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Fanfiction

10 Songs For You - Cassual Affair pt.1

von PotterPrincess

Halli Hallo! :)
Ich habe zwei Dinge: 1.) Es tut mir leid, dass ich es wieder nicht pünktlich geschafft habe, ihr solltet euch in Zukunft auf unregelmäßiges Posten ungefähr alle 2 Wochen einstellen, Schule ist einfach nur überfordernd. Ich kann euch gerne näheres erklären, falls es euch wirklich interessiert...
und 2.) wie immer einen RIESEN DANK an alle Kommentar-Schreiber, namentlich sind das: Emmita und maraudersforever!
Viel Spaß jetzt beim Lesen! :)
GLG
PotterPrincess


Cassual Affair pt.1


Als ich Samstag Morgen mit Alice in die große Halle kam, hatte ich den ''Termin'' mit James schon fast wieder vergessen, wurde aber stattdessen daran erinnert, dass Severus am Abend vorher eine Zeichnung von mir, der gesamten Schule präsentiert hatte. An sich ärgerte mich diese Tatsache reichlich wenig, selbst dass er mich beschimpft hatte konnte ich irgendwie verstehen. Manchmal tut man eben dumme Sachen wenn man verliebt ist, aber dass er Gestern Abend ganz offensichtlich vermieden hatte mit mir zu reden – DAS regte mich wirklich auf.
Damit allein war es aber ja auch noch nicht getan, sämtliche Schüler und Schülerinnen begannen hinter meinem Rücken über mich zu reden und auf mich zu zeigen, sodass dies gar nicht mehr als ''Hinter meinem Rücken''zu bezeichnen war. Dass es offensichtlich nicht an meinem eigenen Bild lag, wusste ich daher, dass ich nicht die einzige gewesen war die James oder Sirius oder sogar beide gemalt hatte.
»Was genau ist eigentlich euer Problem?«, fuhr ich eine Gruppe besonders schlimmer Ravenclaw Mädchen eine Klasse unter mir an, als diese bereits zum fünften Mal an dem Tisch vorbei liefen, an dem Alice und ich Frühstückten. Als die Gruppe von Mädchen mich hörte blieben sie stehen und sahen mich mit einer Mischung aus Abscheu und Neid an.
»Du.«, antwortete die erste, eine vollbusige, blondierte Schönheit die scheinbar die Anführerin der kleinen Truppe war. Ihre Stimme war so Eiskalt, das sich es beinahe bereute etwas gesagt zu haben.
»Du bist ekelhaft.«, stimmte die zweite – eine Schwarzhaarige exotische Schönheit – ihrer Freundin zu. »Du lässt ganz Hogwarts denken, dass du etwas mit James Potter hast« - an dieser Stelle warf ein drittes Mädchen das Kommentar »Der heißeste der Marauder!« ein - »Und hinter seinem Rücken machst du mit diesem ekelhaften Snape rum. Du bist dir auch zu nichts zu schade, oder?«
Mangels der richtigen Worte antwortete ich nur lahm: »Ich bin mit keinem von den Beiden zusammen oder so.« Alice skeptischen Blick nach zu urteilen, war das wirklich nicht die beste Antwort die ich je gebracht hatte.
»Was bilden sich diese Tussen eigentlich ein?«, ereiferte ich mich aber auch sofort, als die Gruppe Freundinnen abgezogen waren. »Ich habe immerhin James gezeichnet und nicht Snape! Als ob ich was dafür kann wenn dieser Depp mich malt!«
Alice Blick wurde bei meinen Worten immer zweifelnder. »Reg dich nicht auf Lily, die sind doch bloß beleidigt, dass Potter und Black nicht sie gezeichnet haben!«
»Wieso sollten sie auch?«, fragte ich völlig verwirrt, wurde mir unmittelbar danach aber bewusst, was Alice meinte. Es war einfach so, das die Marauder unglaublich beliebt waren. So hatten zum Beispiel außer mir noch zwei weitere Mädchen aus dem Jahrgang James gemalt (wobei keines der Bilder so gut war wie meins) und ich hatte noch kein einziges Mal gesehen, wie James mit ihnen geredet hatte. Ganz zu schweigen von der Ravenclaw Gruppe die allesamt Sirius gezeichnet hatten.
Mittlerweile zweifelte ich daran, dass irgendwer außer mir die Aufgabe ernst genommen hatte.
Alice kam gar nicht dazu mir zu Antworten, denn in dem Moment erblickte ich Severus und sprang auf um mit ihm zu reden.
Severus hatte mich seinerseits auch gesehen und, kaum dass er mich gesehen hatte, wandte er sich auch schon wieder zum gehen.
»Severus Snape! Du bleibst jetzt hier!«, rief ich aufgebracht. Zu meinem Erstaunen blieb er stehen und drehte sich langsam zu mir um, allerdings blickten auch sämtliche Schüler die sich in der großen Halle befanden nach mir um.
»Was ist los Evans?«, fragte er betont langsam und ruhig. Ich sah in seine dunklen Augen und wusste auf einmal überhaupt nicht mehr was ich sagen sollte. Er hatte mich verletzt, hatte mich beschimpft, hatte mich belogen. Und jetzt hatte er nicht einmal den Mut dazu, vernünftig mit mir zu reden.
»Das Gestern, das Bild zu zeigen, das war das Dümmste was du je getan hast.«, sagte ich schließlich, merkte aber selber wie dumm diese Worte aus meinem Mund klangen. Ich kannte Severus nun kaum zwei Monate und wollte schon beurteilen was die Dümmste Aktion in seinem Leben war?
»Du hast doch überhaupt keine Ahnung.«, erwiderte er kühl und bestätigte so meine Gedanken. Er hatte ja Recht, ich hatte keine Ahnung, aber ich war auch stinksauer.
»Halt dich einfach von mir fern. Du widerst mich an.«, wies ich ihn schließlich an und stolzierte dann aus der Großen Halle, mir der Blicke aller Schüler nur allzu deutlich bewusst.
Aber Severus widerte mich in diesem Moment wirklich an. Wie konnte er es wagen mich so sehr zu beleidigen, nur weil er ein Bild von mir gemalt hatte?
Gut, ich hatte James auch in gewisser Weise belogen was mein Bild betraf, aber immerhin hatte ich ihn nicht angeschrien und beleidigt, nur damit er mein Bild nicht sah.
»Was war denn das eben?«, keuchend holte Alice mich ein als ich bereits im Treppenhaus auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum war. Ich zog es vor nichts zu sagen, hatte ich doch selbst keine Antwort auf diese Frage.

