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Fanfiction

10 Songs For You - Dance Dance pt.1

von PotterPrincess

So, hier ist das neue Kapitel, oder der erste Teil davon :)
Ich habe grade übertriebene Bauchschmerzen und kann euch sagen, besonders der letzte Absatz ist nicht besonders gelungen, aber ich wollte euch einfach das Kapitel noch Heute hochladen, zumal ich nicht weiß wie oft ich ab nächster Woche zum Schreiben komme. Schule geht wieder los und 13. Klasse ist wahrscheinlich kein so großer Spaß... Wenn ich meinen Stundenplan hab bekommt ihr genauere Infos, bis dahin: Montag gibt es Dance Dance pt.2!!
Vielen Dank an Emmita(Hab ich nichts dagegen wenn ich dich nicht mehr los werde :'D), maraudersforever (Uh *-* Vielen Dnak dass du meiner Story eine Chance gegeben hast! Ich tendiere im Moment sogar zu Lily, aber eventuell erst als einen 3. Teil... ;)) und starry dreams (Wahrscheinlich mache ich das auch so. Noch ein Teil aus Megans Sicht, evtl. noch einer aus Clarisse Sicht und dann noch zum Abschied einer aus Lilys Sicht, wie das Leben nach HOgwarts für sie und die anderen Aussieht ;) Vielleicht mach ich aber auch einfach mal längere Teile daraus :o ;3)
Einen zweiten Teil wird es ziemilch sicher geben, ich hab mich nur noch nicht zu 100% entschieden aus welcher Sicht und so... ihr könnt mir gerne weiter sagen über wen ich schreiben soll und wieso ;)
Und jetzt viel Spaß mit dem Kapitel!
Potter Princess ♥



