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Fanfiction

Sieben Tage - Der Zwei-Wege-Spiegel

von Animagus

@PotterEvans: Danke für dein Kommentar :) Hmm … ich weiß es noch nicht genau. Aber ich denke nicht mehr allzu lange - irgendwann muss die FF ja auch ein Ende haben bzw. irgendwann ist die Woche ja auch vorbei ;)

@Ginnylove: Huhu *wink* Schön, dass du immer wieder herkommst *tanz* Freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat *grins* Ich hoffe ich kann dich mit dem nächsten ebenfalls begeistern :D :P Viel Spaß dabei <3

@Mrs.Black: Einen kleinen Stoß? Du bist aber gnädig :D Ich würde ihnen am liebsten in den Arsch treten! xD Aber man muss den Dingen ja ihren Lauf lassen *seufz* Aber wie gesagt, allzu lange wird es bestimmt nicht mehr dauern - so scharf wie die beiden eigentlich aufeinander sind xD

@Josy: Jaaa, ich mochte seine Worte auch total gerne *schwach wird* Hehe, tut mir (nicht) Leid xD Ich liebe diese Dramatik einfach :) Der Kuss ist aber schon in Sichtweite … oder doch nicht? Muhahahahaaa :D :P

@James_Potter85: Beim herumstöbern - wie schön *_* Ich selber liebe es, wenn man per Zufall auf eine FF stößt und sie dann „so gut“ ist, dass man sie sofort verschlingt :) Und das es in deinem Fall die meine ist, macht mich richtig froh *_* Oh Gott, hör mir bitte auf! Ich HASSE es, wenn Peter weggelassen wird! Ich mein, er war ein Teil der Rumtreiber und ich denke, dass er erst nach Hogwarts irgendwann übergelaufen ist bzw. aus Angst für Voldemort gearbeitet hat! Er war nie der Mutigste, soviel ist klar, aber er war ein Rumtreiber und ah … okay, ich muss aufhören, sonst rede/schreibe ich mich in Rage xD Aber schön, dass es dir gefällt, dass Peter „dabei“ ist :) Viel Spaß hoffentlich beim nächsten Kapitel und bis bald <3

@zuckerpodder: *lol* Cooler Name ;) So und nun zu deinem Review - danke erst einmal. Ich freue mich immer wieder über neue Leser *tanz* Leider kann ich dir nicht verraten, was/ob was in der Nacht passiert - um das zu erfahren musst du das nächste Kapitel lesen, bei dem ich dir viel Spaß wünsche :)


Tut mir Leid Leute, dass es dieses Mal so lange gedauert hat. Aber der Weihnachtsstress hat auch mich gepackt ^^“ Ich schreibe vor den Ferien noch zwei ziemlich heftige Klausuren, dann hatte Anfang des Monats noch mein Freund Geburtstag (er ist an allem Schuld *lol*) und ja … hier ist aber nun das neue Kapitel und ich hoffe, dass ich dann bald wieder regelmäßig zum Schreiben komme :)
So lange wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen und eine fröhliche Vorweihnachtszeit <3

Liebe Grüße,
Animagus



9. Der Zwei-Wege-Spiegel

„Und, wie läuft es mit deinen Schwiegereltern in Spe?“
James sah in die breit grinsenden Gesichter von Sirius, Remus und Peter, die sich alle vor den Zwei-Wege-Spiegel gequetscht hatten, um James auszufragen, wie seine Woche bisher so lief.
„Ganz gut.“, antwortete James, der mit dem Rücken auf dem Bett lag und den Spiegel in die Höhe streckte.
Sirius, Remus und Peter hoben zeitgleich die rechte Augenbraue und horchten mit einem „Aber?“ weiter und brachten James kurz zum Schmunzeln, ehe er sich die Haare raufte. „Wie läuft es denn mit deinem Herzblatt?“, fragte Peter und traf damit genau James` wunden Punkt, welcher das Gesicht verzog.

„Sie macht mich wahnsinnig!“

Alle drei Rumtreiber lachten schallend, verstummten jedoch recht schnell und Remus fragte, ob es wirklich so schlimm sei. James zuckte mit den Schultern. „Na ja, es geht eigentlich. Ihre Eltern kaufen es uns auf jeden Fall ab und-“
„Also durftest du sie schon küssen? Na, das ist doch prima.“, unterbrach Sirius seinen besten Freund voller Freude, was diesen jedoch dazu brachte, das Gesicht noch weiter zu verziehen.
Sirius zog die Luft ein. „Uuhh, okay … also nicht?“
James rieb sich die Stirn.
„Nicht wirklich … was ja auch gut ist. Wir kommen mit Händchen halten und Wangenküssen gut davon.“ James konnte nicht verhindern, dass die Verbitterung in seiner Stimme mitschwang. Während Sirius James fast schon voller Mitleid ansah, kräuselten Remus und Peter ihre Stirn.

„Und das ist so schlimm, weil …“, setzte Remus an, bevor der Groschen zu fallen schien und er mit fast schon entsetzter Miene in den Spiegel hauchte: „Du … du bist immer noch in Lily verschossen.“ Peter sah fragend von Remus zu James, wessen Miene nur noch verzweifelter zu werden schien.

