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Fanfiction

So wie ich mir die Welt vorstelle ist sie auch. - Überredungskünste

von TatzeMoonyKrone

So hier ist das nächste Kapitel. Vielen Dank an alle Leser, ich hoffe ich enttäusche euch nicht.
An PotterFiction: Vielen Dank für deinen lieben Kommentar! Mal sehen, ob sich deine Vermutung bewahrheitet. ^^
An Emmita: Dankeschön für deinen Kommentar, ich freu mich sehr, wenn mein Schreibstil dir gefällt. Hoffentlich kann ich diesen auch in den nächsten Kapiteln wahren. :-)
Viel Spaß beim Lesen!


"Das kann nicht Ihr Ernst sein, Albus!", schrie Severus Snape wütend.
"Ich fürchte, das ist bis auf Weiteres die einzige Möglichkeit.", erwiderte Dumbledore, wie gewohnt, ruhig.
"Es muss doch noch andere Verwandte geben! Ihresgleichen sind nie allein.", sagte Severus fassungslos.
"Die gibt es in der Tat, allerdings sind diese nicht auffindbar. Ich habe dem Orden bescheid gegeben. Sie fangen ab morgen an sie zu suchen. Ihren Vater wird man vermutlich vergeblich suchen, aber ich denke, bei ihrem Paten werden wir mehr Glück haben. Bis dahin müssten jedoch Sie sich um sie kümmern, Severus.", erklärte Dumbledore.
"Das geht nicht! Auf keinen Fall, schließlich habe auch ich meine Verpflichtungen! Wie glauben Sie, dass ich meiner Arbeit hier nachgehen soll? Ich könnte sie in diesem Alter nicht alleine lassen!", erwiderte Severus wütend.
"Ich würde Sie bis zum Auffinden des Paten beurlauben. Bezahlt natürlich!", antwortete Dumbledore weiterhin gelassen.
Severus schnaubte wütend auf und starrte das Mädchen, das bedrückt auf dem viel zu großen Stuhl vor ihm saß, mit einem durchdringenden Blick an. Er wusste wie es war unerwünscht zu sein und auch wenn das Mädchen noch so jung war, war klar, dass sie gerade genau das Gleiche fühlte. Einen Moment lang hatte er sogar kurz Mitleid mit ihr. Er verdrängte dieses Gefühl jedoch schnell wieder.
"Nein. Es geht einfach nicht, Albus.", antwortete er kühl.
"Du bist ihre einzige Chance.", sagte Dumbledore laut, um dem Gesagten noch einmal Nachdruck zu verleihen.
Severus, der sich gerade umgedreht hatte und gehen wollte, blieb stehen.
"Was ist mit ihrer Mutter?", fragte er.
"Niemand außer ihrem Vater weiß wer ihre Mutter ist. Ich habe eine Vermutung, jedoch wäre sie so oder so keine Option. Glauben Sie mir, Severus, ich habe jede Möglichkeit durchdacht und ich würde Sie nicht bitten, wäre ich nicht absolut sicher, dass das der einzige Weg und ihre einzige Chance ist.", antwortete Dumbledore ernst.
"Wie lange meinen Sie dass es dauernd wird bis ihr Pate, wer auch immer er sein mag, gefunden wird?"
"Sie kennen ihn sehr gut. Ihr Pate ist Remus Lupin. Allerdings ist es momentan nicht bekannt wo er sich aufhält und das, obwohl er Mitglied im Orden ist. Wie Sie wissen hat er sich lange nicht bei den Treffen sehen lassen. -"
"Ja, genau wie ihr Vater. Sie sind schließlich alle von der gleichen Sippe.", erwiderte Severus bitter.
"Aber wie lange es genau dauern wird kann ich Ihnen nicht sagen. Für alle Umkosten komme aber natürlich ich auf. Sie müssten sie lediglich bei Ihnen schlafen lassen und ihr etwas zu essen geben.", ergänzte Dumbledore.
Das Mädchen, das noch immer keinen Mucks von sich gegeben hatte, starrte Severus flehend an.
Schließlich gab Severus nach.
"Na schön, aber ich garantiere für nichts. Sollte ihr etwas zustoßen liegt das nicht in meiner Verantwortung.", sagte er knapp und hatte das Gefühl, dass Dumbledore schon von Anfang an wusste er würde nachgeben.
"Natürlich. Ich danke Ihnen, Severus." Mit diesen Worten drehte sich Dumbledore zu Catherine.
"So und du tapferes Mädchen gehst jetzt mit Severus mit, in Ordnung?", sagte er lächelnd. Catherine gefiel das nicht. Der ältere Mann mit dem Bart gab ihr das Gefühl von Wärme und Vertrauen, das sie von ihren Eltern kannte. Der andere hingehen sah sie desinteressiert und böse an. Dennoch stand sie zögerlich auf und ging auf den Mann mit dem kühlen Blick zu. Dann blieb sie noch einmal stehen und drehte sich um.
"Du kannst ihm vertrauen, Catherine! Er wird dir nicht wehtun.", erwiderte Dumbledore ruhig. Sie nickte und folgte dem Mann namens Severus. Erst jetzt merkte sie wie müde sie war. Es musste weit nach ihrer gewohnten Bettzeit sein. Sie folgte Severus so gut sie konnte, aber dafür musste sie rennen und war schon nach wenigen Metern so müde, dass sie statt schneller immer langsamer wurde.
Genervt blieb Severus stehen und wartete bis sie ihn wieder eingeholt hatte.
"Wir dürfen keine Zeit verlieren!", sagte er zornig. Er machte ihr Angst. Ein paar Tränen liefen ihr die Wangen hinunter.
"Tut mir leid.", wisperte sie undeutlich.
Severus ging weiter, merkte jedoch nach ein paar Metern, dass es so keinen Sinn hatte weiterzugehen, da sie schon wieder weit hinterherhinkte.
Widerwillig hob er sie hoch und verließ mit ihr die Schule um nach sich zu Hause zu apparieren.
Als sie bei ihm in der Wohnung ankamen legte er Catherine, die währenddessen bereits eingeschlafen war, in sein Bett. Er würde heute Nacht sowieso kein Auge zu tun. Vorsichtig deckte er sie zu, bevor er hinunter in die Küche ging.
Was hatte er nur getan? Jetzt gab es kein zurück mehr. Er würde sie bis auf weiteres bei sich haben und niemand weiß wie lange. Wochen, Monate vielleicht sogar Jahre? Er wollte gar nicht darüber nachdenken.
Er nahm den Tagespropheten und begann diesen zu lesen.



So, hoffentlich hat euch dieses Kapitel auch gefallen. Das nächste kommt entweder heute noch oder morgen.
Bis dahin, gute Nacht!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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