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Fanfiction

10 Songs For You - Far too Yound to Die pt.1

von PotterPrincess

Ich danke Emmita und Ginny007 (Sirius ist und bleibt eben ein Weiberheld, da ist nicht nur die Magie drann Schuld :D DAnke nochmal ;) ) für eure Lieben Reviews! Ich habe mich über jedes einzelne Wahnsinnig dolle gefreut!
Und es gibt eine Überraschung für diejenigen unter euch, die Sims 4 haben! (Ich habe nur die Kostenlose »Erstelle einen Sim« Demo xD)
Und zwar findet ihr in der Gallerie Lily, Megan, Clarisse und Alice! Ihr müsst einfach nach ''10sfy'' suchen, dann sollten sie eigentlich kommen denke ich (Ich heiße dort Someone9698)... ich weiß leider nicht ob und wie ich das hier verlinken kann... :D
Ich entschuldige mich hiermit schoneinmal für den fiesen Cliffhanger, aber nächste Woche geht es ja weiter ^^
Viel Spaß beim Lesen! :)



Far too Young to Die pt.1

Der Gemeinschaftsraum war riesig. Größer als ich ihn in Erinnerung hatte und überall waren Menschen. Auch aus anderen Häusern saßen die Schüler hier, obwohl das verboten war. Alle trugen sie schicke Kleider, als ob dies ein Rokkoko-Ball wäre.
Ich selbst trug ebenfalls ein Kleid. Es wechselte ständig die Farbe und die Form. Alle Augen waren auf mich gerichtet, während ich die Treppen hinabstieg. Mit meinen Augen suchte ich den Raum nach James ab, aber es waren zu viele Menschen da. Ich konnte ihn nicht finden.
Als ich Sirius sah lief ich schnell zu ihm, doch er lief vor mir weg. Ich folgte ihm immer weiter durch die Menge. Auf meinem Weg begegnete ich Remus, der mir zurief, dass ich stehen bleiben sollte, dass Sirius in die falsche Richtung lief. Aber ich hörte nicht auf ihn. Irgendwann stoppte Dean mich. Er verspärte den Weg und ich kam nicht weiter.
»Lily.«, sagte er »Ich liebe dich Lily. Ich liebe liebe liebe dich.«, seine Worte waren ohne Bedeutung. Leere Versprechungen die er sagte um mich besitzen zu können. »Ich liebe dich Lily. Küss mich! Ich liebe dich! Lily ich liebe dich!«, seine Worte jagten mir kalte Schauer über den Rücken. Ich wollte weiter gehen, doch als ich mich umsah, waren wir nicht mehr im Gemeinschaftsraum sondern in einem Wald. »Ich liebe dich Lily.«, sagte Dean, während Panik in mir aufzusteigen drohte »Ich liebe dich, schlaf mit mir Lily! Ich liebe dich!«, die Dunkelheit schien mich überwältigen zu wollen. Ich blinzelte. Der schreckliche Moment war vorbei. Wir waren wieder im Gemeinschaftsraum, aber diesmal stand Peter vor mir.
»James liebt dich nicht!«, sagte er zu mir. »Er liebt dich nicht, Lily. James liebt Megan.«, ich sah ihn an. Panik war in mein Gesicht geschrieben. Ich wusste nicht was hier vor sich ging. »James Potter liebt Megan Brown.«
Ich wandte mich von Peter ab, drehte mich verzweifelt im Kreis. Suchte in der Menge nach einem Vertrauten Gesicht. Da war Severus und blickte mich kalt an. Seine Augen bohrten sich in meine. Sie waren voller Hass und Abscheu.
Verzweifelt brach ich zusammen. Der Boden unter mir gab nach und ich fiel. Fiel in eine endlose tiefe. Irgendwann hörte das Fallen auf, ohne dass ich aufgekommen wäre.
Ich befand mich in einem Schlafzimmer, wie man es in alten Filmen sah. Ein großes Himmelbett stand dort. Grüne Samtvorhänge verdeckten die Sicht auf die Laken. Das Holz war dunkel, beinahe Schwarz, der Boden aus Ebenholz und die Wände Fensterlos.
Panik durchflutete meinen Körper. Von dem Bett waren Geräusche zu hören.
Wie in Zeitlupe bewegte ich mich auf die Vorhänge zu und zog diese zurück. Auf den Anblick der sich mir bot, hätte ich am liebsten verzichtet: James lag auf dem Bett zusammen mit gleich drei anderen Mädchen: Alice, Clarisse und Megan. Sie alle waren nackt und es war mehr als deutlich bei was ich sie grade gestört hatte.
Auf einmal spürte ich wie jemand von hinten an mich heran trat. Es war Luke.
»Hast du Lust mit zu machen, Lily?«, er grinste mich anzüglich an und ich begann zu schreien.