„Nein, nein, das bin ich nicht! Also … ich, ich weiß nicht genau.“
„Du weißt es nicht genau?“, echote Peter und sah aus, als würde er gleich vom Glauben abfallen. „Wie kann man nicht wissen, ob man jemanden liebt oder nicht?“
James zuckte abermals mit den Schultern.
„Du kannst doch nicht immer mit den Schultern zucken, Krone. Du musst doch wi-“
„Ich-weiß-es-nicht-Moony!“, blaffte James seinen Freund wütend an und fuhr sich mit der Hand über das Gesicht.
„Ich mein … die letzten Tage waren einfach so verwirrend. Und … und inzwischen weiß ich noch nicht einmal mehr, ob Lily das alles nur noch spielt oder ob … ob das nicht vielleicht sogar echt ist?!“
James sah in die drei ratlosen Gesichter und wünschte sich, dass diese einen guten Rat für sie übrig hätten, doch ebenso wie er, wussten sie nicht, was James nun tun konnte. Außer durchzuhalten.
„Wie kommst du darauf, dass sie das nicht mehr nur spielt?“, hakte Remus nach, hob abwehrend seine Hände und meinte, dass diese Frage ja wohl mehr als berechtigt sei.
James fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, schloss für einen kurzen Moment die Augen und begann dann zu erzählen. Er ließ kein Detail aus. Er erzählte seinen Freunden von dem ersten aufeinandertreffen mit ihren Eltern, bis hin zum gestrigen Abend, an dem sie sich fast geküsst hätten.

„… und heute Abend treffen wir uns mit ihren alten Freunden in einem Pub.“

Sirius, Remus und Peter sahen einander abwechselnd an. Lily schien es ihrem Freund wirklich nicht einfach zu machen, doch James jetzt zu sagen, dass er mit seiner Vermutung vielleicht richtig lag, wollte keiner von ihnen. Vielleicht, weil sie ihm keine falschen Hoffnungen machen wollten, vielleicht aber auch, weil sie gar nicht seiner Meinung waren. Sirius räusperte sich leise und sah fragend zu James, dessen Gesicht immer noch gequält in den Spiegel sah. „Und was hast du jetzt vor?“

James zuckte mit den Schultern. Er hatte doch gewusst, dass es keine gute Idee sein würde, ihn als festen Freund mit hierher zu nehmen! „Ich habe keine Ahnung. Versuchen den Rest der Woche irgendwie zu überleben.“, murmelte der Gryffindor und brachte ein schwaches Lächeln zustande, ehe es an der Zimmertür klopfte und er den Spiegel unter der Bettdecke verschwinden ließ. Die Zimmertür öffnete sich, während James sich umdrehte und sah, wie eine halbnackte Lily Evans im Türrahmen stand. Merlin, warum tat sie ihm das nur an?

Sie hielt das Handtuch fest um ihren Körper, ihre nassen Haare hatte sie über ihre linke Schulter geworfen und sagte mit einem kleinem Lächeln: „Du kannst jetzt ins Bad.“ Die Augen des Jungen wanderten Lilys langen Beine hinauf, ehe er sie ansah, schluckte und ein nickendes „Ist okay“ von sich gab. Die Hexe lächelte und war kurz darauf aus dem Zimmer verschwunden. James starrte noch eine ganze Weile auf die Stelle, auf der Lily eben noch gestanden hatte. Sein Herz pochte laut und seine Gedanken kreisten um ihre Beine, ihren vom Handtuch bedeckten Körper, ihre Schultern und ihr fast schon zaghaftes Lächeln. Zumindest so lange bis die Stimmen seiner Freunde zu ihm durchdrangen und er den Spiegel unter der Decke herausholte, nur um sich drei breit grinsenden Gesichtern gegenüberstehen zu sehen.

„Was?“, fragte James leicht genervt - diese Grinsebacken konnte er langsam nicht mehr sehen.
„Egal was gerade passiert ist Krone“, setzte Peter grinsend an, „du bist rot wie eine Tomate.“
„Das bin ich nicht.“, stritt James die Behauptung seines Freundes ab, auch wenn er spüren konnte, wie seine Wangen brannten. „Und ob.“, stimmte Remus Peter zu und Sirius? Sirius hatte von allen dreien das breiteste Grinsen auf den Lippen. „Was Tatze?“
Sirius zuckte grinsend mit den Schultern. „Nichts mein Lieber.“
James stöhnte genervt auf und rollte mit den Augen. „Hört zu Jungs, ich muss mich jetzt fertig machen.“
„Natürlich. Lass deine Freundin nicht so lange warten und benimm dich Krone!“, ermahnte Sirius seinen besten Freund und bekam von James nur ein Kopfschütteln. „Wir sehen uns am Sonntag.“ Mit diesen Worten ließ James den Spiegel verschwinden, rieb sich die Stirn und machte sich seufzend auf ins Badezimmer..

