Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Oneshots - Charlie

von MOONY123

@ Mariepotter: Eigentlich hab ich jeden Oneshot so gedacht, dass es eine andere Story wird :)Ich finde es ganz toll, dass dir mein Schreibstil gefällt :D Ich hab es extra so lange gemacht:D

@Hermine_Granger<3: Ja auf jeden Fall kommen da noch mehr:D Freut mich das dir die Story so gefällt :) Ich hab das gar nicht bemerkt, kann gut sein das sie sich ähnlich sind ^^


Viel Spaß bei meiner neuen Geschichte :D Sry wenn es lange dauert, ich will aber bei meinen Storys zu 1000 % sicher sein, dass sie mir gefallen :)


°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

Müde machte ich die Augen auf und schaute auf den Wecker. Dieser zeigte mir gerade mal 4 Uhr an. Es waren ein paar Tage her seit dem ich zuletzt durchgeschlafen hatte. Dieses Erlebnis... Es ging mir einfach nicht aus dem Kopf... Egal wie oft ich es versuchte, ich bekam einfach diesen jungen Mann nicht aus dem Kopf.

Doch bevor ich mich der Erinnerung hingab versuchte ich weiter zu schlafen. Was gar nicht so einfach war, denn jetzt wo ich wieder daran gedacht hatte, schlich sich die Erinnerung wieder und wieder in meinen Kopf. Langsam aber sicher schlief ich doch ein. Denn ich musste früh um 6 raus. Ich hatte ein Vorstellungsgespräch bei einer großen Londoner Zeitung.

Mein Studium hatte ich mit Auszeichnung bestanden, also hatte ich keine großen Bedenken. Als um 6 mein Wecker klingelte stand ich ein bisschen mürrisch auf, ich konnte Frühes Aufstehen überhaupt nicht leiden. Ich wollte gerade in die Dusche gehen als meine Mama Samantha in den Flur trat und zu mir ging.

Sie fasste mich am Arm und zog mich an sich. „Giulietta, ich wollte dir nur nochmal viel Glück wünschen. Ich glaube fest an dich, du schaffst das!“. Seit mein Vater uns vor einigen Jahren verlassen hatte gab es nur noch mich und meine Mum. Wir teilten uns ein kleines Apartment mit zwei Zimmern und einer kleinen Küche samt Wohnzimmer. Ich liebte unser kleines Zuhause.

Dankbar lächelte ich sie an und schaffte es dennoch, ihr zu entwischen und unter die Dusche zu schlüpfen. Als ich fertig war schaute ich im Spiegel mein Spiegelbild an. Ich sah eine groß gewachsene, schlanke junge Frau mit großen grünen Augen (die für meine Italienischen Wurzeln durch meinen Vater höchst ungewöhnlich waren), einem wilden dunklen Haarschopf, denn ich für heute zu Bändigen versuchte, und kleine Sommersprossen im Gesicht.

Alles in allem war ich sehr zufrieden mit meinem Aussehen, man konnte es bestimmt schlechter Treffen. Als ich fertig angezogen war verabschiedete ich mich noch kurz von meiner Mutter und unserer kleinen, getigerten Katze Whiskas. Ich liebte den kleinen Tiger über alle Massen, immerhin hatte ich ihn von Mum zum bestandenen Studium erhalten.

Fröhlich vor mich hin pfeifend lief ich nun zu meinem vielleicht zukünftigen Arbeitsplatz. Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch keine Ahnung, was mein Arbeitsplatz wirklich war und wofür ich dort zuständig sein sollte. Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich wahrscheinlich niemals dorthin gegangen.

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

Als ich vor dem Haus stand wo ganz groß â€žTagesprohet“ stand hätte ich mich eigentlich wundern müssen, wieso hier Menschen in Umhängen herumliefen und allen ein komisches Stück Holz in der Hand hielten. Vielleicht wäre mir dann auch das Getuschel aufgefallen, von dem ich umgeben war, aber ich war viel zu nervös dazu. Aufgeregt klopfte ich in dem Zimmer an.

