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Fanfiction

Charly Jones - Eine Schneekönigin namens McGonnagall - Kapitel 12

von LeonaLovegood

Wieder ein Kommi :D
Und wieder von dir, HG+RW4-ever! Vielen, vielen Dank :D
Wenn ich das richtig gesehen habe, hast du heute Geburtstag?! HAPPY BIRTHDAY! ;)
( Falls das jetzt nicht stimmte, bewahr dir meinen Geburtstagswunsch einfach bis zum richtigen Datum auf ;))
So, hier ist jetzt Chapter 12, hoffe es gefällt dir auch so gut wie die vorherigen;)
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Am nächsten Morgen wurde ganz Hogwarts durch die fuchsteufelswilde Stimme der Direktorin geweckt:
„ ALBUS SEVERUS POTTER! SCORPIUS HYPERION MALFOY! BITTE FINDEN SIE SICH UNVERZÜGLICH IN DER GROßEN HALLE EIN! UNVERZÜGLICH, HABEN SIE VERSTANDEN?“
„ ABER SELBSTVERSTÄNDLICH, PROFESSOR! WAS IST DENN PASSIERT?“
, fragte die magisch verstärkte Stimme von Scorpius.
„ WAS PASSIERT IST? WAS PASSIERT IST? ICH STECKE FEST, SIE ***!!! IN EINEM BERG AUS SCHNEE!“
„ ABER PROFESSOR, SIE SIND VERWANDLUNGSLEHRERIN! SIE KÖNNEN DEN SCHNEE DOCH BESTIMMT EINFACH IN KISSEN ODER SO VERWANDELN?!“
„ HÖREN SIE AUF MICH ZU BELEHREN, MR MALFOY! HELFEN SIE MIR HIER RAUS!“
„ STETS ZU DIENSTEN, MADAME!“

