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Fanfiction

Charly Jones - Verwandeltes Hogwarts - Kapitel 10

von LeonaLovegood

Ein neuer Fan! :D
Vielen Dank für deinen Kommi ;)
So, hier kommt nun ( endlich) das neue Kapitel.
Hoffe, es gefällt euch ;)
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„ Lass uns mal schauen, was Al und Scorp uns dazu zu sagen haben!“, grinste Lily und wir sprangen von Stein zu Stein über den Flur. Der nächste Flur war etwas breiter und dort erwarteten uns verschiedene Flöße. Wir kletterten auf eines und durchquerten auch diesen Flur. Danach folgten durch einen Zauber verstärkte Lianen, an denen man sich durch den Flur hangeln konnte. Als wir an der großen Treppe zur großen Halle angekommen waren, erwartete uns dort ein Wasserfall der einen direkt in die große Halle beförderte. Nachdem wir auch hier heruntergerutscht waren, sahen wir uns in der großen Halle um: Statt der vier Haustische standen hier lauter einzelne kleine im Raum verteilt, ein jeder geformt wie der Rücken einer Schildkröte. Sitzen konnte man auf kleinen Felsen. Die einzelnen Sitzgruppen waren über Stege miteinander verbunden, von denen ein paar auch zum größten Schildkrötenpanzer in der Halle führten – dem Lehrertisch. Die Wände der großen Halle trugen die Illusionen eines Morgenhimmels in der Karibik und die Decke war komplett durchsichtig.
Ich entdeckte Mellen, Scorp, Al, Rose und die Zwillinge in einer Ecke der Halle an einem der Schildkrötenpanzer und zog Lily mit zu ihnen.
„ Scorpius Hyperion Malfoy! Albus Severus Potter! Raus mit der Sprache: Wart ihr das?“
Die beiden nickten und grinsten. „ Aber nicht alleine: Rose hat uns geholfen.“
Stirnrunzelnd wanderte Lilys Blick zu ihrer Cousine, die kleinlaut meinte: „ Es war so viel Unterrichtsstoff im Moment, dass ich einfach nicht mehr hinterher kam: Schließlich ist auch eine Hälfte Dad in mir!“
„ Hey, schon gut. Ich habe den beiden einfach zuerst nicht geglaubt. Ich mache dir keinen Vorwurf. Nur zwischen den Büchern zu hocken kann einem irgendwann auch nicht mehr bekommen.“, Lily umarmte ihre Cousine und wir anderen taten es ihr gleich. Die freundschaftliche Stimmung wurde erst durch eine magisch verstärkte, ziemlich mies gelaunte Stimme der Schulleiterin unterbrochen:
„ Mr Potter und Mr Malfoy – bitte kommen Sie sofort in mein Büro! Und hier noch eine Nachricht an alle Schüler: Bis dieses Chaos wieder beseitigt worden ist, entfällt der Unterricht!“
Al und Scorpius klatschten sich ab und umarmten Rose wieder.
„ Schnell Jungs, gebt mir eure Zauberstäbe!“, hetzte jene und sprach einen Zauberspruch: Ihr Zauberstab leuchtete kurz auf, dann gab sie den Jungs die Stäbe zurück und scheuchte sie davon.
„ Was hast du gemacht?“, fragte ich sie und sie antwortete:
„ Dafür gesorgt, dass McGonnagall keinen der für das Chaos verantwortlichen Zauber auf den Zauberstäben der Jungs findet.“ Sie lächelte und meinte: „ Nach Rose Weasleys Zauberstab wird sie wohl kaum verlangen!“
„ Dann haben Sie den werten Herren Potter und Malfoy also geholfen?“ Wir fuhren herum. Hinter uns stand Professor Galkayem. Als Rose zögerlich nickte, meinte die Professorin: „ 50 Punkte Abzug für Sie, Ms Weasley und 100 Punkte Abzug für Mr Potter und Mr Malfoy.“
„ Aber, aber, werte Kollegin, findest du das nicht etwas übertrieben?“, Professor Schulinski trat hinzu.
„ So lass mich doch ausreden, Sarah! Für die heutige Aktion und den Umstand, dass dies eine wirklich gute Leistung war und ich weniger Aufsätze korrigieren muss: 110 Punkte für Sie, Ms Weasley und zusammen 220 Punkte für Mr Potter und Mr Malfoy. Und an alle in dieser kleinen Runde anwesenden Schüler jeweils 10 zusätzliche Punkte für ihre Kammeradschaftlichkeit.“
Sie lächelte verschmitzt: „ Ach ja: Bei Gelegenheit würde ich mir gerne die Erinnerungen von Mr Potter und Mr Malfoy ansehen: Bitte richten Sie das den beiden doch aus. Und nun noch einen schönen Tag!“ Die beiden Professorinnen verließen den Tisch.
Als Al und Scorpius wiederkamen gingen wir gemeinsam in den Raum der Wünsche und Al und Scorp zeigten uns dort ihre Erinnerung, nachdem wir die beiden Professorinnen ebenfalls hinzu geholt hatten:
„ Kommen Sie herein, Mr Potter, Mr Malfoy!“ Al und Scorpius traten ein. „ Nun, Sie können sich sicherlich denken, weshalb ich Sie hergeholt habe?“
„ Mit Verlaub, Professor, das wissen wir nicht.“, meinten die beiden im Duett und sahen ihre Direktorin erstaunt an.
„ Sie leugnen also, für das heutige Desaster verantwortlich zu sein? Geben Sie mir ihre Zauberstäbe!“
„ Professor, wir waren es nicht! Glauben Sie uns! Auf unseren Stäben werden Sie keine Spuren finden.“
„ Das werden wir sehen!“, meinte die Direktorin grimmig. „ Her mit den Stäben!“
Die beiden taten, wie ihnen geheißen und McGonnagall überprüfte die Stäbe. Tat es wieder und wieder.
„ Was haben wir Ihnen gesagt, Professor?“, triumphierte Albus.
„ Gehen Sie!“ Professor McGonnagall sah beinahe enttäuscht aus. Hinter ihr gluckste Dumbledore leise und sah mit bedeutungsschwerem Blick erst auf die Zauberstäbe der Jungs, dann auf eine Rose, die auf McGonnagalls Schreibtisch stand. Sein darauf folgender fragender Blick wurde von Scorpius mit einem fast unmerklichen Nicken beantwortet. Dumbledore legte sich selbst den Zeigefinger auf die Lippen und zwinkerte den Jungs zu.
Und Albus und Scorpius verließen das Büro.


