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Fanfiction

Sieben Tage - Die Zurückweisung

von Animagus

@ Ginnylove: Hallo <3 Danke, dass du mir ein Kommentar hiergelassen hast *freu* Und vielen Dank für dein Lob *ganz rot werde* So etwas freut mich natürlich immer, wenn einem die Geschichte gefällt xD Ja, ich fand diesen Satz auch sehr witzig bzw. einfach passend *gg* Lange zappeln lassen? Hm … ich weiß noch nicht genau *g* Aber ich kann versprechen, dass es nicht mehr all zuuuu lange dauern wird ;) Ich hoffe dir gefällt das nächste Kapitel ebenfalls und hoffentlich bis bald <3

@ Mrs.Black: Hehe, jaaa, du kennst mich doch ;) Ich liebe Unterbrechungen bzw. Spannungen xD Super, klasse - es freut mich, dass der Flirt doch „gut“ rüber gekommen ist. Da hatte ich etwas Zweifel und die Idee mit dem Kuss ist mir gar nicht gekommen *sich etwas ärger* Das wäre echt gut gewesen - verdammt! >_< Na ja, beim „nächsten Mal“ ;) Ich wünsche dir viel Spaß beim nächsten Kapitel und bis bald :-* Danke für deine Treue *_*

@ Laila Malfoy: Jaaa, das ist wirklich eine nette Überraschung xD Und es freut mich, dass du die Kapitel gelesen hast und das sie dir gefallen *g* James und Lily haben einfach ein schlechtes Timing - daran müssen sie halt noch arbeiten. Aber cool, dass du richtig „mitfieberst“ - dass will man ja auch immer erreichen ;) Viel Spaß beim Lesen des nächsten Kapitels und bis bald <3

@ Josy: Ohhh, vielen lieben Dank für solch eine schöne, konstruktive “Kritik” bzw. eine schöne Rückmeldung *_* Ja, es ist eher eine „Just-for-fun“ Geschichte und es freut mich, dass sie dir gefällt. Ich freue mich generell über jeden dem sie gefällt *lol* Ich hoffe du bleibst dran und ich kann dich weiterhin mit den Kapiteln unterhalten :)


Hallo meine Lieben <3
Hier kommt mein neues (kurzes) Kapitel ^^ Aber ich bin mir sicher, dass es euch gefällt - ich hoffe es zumindest, denn ich mag das was passiert wirklich sehr *_*

Viel Spaß beim Lesen und bis bald
Liebe Grüße,
Animagus


8. Die Zurückweisung

Die Zeit verging wie im Fluge und während einige Gäste im Wohnzimmer vor dem Fernseher saßen, um sich das Fußballspiel anzugucken, verabschiedeten sich die ersten Gäste von Mister und Misses Evans und deren Töchter. Zumindest so lange bis Petunia und Vernon selbst diejenigen waren, die sich zum Aufbruch bereit machten. Petunia nahm ihre Eltern in den Arm und reichte ihnen eine kleine Karte. Die beiden Erwachsenen sahen einander fragend an, ehe sich Henry an seine älteste Tochter wandte: „Was ist das?“
Petunia lächelte, griff nach Vernons Hand und sagte: „Das ist eure Einladung zu unserer Hochzeit im Oktober.“
Hochzeit?! Lily glaubte sich verhört zu haben und auch ihre Eltern schienen unsicher, ob ihre Tochter ihnen gerade wirklich gesagt hatte, dass sie und Vernon heiraten würden. „Hochzeit?“, hauchte Emily ungläubig und Petunia nickte. „Ja, Vernon und ich wollen heiraten. Und das ist eure Einladung - für euch beide.“, fügte sie betonend hinzu und machte Lily mit einem Blick mehr als deutlich, dass sie keine Einladung erhalten würde.

„Oh Schatz“, begann Emily und wusste, dass Petunia ihre jüngere Schwester nicht dabei haben wollte, weshalb sie unsicher war, was sie jetzt sagen sollte. Sie warf Lily einen kurzen Blick zu, welche hart schluckte, ehe sie Petunia und Vernon gratulierte und dann verschwand. Ihre eigene Schwester hatte sie tatsächlich nicht zur Hochzeit eingeladen! Lily wusste, dass es schlecht um Petunia und sie stand, doch dass sie sie noch nicht einmal auf ihrer Hochzeit dabei haben wollte, verletzte die Hexe sehr. Auch wenn sie das gar nicht wollte. Sie wollte nicht, dass sie traurig darüber war. Sie hatte sich doch in den letzten Jahren damit abgefunden … dennoch tat es weh. Unbemerkt schlich Lily sich an den restlichen Gästen hinaus auf die Terrasse, um ein wenig für sich zu sein.