Das Mittagessen lies ich ausfallen, da ich keine Lust hatte schon wieder einer Meute Mädchen zu begegnen die mich beschimpften weil ich angeblich alles falsch machte, was man nur falsch machen konnte. Um meinen knurrenden Magen zu beruhigen aß ich eine Tafel Schokolade die ich in meinem Schrank fand.
Ungefähr gegen 14:00 Uhr machte ich mich schließlich auf den Weg nach Hogsmeade. Ich würde mich mit James direkt im Drei Besen treffen, da er vorher noch mit Peter und Sirius unterwegs sein würde und deshalb bereits in Hogsmeade war.
Es wäre gelogen würde ich behaupten, das sich mir nicht stundenlang überlegt hatte was ich anziehen sollte. Letztendlich entschied ich mich aber die Jeans und den Pulli anzulassen, die ich bereits den ganzen Tag trug. Immerhin war das kein Date, sondern bloß eine Besprechung.
In der Eingangshalle traf ich auf Remus, der mich mit einem breiten Grinsen im Gesicht grüßte.
»James ist bereits in Hogsmeade.«
Ich nickte zur Antwort. »Ich weiß, wieso bist du nicht mit?«
Remus zuckte die Schultern »Muss noch den Song für Freitag einstudieren.«
Ich zog zur Antwort bloß die Augenbrauen. Mittlerweile kannte ich alle Marauder gut genug, um zu wissen, dass sie selten probten und die meisten Lieder, die sie in den letzten Wochen gespielt hatten bereits seit einigen Jahren spielen konnten. Vielleicht würden wir ja diese Woche den ersten Original-Song hören?
Draußen Schlug mir eisiger Wind entgegen und ich zog zitternd meine Jacke enger. Schnellen Schrittes machte ich mich auf den Weg nach Hogsmeade.
Zwanzig Minuten Später betrat ich erleichtert das warme Lokal »Die Drei Besen«. Bereits nach zwei Schritten begegnete ich Peter, der mich vielsagend angrinste und mir zwinkernd »Viel Spaß mit James!«, wünschte.
Kopfschüttelnd begann ich den Raum nach James abzusuchen und fand ihn schließlich an einem Tisch für zwei Personen in einer Ecke.
Noch immer ein bisschen zitternd von der Kälte draußen lies ich mich ihm gegenüber auf einem Stuhl nieder.
»Hey James.«, begrüßte ich ihn
»Hey Lily.«,antwortete er mir und fuhr sich mit einer Hand nervös durch die ohnehin schon zerzausten Haare. »Ich hab dir eine Diät-Coke bestellt, ich hoffe das ist okay?«
Ich nickte lächelnd. »Perfekt!«

