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Fanfiction

19 Jahre-Eine lange Zeit - (K)eine Familie mehr

von Gin<3

Hey :)
Ich habe schon seit einer Ewigkeit nicht mehr geschrieben und das tut mir wirklich sehr leid. Ich hoffe, dass trotzdem noch jemand meine ff lesen möchte und ich weiterhin Komis bekomme.
Leider weiß ich jetzt schon, dass ich erneut länger brauchen werde bis ich das nächste Chap hochladen kann. Ich schreib jetzt viele Klausuren und hab dadurch wenig Zeit zu schreiben. Ich versuche wirklich bald weiter zu machen und nicht wieder eine so lange Pause entstehen zu lassen.
Ich hoffe das euch das Chap gefällt :)

Viel Spaß beim Lesen
Eure Gin



Sie saß dort am Ufer, hatte sich an einen Baum gelehnt und schaute zum Wasser. Es lag ruhig, schlug keine Wellen. Still glitzerte es vor sich hin und zog sie in seinen Bann.
Harry blieb stehen. Sie hatte ihm den Rücken zugewandt und konnte ihn nicht sehen. Er beobachtete sie eine Weile. Überlegte, ob der Zeitpunkt gut war mit ihr zu reden oder ob er lieber noch warten sollte. Sie hatte so vieles durch den Krieg verloren und sollte nun das Letzte was ihr geblieben war mit ihm teilen. Er konnte sich gut vorstellen wie sie sich fühlen würde, wenn er vor ihr stand. Doch er wollte ihr nichts wegnehmen. Alles was er wollte war seine Verantwortung zu erfüllen und ihr helfen. Und was brachte es schon zu warten? Dadurch würde sich auch nichts ändern.
Also holte er einmal tief Luft und ging dann etwas nervös auf den Baum zu. Als er am Ufer angekommen war, blieb er neben ihr stehen. Sie saß im Schneidersitz im Gras und bemerkte ihn nicht. Harry konnte sehen, dass ihre Augen vom vielen Weinen gerötet waren, doch sie lächelte, während sie verträumt das Lichtspiel auf dem See beobachtete. In ihren Armen lag, in eine hellblaue Decke gehüllt, ein schlafendes Baby. Seine Haare waren braun und standen in dichten Büscheln von seinem kleinen Köpfchen ab. Als er den Kleinen so ansah, musste Harry lächeln. Er war wirklich niedlich.
Harry erinnerte sich an das Foto, welches er kurz nach seiner Geburt gesehen hatte. Damals, es kam ihm vor als wären Jahre vergangen, schien alles perfekt zu sein. Keiner hatte an die Zukunft gedacht. Alle hatten gefeiert, gelacht und sich an diesen Moment der Freude festgeklammert. Denn ihnen allen war klar gewesen, dass er vergehen würde. Für Harry schneller als für die kleine Familie. Während sie ihr Glück noch etwas hatten genießen konnten, hatte Harry bereits seine Verhandlungen mit Griphook begonnen und sich auf die nächste Schlacht vorbereitet.
"Harry."
Durch den klang ihrer Stimme schreckte er aus seinen Gedanken.
"Hallo, Mrs. Tonks", sagte er nach einer kurzen Pause in der er sich neu orientierte.
"Schön dich zu sehen. Komm setzt dich zu uns."
Mit ihrer rechten Hand klopfte sie leicht auf den Boden neben ihr. Harry war froh über diese Geste und nahm dankend neben ihr Platz. Seinen Blick wandte er dabei nicht von Teddy ab, der noch immer in seliger Ruhe vor sich hin träumte und nichts von der ersten Begegnung mit seinem Paten mitbekam.
"Wie geht es dir, Harry?"
"Gut", antwortete er knapp, doch Mrs. Tonks durchschaute die Lüge.
Harry mied ihren Blick und wandte den Kopf zur Seite. Er beobachtete ein paar Vögel, die über die Wiese hüpften und dann eilig in ihre Nester flogen. Mrs. Tonks brach die entstandene Stille.
„Es war ein langer Tag gestern. Und ein langes Jahr.“
Harry wandte sich ihr wieder zu, sie jedoch blickte zum Wasser.
„Riddle hat viel Schaden angerichtet“, Harry senkte den Blick. „Mehr als unvermeidbar gewesen wäre. Ich hätte es verhindern müssen.“