Dance Dance pt.1

Dadurch, dass ich mich mit Megan wieder vertragen hatte, gab es nun keinen vernünftigen Grund mehr, weshalb ich nicht zu Sirius Geburtstagsfeier gehen sollte. Samstag Abend machten wir uns alle gemeinsam schick für die Party. Nachdem ich so lange nicht mit Megan und Clarisse geredet hatte, war es etwas komisch, dass nun unser gesamter Schlafsaal zusammensaß und wir uns fröhlich quatschend schminkten und frisierten.
Obwohl es früher absolut nicht mein Geschmack von Spaß gewesen war, fand ich es mittlerweile echt lustig mich hübsch zu machen. Petunia wäre stolz auf mich.
Ich trug mein rotes Pailletten Kleid, aber entschied mich erst dafür, nachdem Megan und Clarisse zugestimmt hatten, dass es gut aussah.
Frank wollte diesmal nicht mit auf die Party und weil Megan die einzige von uns war, die Autofahren durfte mussten wir laufen. Megan erklärte uns, dass sie ganz sicher nicht nüchtern bleiben würde um uns dann heim zu fahren.
Der Silver-Club sah noch ziemlich leer aus als wir ankamen, aber das hinderte uns nicht daran, bereits hinein zu gehen.
James und Remus saßen an der Bar und unterhielten sich, während Sirius und Peter mit dem extra angeheuerten DJ diskutierten. Gäste waren noch keine da, aber das war nicht weiter verwunderlich. Wir waren bestimmt eine halbe Stunde zu früh da.
»Hi Jungs!«, rief Megan fröhlich. Ich bewunderte sie dafür, wie gelassen sie auf James zu ging und ihn umarmte und dann auch noch Remus umarmte. Wir anderen taten es ihr natürlich gleich.
»Wieso seid ihr so früh da?«, fragte James und ich war mir nicht sicher ob er dabei Megan oder mich ansah. Megan zuckte mit ihren Schultern und warf ihre goldblonden Haare elegant über ihre Schulter.
»Wir dachten wir können vielleicht noch irgendwie helfen.«, antwortete Clarisse schließlich.
»Da müsst ihr Sirius fragen, aber ich glaube es gibt nicht mehr viel zu tun... wollt ihr was trinken?«, James deutete auf die Bar hinter sich. Unwillkürlich fragte ich mich, ob sie diesmal keinen Barkeeper engagiert hatten, denn bisher war niemand zu sehen, der die Getränke ausschenken würde.
Ich schüttelte den Kopf, aber alle anderen nahmen dankend irgendwelche James-Spezial Cocktails an. Schon vom riechen wusste ich, dass sie beinahe nur aus Alkohol bestanden. Ich verzog angeekelt das Gesicht.
Es war nicht so, dass ich keinen Alkohol trank. Eigentlich hatte ich absolut nichts dagegen wenn man auf Partys auch mal trank, es war ein lustiges Gefühl und machte einiges lockerer und einfacher. Aber nach meinen Erfahrungen von vor zwei Wochen, wusste ich, dass Alkohol einiges auch komplizierter machte.
»Trinkst du keinen Alkohol?«, fragte mich James erstaunt. Ich sah ihn böse an.
»Ich hab schlechte Erfahrungen damit gemacht.«, zickte ich. James lachte mich nur aus und prostete mir zu. Idiot.
Als Clarisse und Megan begannen, Remus in ein tiefsinniges Gespräch über das Lernen von Liedern auf dem Klavier mit Hilfe von Youtube Videos zu verwickeln und Alice begann James damit zu nerven, weshalb er ein Idiot ist und weshalb es doch offensichtlich sei, dass ich nichts mehr trinken wollte, wenn er anwesend war, wurde es mir zu anstrengend. Ich drehte mich ohne ein Wort um und lief zu Sirius, Peter und dem DJ.
»Alles gute nochmal Sirius!«, begrüßte ich ihn wie es sich gehörte und umarmte ihn.
»Danke Lily.«, erwiderte er.
Ich sah zu Peter der mit dem DJ diskutierte, ob auch Rock gespielt werden sollte. Scheinbar war der DJ aber ziemlich überzeugt davon, dass das keine Tanzbare Musik war.
»Wie alt bist du jetzt geworden? 18?«, fragte Ich Sirius und sah wieder zu ihm. Er grinste erstaunt.
»Seh ich so alt aus? Ne, erst 17.«, er zwinkerte mir zu. Ich runzelte verwirrt die Stirn.
»Bist du nicht Auto gefahren... also als ich dich das erste Mal gesehen hab am erste Schultag.«; versuchte ich meine Verwirrung in Worte zu fassen und hatte das klägliche Gefühl, dass ich daran scheiterte.
Sirius schien das ähnlich zu sehen, denn er sah mich an und lachte.
»Regeln sind was für Anfänger.«, erklärte er mir.
In Gedanken machte ich mir eine Notiz niemals zu Sirius ins Auto zu steigen. Und zu Peter am besten auch nicht, wenn der sein Auto an so jemanden abgab.
Sirius gesellte sich nun wieder zu Peter und gemeinsam redeten sie auf den DJ ein. Ich musste grinsen.
»Spielen sie doch einfach die Musik gemischt. Man muss sich ja nicht an eine Richtung halten!«, mischte ich mich amüsiert ein und erntete bewundernde Blicke von allen drei. War das nun wirklich so schwer darauf zu kommen?