Die erste Halbe Stunde oder Stunde redeten wir über alles mögliche, nur nicht über Dinge von Belang.
Ich fragte James wie es mit dem Album der Marauder voran ging und er erzählte mir, dass sie in den Winterferien den ersten Aufnahmetermin in einem Studio in London haben würden.
Irgendwann gingen uns allerdings die Gesprächsthemen aus, oder wir wussten einfach beide, dass es sinnlos war, noch länger um das alles drum rum zu reden, und so fasste ich mir ein Herz und fragte:
»Also James, was wolltest du mit mir besprechen?«
Auf dem Gesicht des Bandmitglieds der Rumtreiber breitete sich daraufhin sein allseits bekanntes Grinsen aus.
»Ich glaube nicht, dass wir das hier tun sollten.«, antwortete er belustigt und beugte sich über den Tisch zu mir hin. Instinktiv bewegte auch ich mich näher zu ihm hin.
»Weshalb denn nicht?«, die Worte waren ausgesprochen ehe ich mir deren Bedeutung, aber vor allem auch ihrer Wirkung bewusst wurde.
James Grinsen wurde breiter und seine Augen funkelten siegessicher, im nächsten Moment trafen dann auch schon unsere Lippen aufeinander.
Der Kuss war zwar Leidenschaftlich, aber dennoch zurückhaltend – immerhin befanden wir uns in der Öffentlichkeit.
»Lass uns gehen«, murmelte James gegen meine Lippen und in dem Moment hätte ich nichts lieber getan, aber ein letzter Funken Verstand war wohl noch in meinem Gehirn vorhanden, denn ich löste mich von James und sah ihn ernst an.
»Nein James, wir sollten wirklich reden.«, sagte ich und zwang mich, mich wieder zurück zu lehnen und so etwas Abstand zwischen James und mich zu bringen.
James seufzte frustriert auf und lies seinen Kopf auf den Tisch fallen.
»Immer wollt ihr Frauen nur reden!«, beschwerte er sich und obwohl ich wusste, dass diese Aussage lustig sein sollte, ärgerte sie mich und ich verschränkte genervt meine Arme.
»Okay, was gibt’s?«, sagte James schließlich ergeben, als er merkte, dass ich nichts sagen würde und setzte sich wieder grade hin.
»Du warst es doch, der etwas mit mir besprechen wollte.«, antwortete ich und hörte selbst wie zickig ich klang. Natürlich wusste ich längst, was James mit mir hatte 'Besprechen' wollen und war mir auch ziemlich bewusst, dass ich diejenige war, die Klartext reden wollte. »Entschuldige.«, fügte ich also schnell hinzu, ehe James irgendetwas auf meine Worte hätte antworten können. »Ich finde wir sollten klären, was das zwischen uns ist.«
Es klingt vielleicht einfach diese Worte auszusprechen. Fünf kurze Sekunden und dann ist es geschehen. Aber es ist alles andere als leicht. Es kostete mich so viel Überwindung diese Worte zu sagen, zu wissen dass ich damit alles zerstören könnte. Einzig und allein die Hoffnung ließ mich die Worte aussprechen.
Ich sah James auch sofort an, dass ihm meine Frage unangenehm war und bereute es, sie ausgesprochen zu haben. Aber jetzt gab es kein zurück mehr.
Wie immer wenn er nervös war, fuhr sich James durch die Haare und wich meinem Blick aus.
»Was genau meinst du?«, fragte er schließlich, während er scheinbar interessiert eine alte Frau musterte, die an der Theke einen Kaffee bestellte während ihr kleiner Chihuahua in ihrer Handtasche saß und mit großen Augen das Stück Kuchen anstarrte, welches die Bedienung grade zu einem Tishc brachte.
Ich seufzte. »Du weißt genau was ich meine. Jedes mal wenn wir uns treffen, können wir die Finger kaum voneinander lassen« - ich wurde bei meinen eigenen Worten ein wenig rot und stockte - »James, schau mich bitte an.«