"Ich mache dir keine Vorwürfe, Harry. Niemand tut das. Du hast alles getan, was du konntest um uns denn Sieg zu bringen. Uns allen war klar, dass es Opfer geben würde. Besonders der Orden war sich dessen bewusst. Ich weiß zwar nichts über deine Mission des letzten Jahres, doch ich stand immer hinter dir. Dora und Remus haben mir und meinem Mann immer versichert, dass du weißt was du tust. Und, dass du und deine Freunde uns retten werdet. Sie waren bereit für den Frieden zu sterben und ihnen war klar, dass du der Schlüssel zum Frieden warst.
Ohne dich wäre Voldemort nie besiegt worden und es wären noch viele weitere Menschen gestorben. Ja, ich habe meine Familie im Krieg verloren, doch du hast mir Frieden gegeben. Tu mir bitte einen Gefallen, Harry, gib dir selbst nicht die Schuld, die dir auch sonst keiner gibt.“
Sie sah ihm ins Gesicht und es war offensichtlich, dass sie meinte was sie sagte. Harry war erleichtert.
„Danke.“ Er lächelte sie leicht an. Sie lächelte zurück. Nach einem kurzen Schweigen sprach Harry weiter.
„Wie Sie wissen habe ich Tonks erst vor knapp drei Jahren kennengelernt. Oft gesehen habe ich sie auch nicht, doch ich kann Ihnen versichern, dass ich sie sehr ins Herz geschlossen habe. Mit ihrer ständigen Fröhlichkeit hat sie uns alle immer angesteckt. Sie brachte jeden zum Lachen, selbst in schweren Zeiten. Nach Sirius Tod war sie es, die mir ein paar Momente geschenkt hat, in denen ich meine Trauer vergessen konnte. Sie und Remus haben mir beigestanden. Sie waren immer für mich da und haben mich unterstützt. Ich verdanke den beiden sehr viel.“
„Es bedeutet mir viel, das aus deinem Mund zu hören, Harry. Dass auch sie dich ins Herz geschlossen haben weißt du ja. Sonst hätten sie dich nicht zu Teddys Paten gemacht. Sie wussten, dass sie sich immer auf dich verlassen konnten und dass es keinen besseren für diese Aufgabe gibt.“
Bei diesen Worten schaute Harry leicht unsicher zu dem kleinen Jungen.
„Ich teile diese Ansicht, Harry. Ich weiß dass du immer für meinen Enkel da sein wirst, wenn er dich braucht. Ich weiß dass du ihm ein hervorragendes Vorbild sein wirst und dass er bei dir glücklich sein wird.“
Harry sah sie gerührt an. Es freute ihn sehr welch großes Vertrauen Mrs. Tonks in ihn setzte. Dass sie bereit war ihm ihren Enkel anzuvertrauen. Doch fürchtete er ihre Erwartungen nicht erfüllen zu können. Schließlich hatte er keine Erfahrung im Umgang mit Babys. Zudem hatte er noch keine Ahnung was die Zukunft bringen würde. Er wollte für den kleinen da sein, doch erst einmal musste er sein eigenes Leben in Ordnung bringen.
Mrs. Tonks musterte Harry aufmerksam.
„Mir ist bewusst, dass ein Kind für dich eine große Umstellung bedeutet und du Zeit brauchen wirst alles zu lernen und dich vorzubereiten. Ich werde nicht von dir verlangen dich sofort alleine um Teddy zu kümmern. Ich werde dich unterstützen so gut ich kann, Harry. Du kannst ihn sehen wann immer du willst und mich immer um Hilfe bitten, wenn du Schwierigkeiten hast.
In der nächsten Zeit, denke ich ist es besser wenn du dich erst einmal erholst und die Geschehnisse des vergangenen Jahres verarbeitest. Wenn du dann bereit bist dich um Teddy zu kümmern, bist in unserem Haus natürlich herzlichst willkommen.“
„Vielen Dank, Mrs. Tonks. Sie haben wahrscheinlich Recht. In der letzten Zeit ist zu viel passiert. Ich werde erst eine Pause brauchen. Etwas Zeit in der ich mir Gedanken über meine Zukunft machen kann, bevor ich mich um den kleinen Teddy kümmern kann.
Ich danke Ihnen für Ihr Angebot mir zu helfen. Das werde ich wohl nötig haben“, grinsend sah er Mrs. Tonks an. Sie lächelte zurück.
„Ich denke du wirst das schon schaffen“, meinte Mrs. Tonks fröhlich.
„Ich hoffe es“, erwiderte Harry und ließ seinen Blick wieder zu Teddy wandern.
„Ich freu mich schon auf den Kleinen.“
Mrs. Tonks lächelte kurz. Dann wurde ihr blick etwas traurig.