Rose, Al und Scorpius ließen sich Zeit mit der Wiederherstellung des Schlosses. Die drei Unruhestifter hatten überall im Schloss Kameras aufgestellt und so drehten nun viele Fotos ihre Runde durch das Schloss: Professor McGonnagall, die sich über alles und jeden fluchend an eine Liane klammerte; Professor Flitwick, der mit verzücktem Gesichtsausdruck an einem der Panzer in der großen Halle saß; Professor Longbottom, der sich so interessiert über eine der Wasserpflanzen beugte, dass er ins Wasser fiel und viele, viele weitere...
Die Schüler entspannten, schickten fröhliche Briefe nach Hause. Die Eltern, die sich bei der Direktorin über die verlorene Unterrichtszeit beschwerten, bekamen von ihr einen äußerst unfreundlichen Brief zurück, in dem die Direktorin schrieb, dass jene Eltern sich ruhig selbst an dem Chaos austoben dürften.
Am letzten Sonntag vor den Ferien schließlich wurde Hogwarts wieder zurückverwandelt und der übliche Schulalltag begann. Lediglich am Montag erhielt die Direktorin noch einen Brief der Weasley – Zwillinge, in denen sie offiziell den Schuldigen zu ihrer Idee gratulierten:
„ HALLO MINERVA,
WIR HOFFEN, DASS DIR DIE IDEE DER UMGESTALTUNG VON HOGWARTS GEFALLEN HAT. NEIN, DER EINFALL STAMMT NICHT VON UNS, DOCH WIR MÖCHTEN HIERMIT DEN SCHULDIGEN ZU DIESER IDEE GRATULIEREN. WIR FREUEN UNS, DASS ES IN HOGWARTS SO WÜRDIGE NACHFOLGER VON UNS GIBT.
BIS WEIHNACHTEN,
DEINE WEASLEY ZWILLINGE, CHAOTEN AUF LEBENSZEIT“
Nachdem sich dieser Brief von selbst vorgetragen hatte, sah die Direktorin aus, als hätte sie in etwas Saures gebissen. Sie warf zwei bestimmten Slytherins einen misstrauischen Blick zu, der jedoch mit ahnungsloser Miene entgegnet wurde. Daraufhin verließ die Direktorin den Tisch.
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Na, wie hat es euch gefallen? * Auf Kommi hoff*


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