Eine viertel Stunde später kamen schließlich die Barkeeper für den Abend. Es waren ausschließlich blonde Mädchen in viel zu knappen Kleidern – sollten wohl Uniformen sein – und mit einem viel zu großen Ausschnitt. Die Marauder begrüßten sie alle mit einer Herzlichen Umarmung und einem Küsschen auf die Wange. Ich hielt mich dezent zurück, da ich kein Interesse daran hatte irgendwelche Nutten zu begrüßen die heute wohl Barmädchen spielen würden.
Es dauerte dann auch nicht mehr lange und der Club füllte sich. Ich hatte Megan und Clarisse aus den Augen verloren und Alice redete noch immer mit James. Den Blicken nach zu Urteilen die sie mir zuwarfen, ging es um mich. Ich wollte lieber nicht in ihre Nähe geraten.
Remus war weit und breit nirgends zu sehen und Sirius flirtete mit einem der Barmädchen.
Ich spielte kurz mit dem Gedanken zu Peter zu gehen, er stand in einer Ecke und tippte auf seinem Handy herum, doch ich überlegte es mir anders als eine jüngere Blondine zu ihm trat und er sich mit ihr zu unterhalten begann. Ich hatte das Mädchen schon des öfteren in den Gängen von Hogwarts gesehen, wusste aber nicht wie sie hieß.
Gegen 21 Uhr war es so voll, dass ich bisweilen angst hatte, der Club würde Platzen. Die Musik wurde noch lauter gestellt und immer mehr Leute begannen zu tanzen. Jetzt war es ziemlich unmöglich sich zu unterhalten.
Ich begann mich auf die Suche nach Alice zu machen, es bereitete mir irgendwie Sorgen, dass sie so lange mit James geredet hatte und ich sie seit dem nicht mehr gesehen hatte.
An der Bar waren sie nicht mehr, aber ich nutzte die Gelegenheit mir eine Diätcola zu bestellen. Ohne jegliche Zuschüsse von Alkohol.
Als ich mich umdrehte und weiter suchen wollte, stand ein Typ vor mir und lächelte mich an. Ich erkannte sofort Luke wieder. Seine Hellblonden Haare machten heute einen gezähmteren Eindruck, aber seine dunklen Augen funkelten voller Freude mich wieder zu sehen.
Er rief mir etwas zu und umarmte mich. Ich rief irgendetwas zurück. Es war nicht wichtig was wir sagten, man verstand sowieso kein Wort.
Ich bedeutete ihm, dass ich meine Cola noch schnell trinken wollte, danach tanzten wir.
Jetzt, in wesentlich nüchternerem Zustand als bei der letzten Party, fiel mir auf, dass Luke nicht so attraktiv war, wie ich ihn in Erinnerung gehabt hatte. Seine Zähne waren ein bisschen schief, seine Haltung war gebückt.
Ich spürte auch, dass er bereits einiges an Alkohol intuss hatte. Beim Tanzen legte er immer wieder seine Hände auf meine Hüften, lies sie abrutschen auf meine Po und zog mich nah zu sich.
Ich wehrte seine Annäherungsversuche ab, allerdings nicht so richtig offensichtlich. Entwand mich ihm beim Tanzen einfach immer wieder, wollte ihn aber nicht verletzen indem ich ihm eine offensichtliche Abfuhr erteilte.
Es war mir unangenehm wie nah mir Luke kam. Ich kannte ihn kaum und sah ihn Heute erst zum zweiten Mal. Ich wusste praktisch nichts über ihn, außer dass er Luke hieß, ein Freund von Sirius war und aus London kam.
Als ich Alice in der Menge erblickte, nutzte ich die Gelegenheit und täuschte vor, dringend auf's Klo zu müssen. Als ich an der Stelle ankam, an der ich Alice gesehen hatte, war diese jedoch schon wieder verschwunden. Frustriert seufzte ich auf und beschloss nach draußen zu gehen um frische Luft zu schnappen und mich danach erneut auf die Suche nach Alice zu begeben.
Ehe ich jedoch auch nur einen Schritt in irgendeine Richtung machen konnte, kam James auf mich zu und hielt mich am Arm fest.
»Au! Was soll das?«, rief ich genervt. Seine Antwort verstand ich nicht. »Lass mich verdammt nochmal los Potter.«, giftete ich weiter. Aber es half nichts. Er ließ nicht locker, sondern begann mich mit sich zu ziehen. Im ersten Moment wehrte ich mich, doch als ich merkte, dass er den Ausgang ansteuerte, gab ich mich geschlagen.
Die frische Luft vor dem Club tat mir gut und gleichzeitig erinnerte mich die Umgebung an die letzte Party. Bilder wie ich James geküsste hatte blitzen vor meinem Inneren Auge auf und ich riss mich von James los. Diesmal ließ er es zu.
»Lily«, lallte er und diesmal verstand ich ihn. »Bitte verzeih mir. Ich wollte nicht böse zu dir sein.«, er sah mich an, mit diesen Schokoladenbraunen-Vollmilch-Augen.
»Du warst gar nicht böse zu mir...«, antwortete ich lahm. Es überforderte mich, dass James Alkohol getrunken hatte und offensichtlich nicht wenig. Ich wusste nicht wie ich mit ihm umgehen sollte und was ich sagen sollte. Versuchte er grade allen ernstes sich bei mir zu entschuldigen?
»Doch! Ich hab einfach behauptet du wärst meine Freundin. Dabei mag ich rothaarige Mädchen doch gar nicht.« Na danke, dachte ich genervt. Wenn er immer so war, wenn er sich entschuldigte, dann konnte ich in Zukunft gut auf seine Entschuldigungen verzichten.
»James du bist betrunken.«, versuchte ich ihn darauf aufmerksam zu machen, dass er lieber seine Klappe halten sollte. Manchmal klappte das bei betrunkenen Menschen, aber normalerweise reagierten sie genau so wie James es tat:
»Gar nicht! Wenn nur ein bisschen vielleicht.«, er stolperte einen Schritt auf mich zu, ich wich zurück und stieß mit dem Rücken gegen die Kühle Wand des Gebäudes.
»Es tut mir leid, dass ich so ein Arschloch bin.«, redete James weiter »Bitte geh nochmal mit mir aus. Aber diesmal wirklich. Ich küss auch nicht mehr Megan. Ehrlich nicht. Ich liebe sie gar nicht.«, er wirkte ein klein Wenig verzweifelt wie er da stand und sich unbedingt mit mir vertragen wolle. Aber ich konnte ihn so nicht ernst nehmen.
»James du bist betrunken und Alice hat dir in dein Gewissen geredet. Ich kann dich nicht ernst nehmen.«, antwortete ich ruhig.
Seine Augen weiteten sich und ich stellte fest, dass er den Hundeblick tatsächlich perfekt beherrschte.
»Bitte Lily! Bitte geh mit mir aus.«
»Nein James... ich kann das nicht!«, sagte ich, diesmal etwas energischer. »Du bist verdammt nochmal betrunken und nicht du selbst. Entschuldige dich nochmal wenn du nüchtern bist und frag mich dann.«, ich sprach bestimmt, aber nicht unfreundlich. Trotzdem war James beleidigt, Ich sah wie sich etwas in seinen Augen veränderte und wusste da schon, ich wollte seine nächsten Worte eigentlich gar nicht hören.
»Bei dir muss ich mich eigentlich gar nicht entschuldigen, du Bitch!«
Ich zwang mich ruhig zu bleiben, ihn nicht zu schlagen und auch nichts darauf zu erwiedern.
»Sagst du Alice bitte, dass ich schon gegangen bin wenn du sie siehst? Und Sirius kannst du auch schöne Grüße ausrichten, er soll noch schön feiern.«, Ich merkte selbst wie kalt und arrogant ich klang, obwohl es nicht beabsichtigt war. Aber irgendetwas in mir drinne rief, dass James es verdient hatte so behandelt zu werden.

Die Strecke zurück nach Hogwarts war Nachts dunkel und unheimlich. An der Hauptstraße waren keine Straßenlaternen angebracht und nur wenige Autos fuhren hier entlang, Nachts waren es beinahe keine. Der Fußgängerweg führte neben der Straße entlang an Feld und Wald. Ich hatte keine Jacke mitgenommen und jetzt war mir viel zu kalt, ganz zu schweigen davon, dass ich es gruselig fand im Dunkeln alleine unterwegs zu sein.
Es war grade mal halb Zwölf als ich in meinem Schlafsaal ankam und Alice eine SMS schrieb, dass ich schon wieder zurück war. Ich vertraute James nicht, dass er ihr Bescheid sagte.
Ich war noch nicht Müde, also setzte ich mich an meine Hausaufgaben, aber ich konnte mich nicht richtig konzentrieren. Immer wieder musste ich daran denken, dass James sich bei mir entschuldigt hatte und noch immer ein Date mit mir wollte. Ich hörte beinahe die Stimme meiner Mum in meinem Kopf, die mir sagte, dass Betrunkene Menschen immer die Wahrheit sagten.
»Aber nicht James. James ist ein Idiot.«, murmelte ich leise vor mich hin.

Vorschau: Beim nächsten Mal Streitet sich Lily schon wieder, aber nicht mit James oder Megan...


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