„Es wird eine Umstellung sein, ihn nicht mehr bei mir zu haben. Außer ihm habe ich keine Familie mehr. Er ist das letzte was mir geblieben ist.“
„Mrs. Tonks, ich werde Ihnen Teddy nicht wegnehmen. Niemals. Sie sind seine Großmutter und das wird sich auch nicht ändern. Alles was ich möchte ist für Teddy da sein und Ihnen etwas Arbeit abnehmen. Schließlich müssen auch Sie sich erholen. Nachdem Sie Ihre Familie verloren haben…“
Stille trat ein und sie beide sahen aufs Wasser. Ein leichter Windstoß fuhr durch die Bäume und bewegte das Wasser kaum merklich. Es war beruhigend.
„Mrs. Tonks, trotz allem was geschehen ist, dürfen Sie nicht denken, dass Sie alleine sind. Wenn ich irgendetwas für Sie tun kann können Sie mich gerne ansprechen. Ich werde alles tun um Ihnen zu helfen. Und ich bin mir sicher, dass auch der Orden des Phönix Ihnen zur Seite stehen wird.“
„Danke.“ In Mrs. Tonks Augen glitzerten Tränen, die sie mit einem zartrosa Taschentuch trocknete.
„Das ist sehr lieb von dir, Harry. Ich kann verstehen, warum meine Tochter dich immer in höchsten Tönen gelobt hat.“
Mit diesen Worten stand sie auf. Harry tat es ihr gleich.
Der kleine Teddy in den Armen seiner Großmutter bewegte sich ein wenig.
„Er wird bald aufwachen“, sagte Mrs. Tonks und sah zum Schloss hoch.
„Ich sollte lieber reingehen. Er wird Hunger haben“, sie warf Harry noch einen letzten freundlichen Blick zu.
„Es hat mich wirklich gefreut, dich zu treffen und mit dir zu reden. Ich hoffe, dass du uns bald mal besuchen kommst.“
„Auf jeden Fall, Mrs. Tonks. Ich habe mich auch sehr gefreut.“
„Nenn mich Andromeda. Wir sind doch jetzt eine Familie.“
Harry sah sie an. Es freute ihn sehr das zu hören. Er mochte Andromeda und freute sich, dass sie ihn scheinbar auch mochte.
„Gerne, Andromeda. Falls wir uns heute nicht mehr sehen, wünsche ich euch beiden noch einen schönen Tag.“
„Dir auch.“
Lächelnd trennten sich die beiden. Andromeda ging hoch zum Schloss und Harry setzte sich wieder auf den Boden.
Dass es so gut laufen würde hatte Harry wirklich nicht erwartet. All seine Bedenken waren unnötig gewesen. Es war besser gelaufen als er es sich jemals ausgemalt hätte. Sie freute sich, dass Harry ihr helfen wollte. Sie hatte ihn bereitwillig in ihre kleine Familie aufgenommen. So etwas hätte Harry sich nie träumen lassen.
Für ihn war Familie lange Zeit gewesen, das unerreichbar war. Die Dursley hatte er nie wirklich als seine Familie gesehen, schließlich hatten sie ihm nie das Gefühl gegeben erwünscht zu sein. Ganz im Gegenteil. Nach allem was er mit ihnen erlebt hat, nach all den Hänseleien und Vernachlässigungen, war ihm klar gewesen, dass er bei seinen Verwandten niemals eine Familie finden würde. Irgendwann hatte er die Hoffnung einfach aufgegeben jemals eine Familie zu finden.
Erst als er nach Hogwarts kam hatte er endlich einen Ort gefunden an dem er glücklich war und wo es Menschen gab die ihm wichtig waren. Und für die er wichtig war. Damals hatte sich sein größter Wunsch endlich erfüllt. Er hatte ein Zuhause gefunden und in den Weasleys seine Familie. Der Fuchsbau und Hogwarts waren für Harry die zwei Orte, die ihm alles bedeutete, wo er Menschen hatte, die er liebte und wo er bedingungslos geliebt wurde. Er wollte davon nichts mehr missen.
Doch dass er jetzt noch eine Familie bekam, machte ihn zum glücklichsten Menschen der Welt. Er freute sich schon auf die Zukunft, zu lernen für Teddy zu sorgen und darauf Zeit mit ihm zu verbringen. Er würde ihn schon sehr bald besuchen gehen. Zusammen mit Ginny. Schließlich gehörte sie zu ihm. Er wollte sich mit ihr zusammen um seine neue Familie kümmern. Von nun an wollte er alles mit ihr zusammen machen. Sie gehörte zu seinen beiden Familien. Sie war sein Leben.

Harry saß noch sehr lange am See. Als es zu dämmern begann, stand er auf und lief langsam auf das Schloss zu. Er betrachtete die teilweise zerstörten Mauern und zersprungenen Fenster sowie die Trümmer auf dem Rasen. Es würde noch einiges zu tun sein. Für Harry stand fest, dass er beim Wiederaufbau von Hogwarts helfen wollte. Er sah es als seine Pflicht an. Hogwarts hatte ihm ein Zuhause geboten. Sechs Jahre lang hatte er hier gelebt und gelernt, war glücklich gewesen. Er wusste, dass es noch viele andere gab, denen es ähnlich ging wie ihm, denen Hogwarts ebenso viel bedeutete. Und er wusste, dass es immer neue Schüler geben würde, denen er die Chance geben wollte wie er in Hogwarts ein zu Hause zu finden. Gerade nach dem Krieg brauchte die Zaubererwelt diesen Ort. Als Anker, als Zeichen, dass es überstanden war und dass die guten Zeiten zurückkehrten. Hier hat es geendet und hier wird den Verstorbenen gedacht, hier werden die Helden der Schlacht gefeiert und hier wird dem Sieg ein Denkmal gesetzt.
Ja, so wird es sein, dachte Harry und betrat das Schloss.
Obwohl es bereits Essenszeit war und die große Halle gefüllt war betrat Harry diese nicht. Er hatte keinen Hunger und ging stattdessen in den Gryffindorturm. Dort angekommen stieg er die Treppe rauf zum Schlafsaal und setzte sich auf sein Bett. Die anderen waren wohl noch beim Essen, daher beschloss Harry zu warten.
Nach einer Zeit bekam er Durst und beugte sich vor um seinen Zauberstab, welcher schon seit dem vergangenen Abend auf dem kleinen Nachttischchen lag zu nehmen und sich ein Glas Wasser herauf zu beschwören. Doch bevor er dazu kam fiel sein Blick auf etwas anderes und er stockte. Denn direkt neben seinem Zauberstab lag noch ein anderer. Der Elderstab. Langsam griff Harry danach und nahm ihn in beide Hände. Er musste ihn zurückbringen. Am Morgen hatte er keinen Gedanken an den Stab verschwendet. Ginny hatte alle schlechten Gedanken aus seinem Kopf verbannt. Auch später hatte er nicht an ihn gedacht. Warum auch? Harry hatte seine Macht nie begehrt. Im Gegenteil. Er kannte seine Geschichte und verabscheute alles was damit zu tun hatte. Natürlich hatte er Riddle in gewisser Weise mit diesem Zauberstab besiegt, doch besitzen wollte er ihn nicht. An ihm klebte bereits zu viel Blut. Der Stab war gefährlich und es war für alle besser wenn er verschwand. Harry würde seinen Plan vom Vorabend umsetzten und den Elderstab zu Dumbledore zurückbringen.
Er stand auf steckte beide Zauberstäbe und seinen Tarnumhang ein und verließ den Schlafsaal. Als er gerade die Hälfte der Stufen nach unten gegangen war hörte er Stimmen im Gemeinschaftsraum.
„… bestimmt oben“, hörte Harry Ron sagen als er auf der letzten Stufe ankam.
„Hey, Leute“, sagte Harry und seine Freunde drehten sich leicht erschrocken zu ihm um.
„Mensch Harry, da bist du ja. Wir haben dich schon gesucht.“ Hermine klang etwas sauer, doch als sie ein paar Schritte auf ihn zu machte lächelte sie.
„Wo warst du?“, fragte Ginny, die ebenfalls auf ihn zukam. Sie blieb erst stehen, als sie ihre Arme um Harrys hals legen konnte. Dann hob sie den Kopf und küsste ihn auf den Mund. Harry schlang seine Arme um ihre Taille und zog sie an sich. Es war nur ein kurzer Kuss, doch sagte er alles was sie fühlten.
„Tut mir leid, dass ich heute Morgen weggerannt bin. Ich brauchte einfach etwas Zeit um das zu verarbeiten“, erklärte Harry und berührte Ginnys linken Arm.
„Das verstehen wir, Harry“, erwiderte Hermine und sah ihn mitleidig an.
„Danke, Leute.“
Harry lächelte einmal in die Runde, dann zog er den Elderstab aus seiner Tasche.
„Ich möchte ihn zurück in Dumbledores Grab legen. Dort gehört er hin. Kommt ihr mit?“, fragte Harry und sah seine Freunde der Reihe nach an.
„Bist du dir wirklich sicher Harry? Er ist mächtig. Unbesiegbar. Du könnest ihn behalten.“ Ron betrachtete den Elderstab ehrfürchtig. Wie schon am Abend zuvor, das gefiel Harry absolut nicht.
„Nein Ron, dieser Stab ist gefährlich und bring nur Ärger. Und was kann mir der Elderstab geben das mir mein Zauberstab nicht geben kann. Der Elderstab war nützlich im Kampf gegen Riddle, doch mit meinem bin ich glücklicher. Ich bin mir sicher. Er soll zurück ins Grab.“
„Dann kommen wir mit“, sagte Hermine bestimmt und Ginny nickte heftig.
„Wenn du es so willst, Harry“, meinte Ron.
„Ja, ich will es so.“
Zusammen kletterten die vier Freunde durch das Portraitloch und machten sich auf den Weg zu Dumbledores Grab.

Das war das dritte Chap. Hoffe es hat euch gefallen. Ich würde mich wie immer über Komis (Lob & Kritik) Freuen.
Bis dahin LG Gin


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