„ Komm, Charly, das müssen wir uns ansehen!“, grinste Lily und in rasender Geschwindigkeit zogen wir uns um.
Das Erste, was wir sahen, als wir aus dem Gemeinschaftsraum traten, war Schnee. Überall. Wir schlidderten durch vereiste Flure – seltsamerweise war uns kein bisschen kalt – und trafen kurz darauf in der großen Halle ein:
Überall, wo keine Schaulustigen standen, war Eis zu sehen. Der Boden war spiegelglatt und von den Tischen hingen Eiszapfen. Ganz vorne, beim Lehrertisch, saß Professor McGonnagall im Dress der Schneekönigin, bis zur Hüfte eingeschlossen in einem Berg aus Schnee und Eis, der wiederum wie ein Rock verziert war. Der Zauberstab der Direktorin lag außer Reichweite am anderen Ende des Tisches. Wütend sah sie auf die Schülermenge, die sich vor ihr versammelt hatte und sich alle Mühe machte, nicht loszuprusten.
Da teilte sich die Menge und Al und Scorpius kamen nach vorne.
„ Guten Morgen, Direktorin!“, grüßte Albus freundlich, doch die schnaubte bloß. „ Wissen Sie, Professor, wir – die wir natürlich rein gar nichts mit dieser winterlichen Atmosphäre zu tun haben – werden Sie unverzüglich befreien – unter einer Bedingung.“
„ Glauben Sie wirklich, dass Sie sich in der Position befinden, Bedingungen zu stellen?“, fauchte die Direktorin.
Albus ließ seinen Blick langsam vom Schneerock der Direktorin zu deren Zauberstab schweifen. „ Ja, ich denke schon. Dieser Zauber kann nämlich seltsamerweise nur von uns gelöst werden.“, meinte er grinsend.
„ Wie lautet ihre Bedingung?“
„ Nicht mehr als drei Hausaufgaben pro Schüler über die Weihnachtsferien.“, meinte Albus knapp und die Direktorin seufzte ergeben:
„ Ich akzeptiere. Auch wenn ich daran erinnern möchte, dass der Unterrichtsstoff dennoch sitzen muss.“
Albus und Scorpius nickten und drehten sich um. Nach wenigen Metern hörten sie eine genervte Stimme hinter sich:
„ Mr Potter, Mr Malfoy! Haben Sie da nicht eine Winzigkeit vergessen?“
Scorpius drehte sich betont langsam zur Direktorin um, runzelte die Stirn und schlug sich mit der flachen Hand dagegen. Dann zückte er seinen Zauberstab und erlöste sie. Jetzt mussten die beiden aber zusehen, dass sie aus der Halle kamen, denn McGonnagall hetzte zu ihrem Zauberstab, zückte ihn und rannte ihnen hinterher. Die Schüler folgten ihr. Die Direktorin kam allerdings nicht weit, sondern rutschte im Flur aus und landete unsanft auf dem kalten Eis.
„ Ich bin zu alt für so was.“, hörten die Schüler sie stöhnen und gleich darauf ertönte die Stimme von Professor Flitwick, der erstaunt seine Vorgesetzte auf dem Boden musterte:
„ Minerva, was genau hast du dort auf dem Boden verloren?“ Die Direktorin maß ihn mit einem vernichtenden Blick:
„ Was wohl, Filius?! Ich bin ausgerutscht. Hilf mir gefälligst hoch!“
„ Oh, dass ist aber wirklich eine gute Arbeit!“ Minervas Blick grenzte an Mordlust. „ Ich meine natürlich den Eiszauber, nicht den Punkt, dass du ausgerutscht bist.“, beeilte ihr Kollege sich zu sagen.
„ Selbstverständlich meintest du das. Könntest du mir jetzt bitte helfen?“
„ Aber natürlich.“
Kaum stand die Direktorin, rannte sie auch schon in Richtung Kerker. Und wieder folgten wir ihr.
McGonnagall spie der versteckten Tür das Passwort entgegen und stürmte in den Gemeinschaftsraum: „ WO SIND MR POTTER UND MR MALFOY?“
Ein dunkelhaariger Slytherin blickte auf: „ Nicht hier, Professor. Sie sind zum Frühstück in die große Halle gegangen.“
„ Danke, Stuart!“ Und McGonnagall rauschte zu den Schulsprecherräumen. Die Schüler hinterher.
Sir Cardogan, der jene Räume bewachte, begrüßte McGonnagall: „ Die Direktorin persönlich, welch eine Ehre. Wie kann ich Euch helfen?“
„ Lass mich rein!“
„ Bedaure, dafür brauche ich das Passwort.“
„ Zitronenbrausebonbon.“
Sir Cardogan sah leicht spöttisch zur Direktorin hinab: „ Das, Mylady, war das Passwort, dass zu Beginn des Schuljahres gewählt wurde. Mittlerweile hat es sich geändert.“
Die Direktorin schnaubte.
„ Ms Rose Weasley, kommen Sie bitte her.“ Doch Rose war nicht da. Mein Ohrring glühte. Ich trat in den Hintergrund und entschlüsselte die Nachricht: Rose ist hier drinnen. Sag ihr das Passwort. Es lautet: Schulsprecher. Es wird ihr nicht helfen.
„ Schulsprecher!“, rief ich daraufhin und alle Köpfe wandten sich mir zu.
„ Na bitte.“, meinte Sir Cardogan und öffnete die Tür. Auf Lilys bösen Blick hin machte ich eine beruhigende Geste. McGonnagall stürmte herein und fand Rose Weasley vor, die vollkommen entspannt in einem Sessel saß und las. Die Schülerin blickte auf und fragte:
„ Was gibt es, Professor McGonnagall?“
„ Ist Mr Malfoy hier, Ms Weasley? Oder Mr Potter?“
„ Nein, Professor.“
Wütend verließ die Direktorin den Raum und bekam nicht mit, dass 5 ihrer Schüler blieben. Nur Lily, die Zwillinge, Mellen und ich bekamen mit, wie Rose, nachdem sich das Portrait schloss, lächelte und zum Fenster trat. Sie öffnete es und winkte uns heran. Ca einen Meter unterhalb des Fensters hockten Al und Scorpius auf ihren Besen und spielten Sching, Schang, Schong.
Rose pfiff und wir gingen auf Abstand, weil die gesuchten Slytherins hereinkamen.
„ Ihr seit unmöglich, Jungs!“, war das Erste, was Lily dazu einfiel.
„ Wie immer.“, grinste Scorp und klatschte sich mit Albus ab. Ich lachte mit den anderen. Doch was Mellen dazu sagte, hörte ich nicht mehr, denn mein Kopf dröhnte. Mit einem Mal spürte ich alle Schmerzen, die ich nach allen Albträumen bisher gehabt hatte. Die Schmerzen ballten sich in meinem Kopf und mir wurde schwarz vor Augen.
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Soooo, ein klitzekleiner Mini- Cliff. Geht bald weiter ;)
An dieser Stelle ein kleiner Apell an den Rest der Abonennten und Schwarzleser: Auch ihr dürft euch gerne melden, mir sagen, was euch nicht so gefallen hat, usw.
Ich würd mich freuen ;)


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