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Fanfiction

So wie ich mir die Welt vorstelle ist sie auch. - Neue Zeiten

von TatzeMoonyKrone

Also, ich weiß es ist lange her, dass ich was geschrieben hab', aber ich hatte einfach zu viel zu tun.
Jetzt zur Erklärung, ich wusste einfach nicht, über was genau ich jetzt noch schreiben sollte, da fast alles andere erst zu spätere Zeit passiert, daher habe ich beschlossen, die Zeit vergehen zu lassen, bis Catherine in ihrem letzten Jahr ist. Genau das ist jetzt hier der Fall.
Vielleicht kommen dazwischen irgendwann noch Kapitel, fürs erste geht es jetzt so weiter.
Ich hoffe ihr könnt damit leben und ihr habt trotzdem Freude am Lesen. Alles Gute!



MASSENMÖRDER SIRIUS BLACK AUSGEBROCHEN
Catherine musste die Überschrift zweimal lesen um sie wirklich zu verstehen. Seit Jahren hatte sie sich davor gedrückt nach ihm zu suchen, nach Askaban zu gehen oder sonst etwas zu tun. Remus erzählte ihr die ganze Geschichte vor ein paar Jahren. Sie wusste von seinem Verbrechen. Wie schrecklich es war. Und doch wollte sie ihn kennenlernen. Jetzt hatte sie eine Chance ihn zu finden, die sie nutzen würde. Wenn da nur nicht ihr letztes Jahr auf Hogwarts wäre...
Wie Harry darauf reagieren würde? Naja noch wusste er ja nochts davon dass Sirius sein Pate war und man konnte nur hoffen, dass das auch bleibt. Dazu kam auch noch die Tatsache, dass sie bald volljährig sein würde. Es kam ihr so unwirklich vor! Alles ging so schnell.
"Hey, guten Morgen!", begrüßte Remus sie. Sie lächelte.
"Guten Morgen."
"Gibt es etwas Neues?", fragte er mit Blick auf die Zeitung.
Ihr Blick wurde wieder ernst. Remus erkannte sofort, dass etwas nicht stimmte.
"Was ist?", erwiderte er sofort.
Ohne ein weiteres Wort übergab sie ihm die Zeitung. Schockiert setzte er sich und begann zu lesen. Als er sie nach ein paar Minuten beiseite legte, herrschte für einen Augenblick stille.
"Ich kann mein letztes Jahr mit Sicherheit auch ein Jahr später machen.", sagte Catherine und durchbrach damit die Stille.
"Von was redest du?", entgegenete er verwirrt.
"Ich werde ihn suchen, Remus."
"Unsinn, das wirst du nicht, hörst du? Er ist gefährlich.", antwortete er besorgt.
"Glaubst du ich bleibe hier ruhig sitzen?"
"Du wirst ihn früh genug kennenlernen."
"Nein, ich werd-"
"Hör auf! Das ist Unsinn!"
"Remus, ich bin bald volljährig und dann kann ich tun und lassen was ich will."
"Richtig, bald. Aber noch stehst du unter meinem Schutz."
Darauf konnte sie nichts mehr entgegnen. Sein Gesichtszug entspannte sich etwas. Er stand auf und nahm sie in den Arm.
"Verzeih mir. Du bist keine zehn Jahre alt mehr, ich weiß. Ich sorge mich einfach um dich.", flüsterte er mit einem besorgten Unterton, dass jegliche Wut verflog.
"Ist schon gut.", erwiderte sie. Er strich ihr sanft übers Gesicht und schaute ihr tief in die Augen.
"Du hast heute Nacht wieder geschrien.", sagte er schließlich mit einer tiefen Falten auf seiner Stirn.
"Tut mir leid, dass ich dich geweckt habe."
Er schüttelte den Kopf.
"Du weißt wie ich es gemeint habe. Was war los?"
Sie schwieg.
"Bitte, antworte mir!"
"Ich habe wieder von Voldemort geträumt.", antwortete sie leise.
"Der gleiche Traum?"
"Ja. Aber weißt du, das Schlimmste an der ganzen Sache ist, dass ich das Gefühl habe, er könnte mich dadurch kontrollieren, ich ..."
Die Falte wurde noch tiefer.
"Vielleicht solltest du mit Severus darüber reden."
"Severus?", erwiderte sie verwirrt.
"Er kennt sich damit sicherlich besser aus." Sie nickte.
"Du weist, dass wir uns vor Jahren gestritten haben. Er gibt mir noch immer die Schuld an dem Fehler meiner Mutter. Er würde mir nicht helfen. Aber ... ach, ich weiß nicht was ich davon halten soll. Es ist mein letztes Jahr!"
"Ja, wo ist die Zeit nur geblieben? Gestern warst du noch halb so groß und warst überall verunischert und jetzt ... bist du eine selbstbewusste, unendlich talentierte Hexe.", sagte Remus gedankenverloren, aber mit einem Lächeln auf den Lippen.
"Das habe ich aber zum größten Teil dir zu verdanken.", entgegnete sie lächelnd.
"Da gibt es übrigens noch etwas, das ich dir sagen muss.", begann Remus leicht verunsichert.
"Ja?"
"Ich werde dieses Jahr in Hogwarts unterrichten. Professor Dumbledore hat mich gefragt ob ich die Stelle als Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste haben möchte und nunja, ich habe zugesagt."
Sie strahlte.
"Aber das ist ja wunderbar! Glückwunsch!", rief sie freudenstrahlend und umarmte ihn.
"Oh damit hatte ich nicht gerechnet.", sagte er lachend.
"Was, wieso?"
"Ich dachte du würdest es schrecklich finden mich als Lehrer zu haben."
"So ein Unsinn, nein ich freue mich sehr darüber. Außerdem ist das die Möglichkeit für dich Harry kennenzulernen."
Remus nickte.
"Aber ... versprich, dass du nicht anfängst nach Sirius zu suchen, hörst du?"
"Das kann ich nicht."
"Dann musst du dich dazu zwingen. Ich möchte sichergehen, dass es dir gut geht und das auch so bleibt."
"Ach, ist das der Grund warum du nach Hogwarts gehst? Hast du gewusst, dass er ausbrechen würde? Hast du dich mit Dumbledore abgesprochen, weil ihr Angst habt ich würde etwas Dummes machen?", rief sie wütend.
"Nein. Wie hätte ich es denn wissen sollen? Sei nicht unfair."
"Unfair bist wenn dann du mit dieser Nummer!", schrie sie.
Dann ohne ein weiteres Wort stand sie auf. Sie blieb in ihrem Zimmer, packte ihre Sachen und begann zu lesen.
Am späten Nachmittag, ging sie wieder nach unten. Remus hatte Besuch, jedoch konnte sie nicht erkennen wer es war.
Sie klebte deswegen einen Brief an die Tür in dem stand, dass sie zu den Weasleys gehen würde um Percy zu besuchen und später wieder kommen würde.
Percy, ihr bester Freund, war immer für sie da. Er würde sie verstehen.
Als sie vor der Eigangstür der Weasleys stand, hörte sie ein Durcheinander an Stimmen Vorsichtig klopfte sie. Mrs. Weasley nahm sie erst einmal herzlich in den Arm und lächelte sie warm an.
"Das ist wirklich eine Überraschung, Liebes! Wir haben heute Besuch von unseren ältesten Söhnen bekommen. Und dann ist auch noch Harry aufgekreuzt!", erkärte sie und führte Catherine mitten ins Geschehen. Percy stand neben zwei anderen, größeren rothaarigen Jungen. Daneben standen Fred und George, Mr Weasley, Ginny, Harry und Ron. Es war ihr sichtlich unangenehm bei so einem Familientreffen zu stören.
"Ah, Catherine! Welch Überraschung! Schön dich zu sehen!", sagte Percy lächelnd und umarmte sie kurz.
"Darf ich dir meine Brüder vorstellen? Das sind Bill und Charlie."
Sie schüttelte ihre Hände.
"Bill, Charlie, das ist Catherine Black, eine sehr gute Freunde von mir."
"Hust, feste Freundin.", sagte George und lachte.
"Seit still!", herrschte Percy sie an.
"Sehr erfreut, Catherine.", sagte Bill und lächelte. In Catherine machte sich ein unbekanntes Gefühl breit. Es war ein gutes Gefühl, ja sogar großartig! Sie musste zugeben, dass Bill wirklich sehr gut aussah, aber natürlich versuchte sie den Gedanken wieder zu verdrängen, schließlich war er um einiges älter als sie.
"Ich hoffe ich störe nicht.", sagte sie unsicher.
"Ach was mach dir kein Sorgen.", erwiderte Percy sanft.
"Ich muss mit dir reden, Percy.", flüsterte sie.
Percy nickte und ging mit ihr in sein Zimmer.
"Du hast den heutigen Tagespropheten gelesen nehme ich an?"
"Ja, ich weiß worauf du hinaus willst."
"Remus will nicht, dass ich nach ihm suche, aber das werde ich trotzdem."
"Bist du völlig verrückt?", rief er entsetzt.
"Percy, ich hab ein Recht darauf, verstehst d-"
"Willst du Remus auf diese Art und Weise danken? Nach allem was er für dich getan hat! Indem du dich in Gefahr begibst?", unterbrach er sie und schaute sie ernst an.
"Ich begebe mich nicht in Gefahr! Sirius ist unschuldig, das weiß ich einfach."
"Achja und warum denkst du so? Welchen Beweis hast?"
"Keine Ahnung, es muss einfach so sein."
"Catherine, ich will dich sicher nicht enttäuschen, aber du weißt, wie naiv du dich gerade anhörst. Jeder weiß, was er getan hat und das er ein Verbrecher ist! Er hat deine Mutter verraten! Reicht dir das nicht?", erwiderte er wütend.
Sie war es leid mit ihm zu diskutieren.
"Es war nicht seine Schuld." Das waren ihre letzten Worte bevor sie aus dem Zimmer ging, die Tür zuschlug und einen Moment im Gang verharrte.
"Ist alles in Ordnung?", sagte eine Stimme plötzlich hinter ihr. Es war Bill.
"Ja, alles gut.", erwiderte sie und versuchte dabei stark zu klingen.
"So hat sich das aber gar nicht angehört.", meinte er lächelnd und ging auf sie zu.
"Ähm .. ja, wir haben uns gestritten, aber es ist alles gut...wirklich."
Er nickte und sah sie an. Langsam streckte er seine Hand aus und strich ihr sanft über die Wange. Erschrocken wich Catherine zurück.
"Verzeih mir, aber du hattest dort etwas auf der Wange. Tut mir leid.", sagte er peinlich berührt.
"Ich sollte gehen. Remus wird sich Sorgen machen. Richtest du deiner Mutter bitte meinen Gruß aus?"
"Klar!"
"Danke. Nunja, dann, vielleicht bis bald.", sagte sie, schüttelte seine Hand und gab ihm einen schwachen Kuss auf seine Wange.
Der Ärger war verflogen und es breitete sich stattdessen ein warmes Gefühl der Wärme in ihr aus.
"Hoffentlich bis bald.", antwortete er lächelnd. Dann machte sie sich auf um nach Hause zu kommen. Sie wusste schließlich nicht, wie Remus reagieren würde und ihre Erfahrung sagte ihr, sie solle sich lieber warm anziehen.


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