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Fanfiction

10 Songs For You - Just One Yesterday pt.2

von PotterPrincess

Und dann richtige ich ganz viele Grüße an miene Beste Freundin Voldy, die zur Zeit in Australien ist und für ie defnitiv schon Sonntag ist (Für uns ist 4:00 Uhr ja im Prinzip auch schon der nächste Tag, auch wenn ich noch wach bin und nicht schon...) Also hier ist etwas früher als sonst das neue Kapitel, bzw der neue Part. Ich bin gespannt wie es euch gefällt <3
Potter Princess



Just One Yesterday pt. 2

Das Aufstehen war die reinste Qual, aber wenigstens litt ich nicht alleine. Alice stöhnte lauthals über Kopfschmerzen und Megan und Clarisse verkündeten den ganzen Tag im Bett zu bleiben.
Allein der Gedanke, dass meine Eltern und Petunia heute kommen würden, brachte mich dazu aufzustehen.
Im Bad sprang ich zuerst einmal unter die Dusche um die Überreste der letzten Nacht von mir zu waschen. Ich ließ alles Revue passiere, oder zumindest das, an was ich mich erinnerte. Es passte mir gar nicht, das ich vermutlich James würde fragen müssen was genau in der Zeit passiert war, an die ich mich nicht erinnern konnte.
Irgendwie schaffte ich es, dass ich ganz passabel aussah. Es war bereits Zeit zum Mittagessen als ich in die Große Halle hinunter ging, den Vormittag hatte ich verschlafen. Es schien spät geworden zu sein.
Mittagessen bedeutete auch, dass meine Familie kommen würde.
Bereits in der Eingangshalle fiel mir auf, dass es voller war als sonst. Reiche Eltern liefen in schicken Klamotten umher und redeten oft eher halbherzig mit ihren Kindern. Ich sah mich um, doch konnte meine Eltern nirgends entdecken.
Stattdessen sah ich James. Am liebsten hätte ich mich umgedreht und wäre davon gerannt, aber ich wollte nicht zu kindisch rüber kommen, also lief ich einfach an ihm vorbei und murmelte mit hochrotem Kopf »Morgen.«
In dem Moment passierten einige Dinge gleichzeitig. Zum einen betrat meine Familie das Schloss. Dass jeder erkannte zu wem sie gehörten war ohne Zweifel klar. Meine roten Haare hatte ich von meiner Mutter geerbt und meine Eltern trugen beide keine Designer Klamotten. Nur Petunia hätte vielleicht mit den Hogwartsschülern mithalten können.
Das Kleid welches sie trug war rosa farben und so knapp, dass ich fast einen Brechreiz bekam. Ihre Schuhe waren definitiv Höher als die, welche ich am Abend vorher getragen hatte und ihre strohblonden Haaren sahen ausnahmsweise einmal gut aus. Ich vermutete, dass sie sich extra schick gemacht hatte um hier nicht weiter aufzufallen...
Im selben Moment wie meine Eltern die Eingangshalle betraten, zog mich James am Handgelenk zu sich.
»Guten Morgen Schatz!«, er grinste mich frech an und ehe ich's mir versah lagen seine Lippen auf meinen.
Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Ich wusste überhaupt nicht was das ganze sollte. Ich wusste einfach gar nichts. Also erwiederte ich den Kuss.
Es war anders in in nüchternem Zustand zu küssen, irgendwie... besser! Er schmeckte nicht so sehr nach Alkohol, irgendwie frischer. Ein bisschen nach Minze und Zitrone.
Genießerisch schloss ich die Augen.
»Lily Schätchen!«, unterbrach die fröhliche Stimme meiner Mutter uns. Wir fuhren erschrocken auseinander. Ich versuchte so viel Abstand wie möglich zwischen James und mich zu bringen, doch er hielt meine Hand fest.
»Hey Mum...«, sagte ich lahm zur Begrüßung »Hey Dad. Hey Petunia...«, ich zwang mir ein Lächeln ab.
»Wer ist denn dein Freund? Du hast gar nicht erzählt, dass du einen Freund hast! Oh ich bin ja so froh, dass es dir hier gut geht!«, plapperte meine Mutter munter weiter, während Petunia mich mit Blicken zu erdolchen drohte.
»Er... ich... wir...«, versuchte ich meinen Eltern zu erklären, dass James Potter ganz gewiss NICHT mein Freund war, aber vergeblich.
»Freud mich sie kennen zu lernen Mrs Evans. Ich bin James Potter!«, stellte sich James einfach so vor »Lilys Freund wie sie sich vielleicht denken.«
Oh Erdboden tu dich auf! Dachte ich und flehte zu Gott, dass er irgendetwas unternehmen würde was diesem Wahnsinn ein Ende bereiten könnte.
Ich stieß James sauer den Ellbogen in die Seite, aber die Entzückten Blicke meiner Eltern konnte ich einfach nicht zerstören indem ich ihnen sagte, dass er log. Und außerdem sah Petunia aus, als hätte man Weihnachten abgesagt. Dieser Blick lies sogar für einige Zeit meine Kopfschmerzen verschwinden. Und außerdem, wer wusste schon was Gestern Abend noch vorgefallen war? Vielleicht war ich ja wirklich mit James zusammen und wusste es nur nicht mehr?
»Schön!«, rief ich etwas zu laut und zügelte dann meine Stimme »Jetzt wo wir uns alle kennen, können wir ja etwas essen...?«, eigentlich wollte ich mich nur hinsetzen. Hunger hatte ich sowieso keinen und Appetit schon mal gar nicht.
»Eine sehr gute Idee! Wo gibt es hier denn was zu Essen?«, rief meine Mutter aufgeregt. Ich deutete müde auf die Türen zur großen Halle.
»Da. Sucht ihr euch schon mal einen Tisch? Ich würde gerne nochmal ein Wort mit James reden.«,
Meine Mutter sah aus, als habe ich ihr verkündet dass sie Oma werden würde und sie sich darüber freute. Ganz offensichtlich, dachte sie, wir wollten da weiter machen, wo sie uns unterbrochen hatten. Petunia schien das Gleich zu denken. Ihr Blick sprach jedenfalls dafür. Es war der typische ''Ich töte dich du miese Schlampe! Immer bekommst du die heißen Typen und ich muss weiterhin mit Walross-Vernon ausgehen!''-Blick.
'Walross-Vernon'' war ihr Freund und mit Sicherheit bald Verlobter. Es war das einzige Männliche Wesen was jemals Interesse an ihr gezeigt hatte und das auch nur, weil sie beide sonst niemand anderen abbekommen hätten.
Jedenfalls schienen sie alle zu denken, dass ich Zeit wollte um mit James rumzumachen. Mein Vater warf James einen Blick zu, der wohl sagte »Schwängerst du Lily bist du ein toter Mann!«, und dann verschwanden sie endlich in der großen Halle.
Ich drehte mich zu James um und zog abrupt meine Hand aus seiner.
»Okay. Was ist Gestern passiert?«, rückte ich direkt mit meinem Anliegen raus.
Er sah mich provokant grinsend an. Seine Schokoladen Augen brannten sich in meine Smaragdfarbenen.
»Ich weiß es nicht.«, beinahe, aber nur beinahe, glaubte ich ihm.
»Lügner.«
Wir sahen uns weiter in die Augen. Standen da, mit verschränkten Armen und ineinander verhakten Blicken. Keiner wollte zuerst weg schauen.
»Beweis es.«
»Werde ich«
Wir starrten weiter.
»Ey alter, was geht denn bei euch?«, zeitgleich drehten wir uns zu der Stimme um die gesprochen hatte. Sirius Black lief Kopfschüttelnd an uns vorbei.
»Blickduell, noch nie davon gehört?«, antwortete ich gereizt.
James nahm meine Hand, es sollte wohl beruhigend wirken.
»Ich denke wir sollten deine Eltern nicht noch länger warten lassen, nicht wahr Honey?«
Ich hasste es, dass er mich Honey nannte. Den Namen fand ich furchtbar. Zur Antwort knirschte ich nur mit den Zähnen und zog ihn gezwungenermaßen hinter mir her.
»Wieso denn so schlecht gelaunt heute?«, wollte er in auffällig interssiertem Plauderton wissen. Natürlich war der Ton nur gespielt und es interessierte ihn nicht, oder er wusste es bereits.
»Kopfschmerzen.«, antwortete ich knapp, während ich die große Halle mit meinen Augen nach den Feuerroten Haaren meiner Mutter abscannte.
»So schlimm? Soll ich dir eine Tablette besorgen?«, abrupt hielt ich inne, blieb stehen und drehte mich zu James um. Er war nur wenige Zentimeter von mir entfernt. Ich musste meinen Kopf in den Nacken legen um ihm in die Augen sehen zu können.
»Du kannst auch einfach deine Klappe halten, das wirkt Wunder gegen Kopfschmerzen!«, sagte ich in gereiztem Tonfall.
»Lily hier trüben!«, rief in dem Moment meine Mutter und rettete mich so, vor einer Schlagfertigen Antwort von James, nicht jedoch vor dem was er jetzt tat.
Er küsste mich.
Mit voller Absicht vor den Augen meiner Eltern.
Ich schob ihn unsanft von mir, obwohl mein ganzer Körper nach mehr schrie.
»Nicht hier.«, sagte ich nur knapp mit einem Kopfnicken in die Richtung aus der die Stimme meiner Mutter gekommen war.

Das Essen verlief gut. Zumindest soweit ich das beurteilen konnte. James neben mir aß Gott Sei Dank ganz normal, obwohl ich mir sicher war, dass das Essen so wenig an ihn ging wie an mich. Es kostete mich eine Menge Überwindungskraft mehr als nur einen Salat mit Fettfreier Joghurtsoße zu essen. Es war beängstigend wie sehr ich mich den Lebensstandarts hier schon angepasst hatte, aber ich konnte mir nicht die Blöße geben plötzlich die selben Essgewohnheiten zu haben wie Petunia. Früher hatte ich sie ausgelacht und nicht verstanden wie man auf leckere Pommes verzichten konnte. Aber jetzt, nach nur 3 Wochen, fiel es mir zunehmend schwerer mich daran zu Erinnern weshalb ich dieses vor Fett triefende Essen so lecker gefunden hatte.
Ich fand mich selbst abscheulich für diese Gedanken und vor allem dafür, dass ich mich doch so sehr angepasst hatte, aber das spielte alles nur eine winzige Nebenrolle.
James verstand sich – leider – ausgezeichnet mit meinen Eltern. Sie waren alle beide hin und weg und total begeistert davon, dass James Musiker war.
Man sollte meinen, wenigstens mein Vater wolle seine jüngste, unschuldige Tochter vor dem großen, bösen James beschützen... Doch nichts! Stattdessen fragte er ihn über die Marauder aus.
»Wie soll denn euer erstes Album heißen? Habt ihr überhaupt schon eins in Planung... Ich mein wenn ihr letzte Woche erst die Zusage für den Plattenvertrag bekommen habt?«, ich gebe es ja zu, mich interessierten die Fragen die mein Dad stellte auch, aber er hatte trotzdem kein Recht so einverstanden damit zu sein, dass James mein Freund war.
»Wir haben tatsächlich bereits ein Album in Produktion.«, James lehnte sich zurück und legte wie Selbstverständlich einen Arm um meine Schulter und nahm in die andere Hand meine Hand. Ich hasste ihn dafür und gleichzeitig gefiel es mir auch irgendwie »Der Name ist noch ein Geheimnis, aber ihnen verrate ich ihn natürlich.«, jetzt lehnte er sich wieder nach vorne, nahm den Arm von meiner Schulter, ließ aber meine Hand nicht los. »I solemly Swear That I'm Up To No Good.«, flüsterte er. Petunia hing die ganze Zeit wie gebannt an seinen Lippen. Ich hätte sie am liebsten geköpft, und nur um ihr zu zeigen, dass James ganz und gar nicht ihre Liga war, lehnte ich mich ein Stückchen mehr zu ihm und platzierte meinen Kopf auf seiner Schulter. Musste sie ja nicht wissen, dass er eigentlich auch nicht meine Liga war.
»Oh ich würde euch so gerne einmal Live spielen sehen!«, rief meine Mutter entzückt aus. James lehnte sich derweil wieder zurück und legte erneut einen Arm um mich. Ich schämte mich beinahe dafür, dass wir so kuschelnd hier saßen und meinen Eltern etwas vorspielten.
»Ihr bekommt natürlich VIP Karten für das erste Konzert außerhalb von Hogwarts.«, versprach ihnen James. Er war so verdammt gut gelaunt, dass i rgendein kleiner, verrückter Teil von mir sogar dankbar war. Dank ihm musste ich weniger reden, was wegen der Kopfschmerzen ziemlich gut war.
Gegen Nachmittag schlug James vor nach Hogsmeade zu fahren.
Meine Eltern waren hellauf begeistert von der Idee und so saßen Petunia, James und ich nur kurze Zeit später auf dem Rücksitz unseres Minis.
Hinterher war ich erstaunt und erleichtert darüber, wie Problemlos alles verlaufen war. Wie einfach es war mit James und wie leicht meine Eltern unsere Geschichte glaubten. Gott sei Dank wollte keiner von ihnen wissen, wie wir denn zusammen gekommen waren, denn dann hätten wir vermutlich ein echtes Problem gehabt.
Zum Abendessen gingen wir in die drei Besen und James bestand darauf uns alle einzuladen. In Anbetracht der Tatsache, dass die Preise ungeheuer hoch waren, nahmen sogar meine Eltern dankend an.
Und schließlich sah ich sie in ihrem cremefarbenen Auto wieder davon fahren.
Kaum war das Auto außer Sichtweite drehte ich mich auch schon wutentbrannt zu James um. Wir standen auf dem Parkplatz vor dem Schloss. Es war bereits dunkel, nur eine Straßenlaterne erleuchtete den Platz wo wir standen. Weit und briet waren sonst keine Schüler zu sehen.
»Was fällt dir eigentlich ein? Tust du einfach so, als wärest du mein Freund! Geht's noch!«, dass ich eventuell wichtige Teile von Gestern Abend vergessen haben könnte, verdrängte ich dabei komplett aus meinem Gehirn.
»Wow! Moment!«, rief James erschrocken und hob abwehrend die Hände »Du bist doch diejenige die sich Gestern an mich rangeschmissen hat und mich dauernd küssen wollte«
»Und ich wette du hast die Situation eiskalt ausgenutzt! Ich kann mich nicht erinnern von dir zurückgestoßen worden zu sein!«, ich ließ mir einfach nicht anmerken wie peinlich mir das war. Wenn ich eines nicht sein wollte, dann aufdringlich.
»Wer würde schon widerstehen wenn so ein heißes Mädchen wie du sich an einen ran macht?«
»Jeder verantwortungsbewusste Kerl!«, es war mir so was von egal, dass er mir ein verstecktes Kompliment gegeben hatte. Ich war einfach nur sauer.
»Und mal abgesehen davon, rechtfertigt das noch lange nicht, warum du meine Eltern angelogen hast!«
»du hast mitgemacht!«
»Glaubst du ernsthaft die hätten mir geglaubt, wenn ich ihnen erzählt hätte, dass wir nicht zusammen sind? Nachdem sie gesehen haben wie du mich geküsst hast... wieso hast du das überhaupt getan? Das hast du doch mit Absicht gemacht!«, ich redete mich immer weiter in Rage und James musste meine Hände nehmen um mich zu beruhigen. Nach dem ich den ganzen Tag in seiner nähe verbracht hatte, viel es mir nchtmal unangenehm auf. Es beruhigte mich sogar etwas.
»Ich wollte wissen ob du Nüchtern genauso gut küsst wie wenn du betrunken bist.«, James grinste mich mit diesem berühmtem ''Marauder Grinsen'', wie Alice es nennen würde, an.
»Und was war das Ergebnis deiner tollen Studie?«, fragte ich mit vor Sarkasmus triefender Stimme.
»Dass du nüchtern noch tausendmal besser küsst.«, er lächelte mich an und lehnte sich gefährlich weit zu mir. Beinahe hätte ich ihm geantwortet, dass er nüchtern auch viel besser Küsse, aber ich war noch zu sauer.
»Gute Kostprobe für das, was du in Zukunft nicht haben wirst!«, zischte ich ihm entgegen, befreite in einer eleganten Bewegung meine Hände und trat einen Schritt zurück um wieder einen gewissen Abstand zwischen uns zu bringen.
»Werden wir ja noch sehen!«, antwortete er mir mit einem für meinen Geschmack viel zu selbstüberzeugten Grinsen im Gesicht. »Gehst du mit mir nächstes Wochenende nach Hogsmeade?«
»In denen Träumen!«, antwortete ich aufgebracht.
»Och komm schon Lily! Bitte!«, bettelte er und sah mich mit einem Blick an, der wohl so manches Mädchenherz zum schmelzen gebracht hätte. Nicht aber meines.
»Halt. Deine. Fresse. Potter.«, betonte ich jedes Wort einzeln »Ich werde niemals mit dir ausgehen! Nicht in Tausend Jahren! Du hattest deine Chance und hast sie verkackt! Selbst Schuld!«
»Gestern Abend sah das aber ganz anders aus.«, James grinste mich jetzt anzüglich an. Er verstand wohl einfach nicht wann ein Nein ein Nein war.
»Gestern Abend war ich betrunken! Wenn ich betrunken bin mache ich Fehler!«, antwortete ich gereizt.
»Entschuldige Prinzesschen! Wusste ja nicht dass du so eine Bitch bist wie alle andern hier! Ich hätte dich echt anders eingeschätzt. Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich dich gleich abblitzen lassen oder zumindest flachgelegt!«, James sah mich abwertend an und drehte sich dann ohne ein weiteres Wort um und verschwand in der Dunkelheit. Kurz darauf sah ich wie die Tür des Schlosses geöffnet und wieder geschlossen wurde.
Ich blieb Sprachlos zurück. Seine Worte verletzten mich mehr als ich jemals zugeben würde. James hatte mir grade gesagt, dass ich kein Stückchen besser war als Megan. Nicht wörtlich zwar, aber ich wusste, dass das gemeint war. Ich hatte mich Gestern Abend tatsächlich wie das größte Flittchen der Welt aufgeführt. Vermutlich hatte mich Gestern niemand von den regulären Hogwartsschülern unterscheiden können. Ich war eine von vielen gewesen. Einfach ein weiteres Mädchen auf James Potters Liste. Ein weiteres Mädchen ohne Bedeutung. Und ich hatte mich grade selbst dazu gemacht.

Vorschau: Beim nächsten Mal vergeht die 4. Woche für Lily und eine riesige Modenschau findet statt.


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