Ich war überrascht, als mir eine freundliche Frau entgegen trat, hatte ich doch eigentlich damit gerechnet das ein Mann die Redaktion leiten würde. Das war zumindest in allen Herausgebern der Fall gewesen, bei denen ich bisher Erfahrungen sammeln durfte. Sie lächelte und streckte mir die Hand entgegen.

„Hallo ich bin Penelope Clearwater und es freut mich sie kennenzulernen Miss“. Ich erfasste ihre Hand und schüttelte sie. Die Dame hatte einen erstaunlich festen Händedruck. „Ich bin Giulietta Romero und es freut mich ebenfalls“. Freundlich lächelte ich sie an. „Nun es freut mich das sie so gut hergefunden haben. Es gab doch keine Komplikationen?“.

Komplikationen? Ich musste doch einfach nur das Haus finden. Seltsam. „Nein es ging schon“. Sie deutete mir an mich zu setzten und das tat ich auch. „Nun, ich habe mir ihre Zeugnisse angesehen, sie haben wirklich beachtliche Leistungen gezeigt!“. Ich lächelte ein wenig stolz. „Nun ja ich hatte auch einen tollen Ausbilder“.

Sie lächelte mich ebenfalls an. „Nun der Grund warum wir mit dem Job zu ihnen gekommen sind ist der, dass der Chef der Londoner Zeitung der Mug... Sie uns wärmstens empfehlt hat. Wir hätten gerne eine tägliche Kampanie über das Leben der Mug… Menschen in London. Ich möchte das sie sich einfach in London umsehen und uns darüber berichten“. Ich war darüber ziemlich begeistert, das klang wie der perfekte Job für mich.

Begeistert sagte ich zu und wir klärten noch einige Details über Arbeitszeiten und Gehalt. Im Eifer des Gefechts blieb ich an dem Tisch hängen und schmiss ausversehen eine Flasche um. „Es tut mir wirklich sehr leid…“. Entschuldigte ich mich nun schon zum hundertsten Mal. „Das macht doch nichts“, antwortete Miss Clearwater. Verlegen starrte ich kurz zur Seite als ich ein Reparo hörte. Entgeistert starrte ich die vollständige Flasche an. Als ich sie umgestoßen hatte war sie in tausend kleine Scherben zersprungen.

Meine Chefin hatte außerdem auch diesen komischen Stock in der Hand. Ich schaute sie ebenfalls entgeistert an. Sie lächelte mich beruhigend an. „Miss Romero ich fürchte wir müssen uns noch über ein paar Dinge unterhalten“. Sie sah mir wohl an das ich kurz vor dem Weglaufen war, jedenfalls drückte sie mich sanft zurück auf meinen Stuhl. „Miss Romero auf der Welt gibt es einige unglaubliche Dinge, die für einen nichtmagischen Menschen schwer zu verstehen sind. Es gibt Zauberer und Hexen und Einhörner und Riesen und noch so vieles mehr“.

Ich sah sie immer noch mit vor Panik geweiteten Augen an. Hatte ich gestern gekifft? Doch sie ignorierte mein entsetzten und sprach weiter. „ Auch Menschen die sich ihrer magischen Fähigkeiten nicht bewusst sind können diese Magie in sich tragen. Der einzige Grund dafür ist, dass die Rein magischen Menschen wohl sonst längst ausgestorben wären. Doch leider gibt es genauso wie in ihrer Welt auch in unserer das Böse“. Sie stockte kurz wie um mir Zeit zu geben um zu verstehen.

Ich nickte kurz. Dann sprach sie weiter. „Das Problem dabei ist, dass die Bösen Menschen glauben das alle nicht Rein magischen Menschen weniger Wert haben als sie. Sie denken, dass nur sie allein das Recht besitzen auf Magische Fähigkeiten. Neuerdings veranstalten sie regelrechte Hetzjagden auf alle Menschen mit Muggelabstammung“.

