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Fanfiction

Charly Jones - Der Auftrag - Kapitel 13

von LeonaLovegood

Ein neuer Abonent! * das mich sehr glücklich machen* :D
und Leute, ihr habt die 1000 Aufrufe geknackt :O :O :O
@ HG+RW4-ever: Aus deinem Profil ;)
Freut mich, dass du dran bleibst und naja, irgendwie gehörte der Cliff da gerade hin. Es werden noch weitere folgen.
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Als ich die Augen wieder aufschlug, sah ich in sieben besorgte Gesichter.
„ Wie lange?“, krächzte ich.
„ 5 Minuten. Wir wollten dich gerade zu Pomfrey bringen. Kannst du aufstehen?“, plapperte Lily los.
Ich versuchte es. Nach mehreren Anläufen stand ich schwankend, gestützt von den Zwillingen.
Lily berührte mich vorsichtig an der Stirn. „ Du glühst ja! Wir sollten uns beeilen. Lorc, Lys, ihr helft ihr in den Krankenflügel. Mellen und Rose, ihr lauft vor und informiert Pomfrey! Al und Scorp ihr bleibt hier.“
„ Wir kommen mit. Eine unserer besten Freundinnen ist gerade“, setzten die beiden an, doch wurden sie durch die resolute Stimme von Lily unterbrochen:
„ Bei Merlin und Morgana: Ihr bleibt hier! McGonnagall ist so schon auf 180, wenn sie euch erwischt, riskiert ihr mindestens einmal Nachsitzen, im schlimmsten Fall sogar Rauswurf, bei all dem was ihr angestellt habt! Tut mir leid, Jungs, aber ihr könnt nicht mit.“
„ Und wenn wir uns unsichtbar machen?“
„ Das ginge, Merlin nochmal! Dann beeilt euch aber! Lorc, Lys, los geht’s!“
Im Krankenflügel angekommen wies mir Madame Pomfrey umgehend eines der Betten zu und gab mir etwas zu trinken. Einen Schlaftrunk.
„ Es ist soweit. Dein Auftrag wartet.“ , wurde ich empfangen, kaum das ich die altbekannte Umgebung des Albtraums realisiert hatte. „ Und du wirst ihn erfüllen.“
„ Das werde ich nicht.“, sagte ich mit bemüht fester Stimme.
„ Oh doch, das wirst du! Hör auf, dich zu wehren. Du wirst heute Nacht in der Bibliothek von Hogwarts das Regal Nr. 13 beiseite schieben und den Knopf drücken, der sich dahinter befindet, damit wir hinein können.
Hast du mich verstanden?“
„ Nein.“
„ Du spielst mit dem Feuer, Halbblut! Willst du, dass noch anderen Freunden von dir das passiert, was deiner süßen Freundin gestern zugestoßen ist? Oder das dein jämmerlicher Kater stirbt? Nein?
Dann erfülle den Auftrag! Und denk gar nicht einmal dran, irgendjemanden zu warnen! Peet wird deinen Verrat ausbaden müssen. Im wahrsten Sinne des Wortes.“
Dann zog mein Vater sich zurück und ich war allein. Gefangen in der Dunkelheit. Immer und immer wieder hörte ich die Stimme meiner Mutter, kurz bevor sie starb; die Stimme von Twix, die sich unter dem Cruciatus wand und die meiner Lehrerin, bevor sie starb. Ich versuchte, die Stimmen zu ignorieren und hielt mir die Ohren zu. Vergebens. Ich hörte sie trotzdem. Ich versuchte fortzulaufen, damit die Stimmen leiser wurden. Sie verfolgten mich. Doch unter die Stimmen mischte sich noch eine andere, lautere:
„ Charly? Wach auf!“

Ich schlug die Augen auf und sah in die sorgenvollen Gesichter meiner Freunde.
„ Das kann nicht sein. Eigentlich dürftest du durch den Schlaftrunk gar keine Albträume haben. Es sei denn, schwarze Magie hat dich berührt, aber das ist ausgeschlossen...“, murmelte Rose.
Ich schluckte – in Gedanken bei meinem linken Unterarm -, doch außer Lily bemerkte es keiner. Jene runzelte die Stirn.
„ Ms Weasley, Mr Scamander, Mr Scamander und Ms Diggory, Ihre Zeit ist um. Ms Potter, Sie können als ihre beste Freundin noch kurz bleiben. 5 Minuten, nicht länger!“, bestimmte Madame Pomfrey im Hintergrund.
Als alle anderen außer Hörweite waren, sprudelte es aus Lily hervor: „ Was ist gerade eben passiert? Vorhin warst du noch putzmunter! Warum sind deine Füße grün und blau und voller Blasen? Und warum hast du eben so gezuckt?“
„ Es tut mir leid. Ich kann, ich darf nicht darüber reden!“. Ich schluckte erneut und sah auf meine von der Bettdecke freigelegten Füße.
„ Ich dachte, wir wären Freundinnen, die der jeweils anderen vertrauen.“, murmelte Lily verletzt.
„ Es tut mir leid.“; wiederholte ich.
Lily verließ wortlos den Krankenflügel. Ich fühlte mich elend.
„ Ms Potter, Sie sind bereits...“ Madam Pomfrey stoppte mitten im Satz. „ Sie ist schon gegangen?“
Ich nickte nur.
Die Heilerin räusperte sich. „ Sie sollten jetzt schlafen, Ms Jones.“
„ Ich würde lieber noch etwas Stoff wiederholen. Vielleicht VgddK?“
„ Wenn Sie meinen.“, gab Madam Pomfrey nach. „ Ms Potter hat vorsorglich all ihre Schulsachen geholt und...“
„ Ja, danke.“, unterbrach ich sie. Ich wollte jetzt nicht über Lily reden. Besonders, weil mir keine andere Wahl blieb, als sie noch heute Nacht zu verraten.
„ Madam Pomfrey?“
„ Ja?“
„ Bis wann darf man eigentlich Besuch bekommen?“
„ Bis 22 Uhr, wieso?“
„ Hat mich halt interessiert...“

Ich wehrte mich. Seit Madam Pomfrey den Krankenflügel verlassen hatte, wurde ich durch die Stimme meines Vaters dazu gedrängt, zur Bibliothek zu gehen. Ich wusste nicht, wie genau er die Kontrolle über meinen Körper bekam, doch meine Füße bewegten sich bereits ohne meinen Willen.
Trotzdem ich dagegen ankämpfte, befand ich mich ein paar Minuten später in der Bibliothek – vor Regal Nr. 13. Mein Kopf drohte zu explodieren, als meine Hände, die wie verrückt zitterten, das Regal beiseite schoben. Dahinter befand sich der Knopf. Mein Vater flüsterte mir die Worte ein – den Zauber, den es brauchte, um diese Tür zu öffnen. Mein Zauberstab zielte auf den Knopf und...
„ Expelliarmus!“, rief jemand und die Schmerzen in meinem Kopf ließen nach.
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Cliff Nr.2 :O
Wir nähern uns dem Finale... ;)


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