Ich wachte auf, weil aus dem Bad laute Musik drang.
»I never so adored you! I'm twisting allegories now. I want to complicate you. Don't let me do this to myself!«
Durch die offene Tür sah ich Megan und Clarisse wie sie zu der Musik tanzten und mitsangen. Clarisse benutzte dabei eine Bürste als Mikrophon.
Würde nicht der Schock über meinen Traum noch in mir stecken, hätte ich jetzt vermutlich gelacht. Doch so fand ich nichts lustiges an der Situation. Obwohl ich den Zweien auf eine skurrile Art und Weise dankbar war für den Lärm, wer weiß was ich sonst noch geträumt hätte.
Als ich aufstand, merkte ich dankbar, dass die Kopfschmerzen und die Übelkeit die mich am Tag zuvor noch an mein Bett gebunden hatten fort waren. Trotzdem konnte ich nicht behaupten, dass es mir gut ginge, aber zu dem Date mit James wollte ich unbedingt gehen.
»Habt ihr Alice gesehen?«, fragte ich, als ich müde in das Bad schlurfte.
»Hier, Lily!«, rief Alice mir zu und ich sah ein Handtuch, dass sich über der Duschkabine bewegte. Ich hob meine Hand zum Gruß, wurde mir dann aber Bewusst, dass Alice mich nicht sehen konnte, da sie duschte.
»Hast du gut geschlafen?«, fragte mich Clarisse, während im Hintergrund die Musik weiter dudelte.
»Give me one last kiss while we're far too young to die. We're far too young to die«, sang Megan weiter.
»Geht so.«, gab ich zu, dass die letzte Nacht wohl nicht die erholsamste war.
»Macht nichts.«, rief Megan da sofort »Du gehst jetzt duschen und dann helfen wir dir, dich für James hübsch zu machen.«
Ich war zu müde um zu protestieren.

Eineinhalb Stunden später war es 11 Uhr und ich trug eine Leggings – da es Heute tatsächlich nur 12 Grad Celsius Warm werden sollte und ich grade erst krank gewesen war – eine Cremefarbene Bluse und meine Lederjacke. Dazu hochhackige Stiefelletten. Meine Haare hatten Megan und Clarisse leicht gelockt und das Make Up welches ich trug war zwar eine ganze Menge, sah man mir jedoch nicht an, da alle hier so herum liefen.
Ich fühlte mich unwohl.
Mit James würde ich mich erst in einer halben Stunde treffen, aber Megan und Clarisse machten sich bereits jetzt auf den Weg nach Hogsmeade. Sie versprachen mir, uns nicht beobachten zu wollen.
Ich blieb mit Alice im Schlafsaal zurück und schaffte es schließlich die Frage auszusprechen, die mir schon die ganze Zeit auf den Lippen lag:
»Wo warst du Montag Nachmittag?«
»Bei Frank.«, kam es wie aus der Pistole geschossen. Zu schnell.
»Was machst du bei Frank während wir Unterricht haben? Und die ganze Nacht...?«, fragte ich verwirrt.
»Er ist mein Freund. Darf ich nicht bei ihm sein?«, fragte sie gereizt zurück und ich hob abwehrend meine Hände. Ich hatte keine Lust schon wieder mit ihr zu streiten.
»Ich frage dich doch nur wo du warst Alice.«, antwortete ich ihr in einem – wie ich hoffte – ruhigen Tonfall.
»Und ich habe dir nur geantwortet.«, antwortete die Braunhaarige patzig, bevor sie sich umdrehte und die Badezimmertür hinter sich zufallen lies.
Ich seufzte. Der Tag fing ja schon sehr toll an!
Ich wusste, ich würde Alice noch ausquetschen bis sie mir erzählte was los war. Das konnte ja nicht sein, dass sie einfach so verschwand und mich dann noch blöd anzickte, aber zuerst stand das Date mit James an.