James riss die Arme in die Höhe und grölte zusammen mit den anderen Schaulustigen lauthals über das Tor für die englische Nationalmannschaft. Er musste zugeben, dass der Muggelsport nur halb so langweilig war wie er es sich immer vorgestellt hatte. Er war sogar recht spannend - besonders die Sache mit diesen gelben und roten Karten gefiel dem Magier. Der Junge griff nach seiner Bierflasche, stieß mit den anderen an und nahm einen Schluck - auch das Bier der Muggel schmeckte gar nicht mal so schlecht. Anschließend pfiff der Schiedsrichter zur Halbzeitpause und während alle anderen sitzen blieben und sich unterhielten, wollte James sich kurz die Beine vertreten und trat hinaus auf die Terrasse. Er atmete tief durch, ehe er aus dem Augenwinkel eine kleine Gestalt auf der Bank kauern sah, welche sich als Lily entpuppte. Sie hatte eine Decke um ihren Körper geschlungen und schien geweint zu haben. James konnte es nicht genau erkennen, denn das Licht von drinnen schien nur spärlich nach draußen, doch wischte sich Lily, kaum dass sie James bemerkt hatte, mit den Händen über das Gesicht.

Dem Jungen rutschte das Herz in die Hose. Sein Magen verkrampfte sich - warum musste Lily auch immer wieder weinen?! „Hey“, murmelte James und trat vorsichtig auf die Hexe zu, „alles in Ordnung?“
Die Schülerin nickte, starrte jedoch in die Ferne und mied somit den direkten Augenkontakt mit James.
„Wirklich? Sieht nämlich nicht so aus.“
„Dann frag nicht so blöd.“, fauchte Lily leise und schlang die Decke noch enger um ihren Körper.
Hätte Lily nicht geweint, hätte James ihr etwas ebenso Zickiges und Unreifes entgegen gebracht, doch dem war nicht so. Stattdessen schluckte James, ließ sich vorsichtig neben Lily nieder und rieb sich mit der freien Hand den Hinterkopf.

„Was ist passiert?“, fragte James mit sanfter Stimme und stellte das Bier auf dem Tisch vor ihnen ab. Lily sah in seine warmen, geduldigen, haselnussbraunen Augen und war sich in diesem Moment so sicher wie noch nie, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatte, James als ihren Freund vorzustellen. Gleichzeitig spürte sie jedoch einen tiefen, stechenden Schmerz, denn auch wenn James und sie inzwischen befreundet waren, so wurde der Rothaarigen mit einem Schlag bewusst, was für einen Fehler sie damals gemacht hatte, ihm nie die Chance gegeben zu haben, mehr zu sein als nur ein einfacher Freund.

Die Gryffindor brachte ein schwaches Lächeln zustande. Was James hingegen nicht gerade beruhigte. Er sorgte sich nur noch mehr um die Hexe und sah sie weiterhin fragend an. Lily wusste, dass sie nicht darum herum kam es James zu erzählen, weshalb sie seufzend zu erzählen begann. „Petunia und Vernon … sie beide heiraten im Oktober. Und … sie hat mich nicht eingeladen.“ James zog scharf die Luft ein, hätte sich dafür im selben Moment jedoch eine kleben können und musste zusehen, wie Lily wieder mit den Tränen kämpfte. „Ich weiß ja, dass sie mich nicht mag. Aber … dass sie mich noch nicht einmal zu ihrer Hochzeit einlädt. Ich mein, ich bin doch immer noch ihre Schwester.“ James spürte wie ihm das Herz bei jedem ihrer Worte weiter in Stücke zerrissen wurde. Er hasste es, wenn sie traurig war. Er wollte sie am liebsten immer nur Lachen sehen. James legte einen Arm um Lilys Schulter und zog sie so dicht zu sich heran, dass sie seinen Herzschlag spüren konnte.

„Lily … du darfst dir jetzt nicht die Schuld an eurem Verhältnis geben. Du bist eine … eine zauberhafte Schwester. Im wahrsten Sinne des Wortes.“, lachte James kurz auf und brachte Lily für den Bruchteil einer Sekunde zum Schmunzeln, bevor er weitersprach. „Du bist eine warmherzige, ehrgeizige und wirklich kluge Hexe, Lily. Du gehörst zu den Besten unseres Jahrganges. Du bist Schulsprecherin. Du bist klug, süß, witzig, hilfsbereit und hin und wieder auch mal ein wenig verrückt. Mit deinem Lächeln und der lebensfrohen Art verzauberst du jeden. Du glaubst immer an das Gute in einem Menschen. Du bist sogar im Slughorn Club - worauf man bestimmt stolz sein kann …“, schweifte James vom Thema ab, denn er hielt nicht viel von dem Club des Zaubertranklehrers, aber Lily mochte den Professor und er mochte sie.