Ich hatte zwar nicht wirklich damit gerechnet, aber James wandte den Blick von der alten Frau ab und sah mich an. Seine Schokoladenbraunen Augen bohrten sich in meine Smaragdgrünen. Eine Weile schauten wir uns einfach nur an, aber schließlich schaffte ich es doch meine Frage auszusprechen:
»James, bedeutet das, dass wir zusammen sind?«
Erneut fuhr er sich durch die Haare und unterbrach den Blickkontakt.
»Nein.«, sagte er schließlich nach einer langen Pause. Irgendetwas in mir brach zusammen und ich spürte Tränen der Enttäuschung in mir aufsteigen und gleichzeitig fühlte ich auch Erleichterung. Ich wusste, dass mit einer Beziehung Verantwortung kam, aber ebenso wusste ich, dass auch Eifersucht und Vertrauen dazu gehörte und ich wusste nicht ob ich wirklich bereit war eine Beziehung mit James zu führen. Ich wusste nicht ob ich ihm vertrauen konnte und ich wusste nicht, ob ich es aushalten würde, dass die Hälfte der weiblichen Bevölkerung von Hogwarts mich vermutlich umbringen wollen würde, weil sie eifersüchtig auf mich wären und am allerwenigsten wusste ich, ob ich es schaffen würde, keinerlei Eifersucht zu zeigen, wenn es darum ging, dass James mit anderen Mädchen auch nur redete.
»Versteh mich bitte nicht falsch«, fuhr er fort zu sprechen »ich mag dich wirklich gerne und du küsst auch fantastisch, aber...«, wieder wurde ich rot bei seinen Worten und ich ärgerte mich über mich selbst.
»Ist schon okay.«, sagte ich schnell, ehe er Worte aussprechen konnte, die mich noch ernsthaft verletzten würden.
»Nein ist es nicht!«, unterbrach mich James energisch »Wir hätten das schon viel früher klären sollen!«,fügte er zu meinem Erstaunen noch hinzu.
Ich nickte nur, überwältigt von der Tatsache, dass James so ein gutes Gespür für Beziehungen und was richtig und falsch war hatte.
»Und obwohl ich dich wirklich gern habe«, fuhr James fort »Bin ich zur Zeit einfach nicht an einer festen Beziehung interessiert. Es liegt wirklich nicht an dir Lily und es tut mir furchtbar leid. Iuch bin furchtbar.«
Etwas Missmutig starrte ich auf das beinahe leere Glas mit Coca Cola Light vor mir und rührte das braune Getränk mit dem Strohhalm um, während ich mir nervös auf die Lippe biss.
»Nein bist du nicht.«, antwortete ich schließlich und sah entschlossen auf. In seinem Gesicht machte sich ein erleichterter Ausdruck breit und ich wusste wie viel es ihm bedeutete, dass ich nicht Anfing herum zu zicken, sondern ruhig blieb. »Es ist dein gutes Recht, dass du keine feste Beziehung willst.«, fuhr ich fort und konnte beobachten wie James immer erstaunter schaute »Außerdem weiß ich selber nicht, ob ich für eine feste Beziehung bereit wäre.«
Hatte er vorher noch besorgt gewirkt, so sah er nun nur noch überrascht aus.
»Heißt das... heißt das du willst einfach so weiter machen? Ohne mit mir wirklich zusammen zu sein?«, fragte er erstaunt.
Darüber musste ich erst mal nachdenken. Wirklich in Erwägung gezogen hatte ich die Option einer offenen Beziehung noch nicht und ich wusste nicht, ob es mir gefiel, dass James dies zur Sprache brachte.
»Nein.«, antwortete ich schließlich und konnte die Enttäuschung in seinem Gesicht sehen. »Das kann ich nicht.«, sagte ich ganz ehrlich. Ich wusste, dass meine Gefühle daran hinderlich waren und eine offene Beziehung in keinster Weise besser wäre als eine feste Beziehung, vielleicht eher noch schlimmer. »Wir sollten einfach versuchen Freunde zu sein.«, schlug ich vor und wusste, dass auch das nicht möglich war.
James nickte ergeben.
»Du hast vermutlich Recht.«


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis