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Fanfiction

So wie ich mir die Welt vorstelle ist sie auch. - Ungewisse Zukunft

von TatzeMoonyKrone

Ungeduldig warteten Albus Dumbledore und Minerva McGonagall mit einem kleinen Mädchen von gerade fünf Jahren an der Hand, auf Hagrid, der ein weiteres Kind herbringen sollte.
Nicht irgendein Kind, nein: Harry Potter. Der Junge der überlebte.
Das Geschehene war wirklich eine Tragödie. Der Junge war nun verwaist und das Mädchen ... nunja, das auch ... mehr oder weniger.
Als Hagrid endlich mit seinem Motorrad landete und Dumbledore den kleinen Jungen übergab wurde Minerva McGonagall noch unruhiger.
"Albus, sind Sie sicher, dass wir den Jungen hierlassen sollten? Ich habe diese Muggel-Familie beobachtet. Sie sind wirklich von der schlimmste Sorte!", sagte sie besorgt.
"Sie sind die einzigen Verwandten die Harry noch hat.", erwiderte Dumbledore ruhig.
"Und was ist mit dem Mädchen? Wir können sie doch nicht einfach zurücklassen, aber auch hier gehört sie nicht hin!", meinte Prof. McGonagall nervös.
Das kleine Mädchen schaute unsicher zu beiden hoch. Es hatte Angst! Es wusste nicht, was geschehen war. Gerade eben hatte man ihr noch aufgetragen sie solle sich verstecken und um jeden Preis in diesem Versteck bleiben und jetzt sollte sie wieder an einen neuen Ort gehen.
"Nein, natürlich nicht. Die einzigen Verwandten die sie noch hat sind entweder zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht auffindbar oder nicht geeignet, sodass ich mich gezwungen sehe eine andere Lösung zu finden. Ich glaube, ich habe schon eine Idee.", antwortete Dumbledore und beugte sich behutsam zu dem Mädchen hinunter.
"Ich weiß, dass das alles sehr verwirrend für dich ist, aber würdest du mich noch einmal begleiten?", fragte er ruhig und mit einem Lächeln auf den Lippen.
Diesen Mann empfand das Mädchen als sehr lieb und als den Einzigen dem sie vertrauen konnte. Daher nickte sie.
"Sehr schön! Dann lassen Sie uns aufbrechen, Minerva."
"Albus, was hat das zu bedeuten? Was haben Sie vor?", erwiderte diese beunruhigt.
"Vertrauen Sie mir." Das war alles, was Dumbledore darauf antwortete. Dann apparierten beide und in die Straße kehrte wieder Ruhe ein.



Das war nun der erste Vorgeschmack. Keine Sorge, die nächsten Kapitel werden länger sein und Einiges aufklären.
Dennoch hoffe ich, dass euch dieses kleine Kapitel schon einmal gefällt. Vielen Dank fürs Lesen!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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