Bei den nächsten Worten drehte James sich der Hexe zu, sodass er direkt in ihre mandelförmigen Augen sehen konnte. Sein Herz schlug laut auf und ab. Er lächelte, dann sagte er mit leiser und zeitgleich eindringlicher Stimme: „Du gehörst zu den besten Menschen die ich kenne, Lily Evans. Jeder sollte froh sein, dich in seinem Leben haben zu dürfen. Denn du machst jeden noch so beschissenen Tag zu einem guten. Und wenn deine Schwester nichts von dem in dir sieht, dann tut sie mir Leid. Dann hat sie jemanden in ihrem Leben verloren, den ich niemals missen möchte.“

Der Schulsprecher fuhr mit seinem Daumen über Lilys Wange auf der sich eine Träne ihren Weg nach unten bahnte und wischte sie fort. Er sah unverwandt in ihre hellen Augen. Sein Herz raste wie wild. James bemerkte, wie sein Verstand den Dienst quittierte und eine innere Stimme ihn anschrie, worauf er denn noch warten würde?! Er brauchte sich einfach nur ein wenig zu Lily hinunter zu beugen, dann würden seine Lippen schon auf die ihren liegen! Und dieses Mal sollte es ein richtiger Kuss werden und nicht wie heute Morgen.

Lily lächelte matt. Ihre Augen flackerten zwischen seinen Lippen und seinen braunen Augen in einem ihm unbekannten Funkeln hin und her. Ihre Haut die unter seiner Hand lag schien kochend heiß. Sie waren ganz allein. Die Dunkelheit hatte sie vollends eingehüllt. Nur das Licht aus dem Wohnzimmer fiel nach draußen. Er würde sie jetzt küssen können - sein Brustkorb schien sich immer weiter zuzudrücken. Das Atmen fiel James immer schwerer. Es waren nur wenige Zentimeter … doch alles was James tat, war Lily gedankenverloren anzulächeln.

Die Hexe spürte wie ihr Gesicht errötete. James Worte und vor allem seine Hand auf ihrem Gesicht und der Blick mit dem er sie bedachte, ließen das Blut durch ihre Adern schießen. Ihr Herz pulsierte so schnell wie noch nie. Sie sah zwischen den Lippen und den Augen des Jungen hin und her, ehe sie sich in dem Zog von Haselnussbraun verlor. Die Hexe wollte nicht, dass der Junge sie wieder los ließ. Sie wollte nicht, dass er aufhörte sie anzusehen. Ihr Herz schlug mit jeder Sekunde die sie länger in seine Augen sah schneller. Sie verlor sich immer weiter in dem fast schon sehnsüchtigen und teils gequälten Blick ihres Gegenübers. Das Mädchen spürte wie sie ein Stück näher an James heranrückte. In dem Körper des Mädchens begann es heftig zu kribbeln. James Hand lag immer noch auf ihrer Wange. Lily näherte sich unaufhaltsam James` Gesicht, welcher erst wenige Sekunden später bemerkte, was Lily tat und er sie fast schon verschreckt ansah. Er öffnete den Mund, doch bevor er etwas sagen konnte, ließ sie beide ein ohrenbetäubender Lärm auseinander fahren.

Sofort nahm James seine Hand von Lilys Gesicht und sah mit hochrotem Kopf ins Leere. Er griff nach seiner Bierflasche und trank einen großen Schluck, während Lily sich auf die Unterlippe biss und betreten zur Seite sah. Die Herzen der beiden Schulsprecher schlugen laut und heftig gegen ihre Knochen. Ihnen beiden war bewusst, dass sie sich vermutlich geküsst hätten, wenn sie nicht vom Gegröle der Zuschauer aufgeschreckt worden wären. James starrte auf seine Bierflasche, rieb sich den Hinterkopf und warf Lily einen kurzen Blick zu. „Ich … ich lass dich dann mal allein.“, murmelte der Junge und am liebsten hätte Lily ihm gesagt, dass er bleiben sollte. Dass er sie nicht alleine lassen sollte, doch brachte sie gerade kein Wort heraus, weshalb sie einfach nur stumm nickte und aus dem Augenwinkel zusah, wie James haareraufend im Haus verschwand.


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