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Fanfiction

Love me if you can - Ferien auf Hochtouren

von Hermine_Granger<3

2. Ferien auf Hochtouren

James

Ich lag in meinem Bett und dachte nach.
Soeben bin ich Quidditch Kapitän und Schulsprecher geworden...
Professor Straight hat gesagt, dass ich das Zeug dafür hätte, Schulsprecher zu sein. Aber wieso hatte er nicht Sorpius oder John gefragt? Die beiden sind Vertrauensschüler seit der fünften und haben sogar einige Auszeichnungen verdient.
Ich bin zwar seit der zweiten im Quidditchteam und habe Gryffindor ganze fünf Mal hintereinander zum Sieg verholfen, aber das war keine große Leistung, da ich das Talent meines Dads geerbt hatte und ich außerdem jeden Sommer mit ihm und Lily Quidditch trainierte.
Aber ich und Schulsprecher?!
Das konnte ich mir bei besten Willen nicht vorstellen.
Keiner in unserer Familie war bis jetzt Schulsprecher...
Abgesehen von Percy, aber er war ja auch ein Musterschüler, also wundert mich das nicht.
Allerdings habe ich die hälfte meiner Schulzeit mit Strafarbeiten verbracht, weshalb ich Professor Straights Vorschlag nicht nachvollziehen kann.
Ich seuftzelaut auf, bevor ich aufstand und in die Küche schlurfte.
Ich brauche dringend ein Glas Wasser.
Die große Uhr im Flur zeigte gerade mal sechs Uhr morgens an, weshalb ich schnell mein Wasser trank und sofort wieder nach oben verschwand um mich noch ein bisschen schlafen zu legen.
Vielleicht habe ich ja Glück, und meine Partnerin ist jemand den ich schon kenne oder gar mag...

Viel zu früh für meinen Geschmack, wurde ich am nächsten Morgen geweckt.
»James Sirius Potter! Steh auf, heute steht die Verlobungsfeier deiner Cousine an! Hopp hopp, Albus und Lily frühstücken schon«, rief meine Mum durch das Haus, während sie in mein Zimmer kam und mit einem Schwenker ihres Zauberstabes, das Zimmer erhellte.
»Ich erwarte von dir, dass du dich heute benimmst, also kein Nasenblutnugat oder Kanariencreme im Essen oder so. Verstanden?«
»Mhm...«, murmelte ich verschlafen und blickte nach draußen. Klarer Sonnenschein und keine einzige Wolke konnte man am Himmel ausmachen.
»Ach, und zieh dich bitte ein bisschen schick an. Du hast noch dein Jackett vom letzten Jahr, wäre schön, wenn du ihn mal wieder anziehen würdest, sonst wird der noch zu klein«, sagte Mum und schaute mich herausfordernd an.
»Okay, mach ich«, sagte ich, in der Hoffnung sie würde keine weiteren Bedingungen stellen.
Offenbar zufrieden, verließ sie das Zimmer und räumte im Vorbeigehen meinen Hogwartskoffer aus. Seit zwei Wochen lag er nun da, da ich nie Zeit oder Lust hatte ihn auszupacken.
Leider blieb mir an diesem Morgen wirklich nichts erspart: »Jaaaaaames! Komm schon, es gibt Pfannkuchen«, grinste Lily, die soeben mein Zimmer betrat. Ihre leuchtend roten Haare hatte sie zu einem einfachen Zopf gebunden und trug, dazu passend, ein leuchtend rotes Strandkleid, welches ihre weiblichen Kurven nur zu deutlich betonte. Nichts an ihr errinnerte mehr an das kleine Mädchen, dass am Bahnhof geweint hatte, als ihre Brüder ohne sie nach Hogwarts fuhren.
»Okaaayyy«, gähnte ich »ich komme sofort, lass mich nur noch kurz duschen gehen« Sie grinste mich noch kurz an, bevor sie, laut vor sich her pfeifend, im Flur verschwand.
Wie schafft sie das, so früh am Morgen schon gut gelaunt zu sein?!
Ich schälte mich aus meinem Bett und ging gähnend in mein eigenes Bad. Ich brauchte unbedingt eine kalte Dusche, um wach zu werden.
Nach und nach wurden meine steifen Glieder durch den kalten Wasserstrahl wach.
Nach dieser ausgiebigen Dusche, fühlte ich mich schon viel besser und ging dann gut gelaunt in die Küche, um zu frühstücken.
Ich kam aus dem staunen gar nicht mehr raus, als ich die vielen Pfannkuchen auf meinem Teller sah.
Mhm... Die schmecken noch besser, als in Hogwarts.
Laut mampfend begrüßte ich meinen Dad, der gerade die große Küche betrat.
»Gott...! Du bist ja fast genauso schlimm,wie Ron!«, schimpfte meine Mum vor sich hin, was Dad leise lachen ließ.
»Dir auch einen wunderschönen guten Morgen, Liebling«, grinste er und küsste sie kurz.
»Könnt ihr eure Turtelei nicht auf später verschieben? Hier wollen manche essen«, sagte Al entrüstet und schob sich schon den nächsten Pfannkuchen in den Mund.
Mum, Dad und ich brachen in lautes Gelächter aus.
Ich vermutete schon seit längerer Zeit, dass Al eine Freundin hat, aber bis jetzt hat er über das Thema still geschwiegen. Sehr zum Bedauern von Mum.