Muggel? Was war denn bitte das jetzt? „Muggel sind Menschen ohne Magische Fähigkeiten“, beantwortete sie meine unausgesprochene Frage. Ich sah sie skeptisch an. „Ich habe eine Frage, selbst wenn das alles wahr sein sollte was sie da behaupten, was hat das bitte mit mir zu tun? Ich bin wie sie sagen ohne jegliche magische Fähigkeit!“. Sie schmunzelte. „Nun da Irren sie sich, Miss Romero ihr Vater war ein bedeutender Zauberer“. Zauberer?! Mit offenem Mund sah ich sie an.

„Nehmen sie meine Hand ich zeige ihnen, dass das alles wahr ist“. Skeptisch nahm ich die Hand und wurde sogleich eingezogen in einen wilden Strudel der Erinnerung. Ich sah ein kleines Mädchen, dass als es wütend wurde ein hohes Regal umschmiss. So viel Kraft hatten Kinder normalerweise nicht. Ich sah Eltern, die sich freuten und irgendwas von Hogwarts redeten. Was war den bitte das? Kurze Zeit später wurde die Frage beantwortet. Es war wohl eine Schule. Dort lernte Miss Clearwater alles über Magie. Ich sah jeden Moment im Leben meiner Chefin bis jetzt. Ich sah mich auch zu ihr gehen.

Mit einem Gefühl als würde mir jemand in den Bauch boxen landete ich wieder auf meinem Stuhl. „Nun Miss Romero ich gehe davon aus Sie glauben mir nun“. Ich konnte nur atemlos nicken. Sie fuhr fort. „Und zur Frage warum wir sie brauchen. Wie sie selbst festgestellt haben sind wir eine Zeitung. Um nicht zu Sagen die führende Zeitung der Magischen Bevölkerung. Genau deshalb wollen wir sie einstellen. Wir wollen das die Menschen sehen, wie Muggel wirklich sind und das nicht alles Stimmt was die Böse Seite erzählt!“.

Ich war immer noch ein wenig überfordert, aber als Miss Clearwater mich fragte ob ich den Job annehmen würde nickte ich. Schon allein des Geldes wegen. Das konnten wir wirklich gut gebrauchen. Schließlich entließ sie mich und ich stolperte völlig überfordert aus dem Büro. Dort angekommen rannte ich natürlich prompt in jemanden. Ich landete auf dem Fußboden. Eine große Hand streckte sich mir entgegen. Ich schaute auf und sah prompt in die Augen meines Retters. Das war das große Erlebnis gewesen vor ein paar Wochen…

Flashback:

Müde lief ich nachhause. Es war ein langer Arbeitstag gewesen. Ich kellnerte seit meinem Abschluss des Studiums und verdiente so ein wenig dazu. Ich schaute auf die Uhr es war ungefähr 3 Uhr morgens. Ich lief, da es einfacher war die paar Blocks zu laufen als mit der U-Bahn oder dem Taxi zu fahren. Ich war kurz vor meinem Zuhause, als ich von ein paar starken Männerhänden in die Ecke gezogen wurde.

Sie drückten mich in eine Ecke und ich versuchte zu schreien, aber ich brachte keinen Ton heraus, es war als ob mir jemand die Stimme weggezaubert hätte. Ich riss erschrocken die Augen auf und trat wild um mich, doch sie ließen mich nicht los. Ich konnte kratzen so viel ich wollte, aber sie ließen mich nicht los.

Ich hörte nur ein „Crucio“, und auf einmal spürte ich wahnsinnige Schmerzen. Wer tat einem anderen Menschen so etwas an? Ich wollte gerade darum bitten mich umzubringen als ich eine großgewachsene Gestalt wahrnahm, die sich gegen meine Angreifer schmiss. Ich hörte ihn nur schreien „Gegen einen wehrlosen Muggel! Ihr solltet euch was schämen!“. Dann leuchteten wilde Lichter auf und endlich wurde ich ohnmächtig.

