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Faith - The greater God

von hela

"Na, was machst du jetzt Albus? Was machst du, der große Albus Dumbledore jetzt?", schnarrte Grindelwalds Stimme über den Platz.
"Wenn ich es dir sagen würde Gellert, dann wäre es doch keine Überaschung mehr oder?", antwortete Dubledore.
Gleich nachdem er das gesagt hatte, wich er gekonnt einem Fluch von Grindelwald aus. Die Zwei Duellanten standen auf einem Hügel, irgednwo in Schottland. Es war kalt für die Jahreszeit und es war früh. Noch glitzerten dei Sterne über ihnen wie ein Meer aus Perlen. HIer draußen in der Einöde war es dunkel. Kein Licht außerdem, der ZAuberstäbe, die die Zuschauer bei sich hatten.
Viele Zuschauer gab es nicht.
Drei an der Zahl. Nur dem Zufall war eszu verdanken, dass dieses Duell gerade jetzt standt fand.
Schon lange wartete die Zauberergemeinschaft auf dieses Ereigniss. Viele von ihnen stützen sich auf Dumbledore, den Held der Zeit.
Aber von drei Zuschauern war einer ein Kobold, welcherganz in der Nähe seine Höhle hatte. Bei Kobolden konnte man sich, nie sicher sein, auf welcher Seite sie standen.
Der Zweite war ein Anhänger Grindelwalds. Er hatte lange braune Haare, welche ihm auf die Schultern fiehlen.
Der Letze Zuschauer war sowohl Albus als auch Grindelwald bekannt.
Es war Aberforth Dumbledore.
Aberforth hielt sich im Schatten der Steine, welche am Rande des Hügels verteilt waren. Er wollte keineen Streit mit dem Anhänger Grindelwalds oder dem Kobold.
Albus sah Grindelwald dierekt in die Augenund sagte dann langsam:
"was soll das hier? Wozu das ganze? Du hast es nicht nötig solche Dineg zu tun."
"Albus, Albus, du hast es noch immer nicht verstanden oder? Den Grund? Tust du nur soals ob du es nciht verstehe würdest oder weißt du es wirklich nicht? Ich weiß warum ich das hier alles tue, für das größere Wohl Albus, ja genau. Weißt du noch?", schnarrte grindelwalds Stimme über den Hügel.
"Wir waren dumm, jung und naiv Gellert.", versuchte Dumbledore seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen.
"Nein, das denkst du. Hast du einen anderen weg gefundenunsterblich zu werden oder warumhast du dich von mir abgewandt?Wir hätten so groß werden können Albus, so mächtig.", kaum hatte Grindelwald das gesagt, ließ Dumbledore einen ungesagten Zauber auf ihn los. Gerade noch rechtzeitig konnte Albus dem Gegebfluch ausweichen.
"Nein Gellert, ich habe nur das akzeptiert, was du nie zu akzeptieren bereit warst. Niemand kann ewig leben.
Du kannst tun was du willst. Letztendlihc wird jede Seele verkümmern. Nach ihrem Tod, war mir klar, wie dumm wir waren, wie dummich gewesen bin. Aber was hätte ich tun sollen? Trotzdem weiter machen? Füt das größere Wohl?", die letzen Wort spie Dumbledore nur so aus.
"Es ist wieder die Liebe oder? Die Liebe, die einen unsterblich machen kann. Die Liebe, welche den Tod besiegt nicht war? Aber sie hat nicht überlebt, obwohl du sie doch so geliebt hast", sagte Grindelwald und grinte höhnisch.
"Albus, Albus, Albus, wie soll es mit dir bloß weiter gehen?
Du weißt, das du nicht ewig leben wirst oder? ich meine, wirs du aufrichtig von irgendwem da draußen geliebt?",
fuhr Grindelwald eindringlich fort auf Dumbledore einzureden.
Dumbledore blieb der Mund offen stehen. Was sollte er darauf antworten?
Dann jedoch kam ihm Grindelwald erneut zuvor.
"Ich habe dich geliebt Albus,wir haben uns geliebt. Was ist aus uns geworden?"
"Ja ich habe dich mal geliebt Grindelwald, aber das ist vorbei. Diese Jugendschwäremerei hat meiner Schwester das Leben gekostet. ISt dir das bewusst?", traurig schüttelte Dumbledore den Kopf.
Es folgte ein heftiger Austausch an Flüchen, bis beide sich wieder in dei Augen sahen.
Blau traf auf schwarz. In genau diesem Moment wendete Dumbledore einen banalen einfachen Stupor an und Grindelwald war geschockt.
"Es tut mir Leid, aber du bist nicht mehr Gellert. Du bist nur noch Grindelwald. Du bist nur noch ein Monster. Ich kann mir selbst nicht erklälren, warum ich solche Angst vor dir hatte. Jetzt wirst du in deinem eigenen Gefängis vor dich ihn leben. Ohne Liebe, ohne Hilfe. Du wirst das tun für das größere Wohl.
Das größere Wohl aller Zauberer und Muggel, aufdass sie ihr Leben friedlcih zusammen leben können.", mit diesen letzten Wortenhob Dumbleodre seinen Zauberstab und schickte einen Zauber auf Girndelwald Körper. Dieser drehte sihc einmal und verschwandt.
Er tauchte in Nurmengrad wieder auf, dort blieb Grindelwald, bis Voldemort ihn tötete.
Der Anhänger Grindelwalds verschwandt glecih nach Grindelwald sturtz vom Hügel ebenso wie der Kobold.
Albus dachte, er sei alleineauf dem kargen Hügel und ließ sich zu Boden sinken.
Er hatte es geschaft. HAtte Ariana gerächt und war mit dem Leben davon gekommen.
Tränen tropfen auf den Boden, der ncoh mti kaltem Raureif bedeckt war. IN dem Moment,indem die Sonne ihre Strahlen über den Hügel sannte, trat Aberforth hinter den Steinen hervor.
"Du bist nicht Schuld Albus, das habe ich jetzt begriffen. Er war es. Er hat sie getötet. Er alleine trägt die Schuld.", erschrocken, drehte sich DUmbledore um, sah gerade ncoh in dei Augens seines Bruders, ehe dieser disapparierte und in seinem Pub wieder auftauchte.
Dumbledore blieb noch lange zusammen gekauert auf dem Boden sitzen, bis er über sich einen Phönix schreien hörte. Es war Zeit sich der Welt zu stellen.
Es war Zeit für einen Neubeginn.

Immer wenn Albus Dumbledore sich Mut zusprechen musste, dachte er an diese Nacht zurück. Da hatte er Vertrauen in sich selbst gehabt. Etwas, das viele JAhre später, immernoch an sich fürchtete. das warder Grund warum er nie Zaubereri Minister werden wollte. Er vertraute sihc selbstoftmal nicht genug. Dieses Duell jedoch soltle ihn daran erinnern, dass er für das richtig eintrat.


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