Nach diesem unterhaltsamen Frühstück, schickte uns Mum nach oben, um uns schick anzuziehen.
Wie ich es hasste, wenn wir eine Familienfeier hatten...!

Natürlich freute ich mich für Marc und Domenique, aber ich hatte keine Lust Lucy zu begegnen. Sie ist eine Cousine von Victoire und Domenique und stammt von einer Veela ab. Allerdings finde ich sie ehrlich gesagt hässlich: mit ihren Wasserstoffblonden Haaren, ihrer piepsigen Stimme und ihren teuren Markenklamotten, sieht sie aus wie dieses Muggelspielzeug, Barbie. Sie macht sich andauernd an mich ran und merkt nicht, dass sie einfach nur nervt.
Gott...! Ich hasste dieses Mädchen!
Wenigstens musste ich das positiv sehen: Sie geht nach Beauxbatons, das heißt ich muss sie das Jahr über nicht sehen.
»James! Trödel nicht so, wir wollen jetzt zum Fuchsbau flohen. Also beeil dich!«, riss mich Mum aus meinen Gedanken.
Schnell zog ich ein weißes T-Shirt, mein dunkelblaues Jackett und eine helle Jeans an. Völlig außer Puste, kam ich im Wohnzimmer zum Stehen, nahm etwas Flohpulver, stellte mich in den Kamin und rief etwas atemloszum Fuchsbau.

Ich stieg an besagtem Ort, aus den Kamin und klopfte mir den Ruß von den Schultern. Schon von weitem hörte ich Grandma Molly fluchen und Onkel Georges Lachen.
Anscheinend hat er seine neuste Scherzartikel-idee mitgebracht, dachte ich lächelnd.
Schnell lief ich raus in den Garten, wo die Feier stattfinden sollte und sah gerade noch, wie ein grüner Feuerwehrkskörper an mir vorbei sauste, dicht gefolgt von meiner (anscheinend genervten) Tante Hermine.
»Hey James! Wie geht's, Sportsfreund?«, fragte mich Onkel Bill und schlenderte zu mir rüber.
»Ganz gut soweit... Ist Lucy da?«, fragte ich ihn beinahe schon ängstlich, was Bill zum Lachen brachte.
»Ganz ruhig, sie ist in Frankreich«, lächelte Bill.
Er wusste, dass ich sie verabscheute und verstand mich sogar. Sie ist nämlich haargenau, wie Fleurs Schwester Gabrielle, welche er wiederum nicht ausstehen konnte.
[k]So die Mutter, so die Tochter...[/k], dachte ich.

Ich hatte jetzt schon keine Lust mehr, als ich unsere riesige Familie im Garten versammelt sah.
Ich seufzte.
[k]Das kann ja was werden...![/k]

Ehrlich gesagt freute ich mich schon auf das kommende Schuljahr...
Keine Eltern, keine nervigen Geschwister... Und ich hatte meine eigenen Räumlichkeiten!
Zwar wusste ich nicht, wer meine Partnerin sein könnte, aber ich hoffte inständig, dass es Sissi war...!
Ich hatte noch nie ein hübscheres, klügeres und zugleich nettes und charmantes Mädchen gesehen...!
Mit ihren wunderschönen langen braunen Haaren, ihren schönen braunen Augen, in denen man versinken könnte und ihrem makelosem Gesicht, sieht sie aus, wie ein Supermodel.
Das besondere an ihr ist aber, dass sie nie Make-up oder sonstiges, wie alle anderen Mädchen, benutzt, sondern einfach nur, von Natur aus schön ist.
Ich hatte mich verliebt...
Und zwar hoffnungslos, denn sie ging fast nie mit irgendwelchen Typen aus, oder so.
Während unserer gesamten Schulzeit, hatte sie nur einen einzigen Freund... [k]John Mathews[/k]
Er ist in meinem Schlafsaal und der größte Idiot, den ich kenne. Er verarscht jedes Mädchen und Sissi hatte ihn wirklich nicht verdient!

Wieder seuftzte ich auf...
[k]Nur noch eine Woche...[/k]

___________________

bekomme ich ein paar Reviews^^ ?


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