte. β€ž Das freut mich, kleine Freundin. Das freut mich.β€œ
Dann löste ich mich wieder von ihr.
β€ž Twix?β€œ, sprach Dumbledore die Elfe an. β€ž Bitte richte Charly eine der freistehenden Wohnungen im dritten Stock her – so wie du glaubst, dass es ihr gefällt.β€œ Die Elfe nickte fröhlich und ploppte weg.
-----------------------------------------------------------------
Hoffe, es hat euch gefallen ;)
UND EIN FROHES NEUES JAHR EUCH ALLEN!!!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich tanze sehr gern und gerade die Walzerproben haben viel Spaß gemacht, aber interessanterweise wollte Mike gar nicht, dass wir die TÀnze perfekt beherrschen. Er wollte vielmehr unsere Unsicherheit bei den Tanzschritten ins Bild bringen.
Emma Watson ΓΌber die Dreharbeiten zum Ball