Wir trafen uns im Gryffindor Gemeinschaftsraum. Ich hatte James Pulli dabei, den er mir vergangenen Montag gegeben hatte, weil ich völlif durchnässt gewesen war.
»Hey Lily.«, begrüßte er mich.
»Hey James.«, antwortete ich und blieb vor ihm stehen. Ich war mir unsicher ob ich ihn umarmen sollte, oder die Hand schütteln, oder einfach gar nichts tun. Ich sah ihn an und hatte das Gefühl nicht dafür geeignet zu sein mit ihm auszugehen. Ich hatte einfach keine Ahnung wie die reichen Menschen ein Date verbrachten, was man da tun musste, was ich sagen durfte und was gar nicht ging.
»Eh,, ich hab hier deinen Pulli.«, sagte ich schließlich lahm und streckte ihm meinen Pulli entgegen.
»Danke. Ich bring ihn schnell hoch, ja?«, antwortete James und verschwand auch sofort um die Treppe nach oben zu gehen die scheinbar in die Schlafsäle der Jungs führte.
Als er ein paar Minuten später wieder kam, glaubte ich zu sehen, dass er eine andere Krawatte trug. Aber ich war mir nicht richtig sicher, vielleicht hatte er auch schon zuvor die rote Krawatte zu dem weißen Hemd getragen.
»Also, wollen wir?«, mir fiel auf, dass auch James ungewöhnlich nervös wirkte, was mich aber in keinster Weise entspannte.
Während wir nach Hogsmeade liefen redeten wir kaum ein Wort miteinander. Nur das übliche »Wie geht es dir?« - »Gut und dir?« - »Mir auch.«
Das Cafee welches James für unser Date ausgesucht hatte, befand sich in einer Seitenstraße und schien die Anlaufstelle für frisch verliebte Pärchen zu sein. Schon von außen konnte ich sehen, dass es absolut nicht mein Geschmack war. Es war Pink. Überall war es Pink. Schon die Fassada war Pink gestrichen und in roten Buchstaben prangte der Name des Caffees über der Tür: ''Madam Puddifoots''
Abgesehen davon, dass sich das Rot der Schrift furchtbar mit dem ansonsten komplett pinken Haus biss, fand ich auch den Namen schrecklich, Ich wusste beim besten Willen nicht wieso James ausgerechnet so ein Caffee aussuchte. Es war doch offensichtlich, dass es für die Frauen gedacht war und ich gehörte definitiv nicht zu dem Typ Frau der so was toll fand – ich hatte eigentlich gedacht, dass das James klar war.
»Madam Puddifoots.«, laß ich den Namen des Caffees laut vor, um die Stille die zwischen Jame s und mir entstanden war zu durchbrechen. »Sieht... interessant aus.«
Drinnen war das Caffee noch Pinker als von außen. Die Bedienung – ein blondes Mädchen welches kaum älter war als wir selbst – trug ein pinkes Kleid mit roten Herzchen und dazu pinke, hochhackige Sandaletten. Der Boden war ein pinker Teppich, die Wände Pink gestrichen. Überall hingen Bilder von verliebten Pärchen – alle mit pinken Bilderrahmen und pinken Fotoeffekten. Die Tische hatten blassrosane Tischdecken mit roten Kerzen und einer Vase in der pinke Rosen steckten.
Gäste waren hier kaum. Entweder war das Caffee tatsächlich nicht sehr beliebt oder die Hauptbetriebszeit befand sich um eine andere Uhrzeit. Vielleicht irgendwann wenn keiner mehr nüchtern war und es sowieso egal war wie die Umgebung aussah.
Das einzige Pärchen das ich erkannte, waren Narcissa Black und Lucius Malfoy. Ich muss gestehen, den Malfoy erkannte ich nur daran, dass er wie alle Malfoys weißblonde Haare hatte und ich eben wusste, dass er der Freund von Narcissa war.
Als James und ich uns setzten kam die Bedienung regelrecht angehüpft und überschüttete uns mit einer Ladung von Herzchenförmigen Konfetti in sämtlichen pink und rot Tönen.
»Willkommen bei Madam Paddifoots!«, flötete sie und stellte sich so hin, das James einen perfekten Ausblick auf ihre Brüste hatte, von denen in dem knappen Kleid viel zu viel zu sehen war. »Wir sehen es als unsere Aufgabe an, junge Pärchen Glücklich zu machen. Mein Name ist Rosalynn und ich bin Heute für euch zuständig. Ruft mich einfach wenn ihr irgendetwas braucht!«, sie gab uns eine Karte und verschwand dann, aufreizend mit ihrem Hintern wackelnd. Unwillkürlich fragte ich mich, ob das Caffee nicht eher dafür zuständig war Beziehungsprobleme zu entwickeln.
Erstaunlicherweise ignorierte James die Aufreizende Art von Rosalynn, er sah ihr noch nichtmal hinterher als sie ging. Und das tat sogar Lucius Malfoy, da war ich mir sicher.
»Also, was willst du?«, fragte James und lächelte mich vorsichtig an. Ich sah ihn an. Er hatte noch Konfetti in den Haaren und ich würde beinahe sagen, er wirkte fast unglücklich, dass er hier saß. Aber da war er jetzt selbst Schuld! Immerhin hatte ermich nach einem Date gefragt und nicht andersherum.
»Ehm.«, antwortete ich vage. Ich hatte keine Ahnung was es hier gab »Entscheide einfach du.«
James suchte für uns ein ''Turteltäubschen Frühstück'' aus, was aus drei Croissants, zwei Brötchen, jeder Menge Nutella, einer großen Tasse Tee – aus der wir scheinbar zusammen trinken sollten – und zwei Gläsern Orangensaft bestand.
Ich hatte Heute noch nichts gegessen und in den letzten Wochen so wenig zu mir genommen, dass ich dankbar zugriff. Der Geschmack der Nutella erinnerte mich daran, dass ich in Zukunft definitiv wieder mehr essen musste.
Ehrlich gesagt, hätte ich weniger gegessen, wenn James und ich mehr geredet hätten. Aber so war es einfach eine total komische Situation. Wir saßen uns gegenüber, ich aß eines der Brötchen und zwei der Croissants, sah James kaum an und hatte keine Ahnung was ich sagen sollte. Ich wollte es nicht vermasseln, nicht direkt jetzt am Anfang.
Nur einmal kurz kam mir der Gedanke, dass James es abstoßend finden könnte wie viel ich aß, aber es war mir egal.
Genauso wenig wie ich einen Versuch unternahm ein Gespräch zu beginnen, machte es auch James. Es war, als wüsste keiner von uns so Recht was wir sagen sollten, aus Angst den anderen zu langweilen. Auf diese Art und Weise langweilten wir uns allerdings auch.
Es war grade Mal früher Nachmittag als wir uns auf den Weg zurück zum Schloss machten. James nahm meine Hand, aber vermutlich nur, weil man das bei einem Date eben so machte.
»Es war wirklich schön Heute Lily.«, sagte er zu mir als wir im Gemeinschaftsraum standen.
»Ja. Finde ich auch.«, antwortete ich lächelnd.
»Schade, dass du Hausaufgaben machen musst. Ich wäre gerne noch länger geblieben.«
»Ja ich auch. Aber Schule geht nun mal vor.«
Und dann lief ich auch schon die Stufen hinauf die in meinen Shclafsaal führten. Natürlich war das mit den Hausaufgaben nur eine Ausrede gewesen. Ich hatte die seltsame Situation mit James in einem pinken Caffee nicht länger ausgehalten. Und ehrlich gesagt schien er über meinen Vorschlag zurück zum Schloss zu gehen eher erleichtert als enttäuscht.
»Es war grauenvoll!«, rief ich als ich den Schlafsaal betrat. Ich nahm an, dass er leer sein würde, doch das war er nicht.
Alice saß weinen auf ihrem Bett.
»Alice!«, rief ich im nächsten Moment erschrocken aus. »Was ist denn los?«, ich setzte mich zu ihr aufs Bett und legte tröstend einen Arm um ihre Schulter.
Alice schluchzte und weinte und ich war einfach für sie da, bis sie sich langsam beruhigt hatte.
»Und jetzt erzähl mal was passiert ist.«, forderte ich sie mit sanfter Stimme auf. Abgesehen davon, dass ich verdammt neugierig war, half es mir selbst immer wenn ich über die Sache redete die mich so traurig machte. Oft merkte man dann, dass es doch nicht so sehr zum verzweifeln war.
»Meine Mum.«, flüsterte Alice mit erstickter Stimme »Meine Mum ist Tod.«

Vorschau: Nächstes Mal geht es um Alices Mum und neue sowie alte Projekte.


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