Als ich wieder aufwachte waren die Männer weg, aber stattdessen war ein anderer Mann bei mir. Er hatte große braune Augen und schaute mich an. Sein rotes Haar viel ihm leicht in die Stirn und er hatte Brandnarben an den Armen. Kurz, er sah absolut heiß aus.

Ich wollte mich aufsetzen, aber er drückte mich sanft wieder nach unten. „Bleib liegen, du hast einiges abbekommen…“. Ich blieb noch einen Moment liegen und verlangsamte meine Atmung, als der Fremde Mann sich offenbar entschloss das es Zeit war zu gehen, denn er half mir auf.

Ich brachte ein „Danke“, heraus aber zu mehr sah ich mich nicht imstande. Er lächelte mich besorgt an. „Gern geschehen. Wo wohnst du? Ich bringe dich nachhause“. Ich sagte ihm die Adresse und als wir vor meiner Wohnung standen lächelte ich ihn dankbar an.

„Nun ich gehe dann mal“, verabschiedete er sich, aber ich hielt ihn noch kurz auf. „Warte, ich kenne deinen Namen nicht mal!“. Der unbekannte Mann strahlte mich an „Mein Name ist Charlie Weasley“. Dann drehte er sich um und lief die Treppe runter.


°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Mit großen Augen sah ich zu ihm hoch. „Charlie“, entfuhr es mir überrascht. Er schaute mit gerunzelter Stirn zu mir runter. „Du!“, er wusste meinen Namen ja gar nicht. Ich lächelte ihn an. „Was hast du hier zu suchen? Das ist kein Ort für Menschen wie dich!“. Offenbar war mein Retter weniger begeistert mich zu sehen. „Nun ja, ich habe den Job beim Tagesproheten angenommen… Wenn ich allerdings gewusst hätte das es Zauberer und Hexen gibt…. Das ist der Wahnsinn!“.

Charlie zog mich in eine Ecke. „Bist du des Wahnsinns? Du weißt offenbar nicht, in was für eine Gefahr du dich gebracht hast! Wenn sie von dir erfahren werden sie dich jagen und dich töten!“. Ich unterbrach ihn „Ok, Stopp! Wer ist Sie von denen alle reden?“. Charlie sah mich leicht genervt an. „Die Todesser… Sie sind Gefolgsleute vom bösesten Zauberer der Welt. Voldemort“. Offenbar musste ich mich mit der knappen Antwort zufrieden geben.

„Ok Charlie hör zu, ich bin Reporterin ok? Mein ganzes Leben wurde ich hierfür ausgebildet also glaub mir, ich schaffe das!“. Charlie schüttelte den Kopf. „Hör zu sie können Zaubern du nicht! Sie können dich so verzaubern, das du ihre Marionette wirst!“. Ich versuchte ihn unbeeindruckt anzusehen. Was mir offensichtlich auch gelang. „Charlie ich danke dir wirklich das du mich gerettet hast, aber mein Beruf geht dich nichts an!“.

Ich lächelte ihn aufmunternd an und drehte mich um. „Warte!“, Charlie hielt mich fest. Ich sah ihn fragend an. „Ich kenne deinen Namen nicht“. Ich lächelte ihn an. „Ich bin Giulietta Romero. Es freut mich dich kenngelernt zu haben Charlie Weasley“. Grinsend sah ich ihn an und lief rückwärts. Natürlich prompt in den nächsten. „Entschuldigung“. Murmelte ich hastig und ging nachhause.
Das war für lange Zeit das letzte was ich von Charlie Weasley hörte.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Der Unterschied zwischen Evanna und den übrigen Kandidatinnen ist der: Die anderen können Luna spielen; Evanna Lynch ist Luna.
David Heyman ĂĽber Evanna Lynch