Während James das Badezimmer für sich in Beschlag nahm, stand Lily mit nachdenklicher Miene vor ihren beiden Auswahlmöglichkeiten für den heutigen Abend. Einmal hatte sie ein Kleid und eine Hose mit Top und Bluse zur Auswahl. Lily biss sich nachdenklich auf die Unterlippe. Ein Kleid würde sie bei der Feier ihrer Eltern schon anziehen. Kurzerhand entschloss Lily sich für das andere Outfit und zog sich an. Ihre Haare ließ sie ohne großes Styling offen über ihre Schulter fallen und auch beim Makeup tat die Hexe nicht viel. Sie wollten heute auch nur in einen irischen Pub gehen, da wäre sie mit einem Kleid und einer aufwendigen Frisur viel zu schick angezogen. Außerdem wollte sie James ja erst bei der Feier vom Hocker hauen. Was dachte sie da eigentlich gerade? James beeindrucken? Nein! Nein, warum auch?!

Die Hexe streifte sich ihr weißes Top über, zog eine rotweißschwarzkarierte Bluse an, bei der sie die Ärmel bis zu den Ellenbogen aufkrempelte und schlüpfte in eine lange, schwarze Lederhose. Ganz genau, Lily Evans hatte sich für den fast schon verruchten Look entschieden. Sie traute sich ihre Beine in eine enge Hose zu packen, die wirklich alles betonte und rundete ihr Outfit mit weißen Tiptoes und einer Armbanduhr ab.

Das Mädchen musste nur noch etwas Parfum auflegen und dann wäre sie fertig. Lily trat hinaus auf den Flur und lauschte an der Tür ins Badezimmer hinein. Das Wasser war abgeschaltet und auch sonst war nichts zu hören. James musste also schon fertig sein. Hoffentlich, denn es würde nichts Schlimmeres geben, als jetzt in einen nackten und vermutlich noch total nassen James Potter zu laufen. Die Hexe öffnete die Tür einen Spalt breit, dann ein wenig mehr und schließlich so weit, dass sie das Bad ruhigen Gewissens betreten konnte, denn von James war weit und breit nichts zu sehen. Erleichtert sprühte sich Lily etwas Parfum auf den Hals und auf die Handgelenke, als James Potter das Badezimmer betrat und wie angewurzelt stehen blieb. Seine Hand, mit der sich mit dem Handtuch das Haar trocken gerubbelt hatte, fiel in Zeitlupe hinunter, während seine Augen wie hypnotisiert in das Gesicht des Mädchens ihm gegenüber starrte. Sie sah - umwerfend aus. James Herz' legte ein paar Takte zu und das Kribbeln in seiner Magengegend wurde stärker. Er schluckte und erst jetzt sah er, was Lily überhaupt an hatte. Und das hatte es in sich. Sie war heiß. Punkt. Aus. Ende! Die Hexe trug eine taillenbetonte Bluse, hohe Schuhe und wow, diese Hose machte ihre Beine nur noch unwiderstehlicher. War das, ja war das etwa Leder? Tatsächlich. Dieses verruchte Miststück trug eine scharfe Lederhose und heizte James damit Fantasien ein, die ihn den Kopf verdrehten.

Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis James wieder Herr seiner Sinne wurde. Er blinzelte mehrmals, fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und brauchte ein „Wahnsinn“ hervor, bevor Lily zu lachen begann. Als wäre das genau die Reaktion, die sie sich erhofft hatte! „Ich kann also so gehen, ja?“ James blinzelte. Meinte sie das wirklich ernst?! Natürlich konnte sie so gehen! Wobei … wenn er es sich recht überlegte, eigentlich konnte er sich auch besseres vorstellen als Lily den ganzen Abend mit ihren Freunden zu teilen. Viel Besseres. Während James Lily ansah schoss ihm ein Bild durch den Kopf, wie er sie hochhob und gegen die Wand drückte. Irgendetwas viel zu Boden, doch war ihnen das egal, denn sie küssten sich und rissen sich die Klamotten vom Leib und -

„James?!“

Der Junge wurde aus seinen Gedanken gerissen und räusperte sich. Seine Wangen färbten sich rot. „Ähm ja klar kannst du so gehen. Wobei du verboten heiß aussiehst, dass ich dich eigentlich hier behalten müsste, weil die Gefahr, dass dich irgendein Typ anspringt, viel zu groß ist.“ Der Schüler schaffte es gerade noch ein lässiges Grinsen aufzusetzen, ehe Lily leise kicherte.

„Dann musst du halt ein besonderes Auge auf mich haben.“
„Keine Sorge, dass habe ich bereits.“, nuschelte James und sah Lily nach, als diese sich an ihm vorbei schlang und die Treppe hinunter ging. Kaum dass sie die erste Stufe erreicht hatte, pfiff James dem Mädchen nach und biss sich auf die Unterlippe. Verdammt, diese Hose machte sie nur noch unwiderstehlicher. James warf seinen Kopf in den Nacken und sah gequält gegen den Himmel. „Warum nur? Warum musst du mich nur so hassen?“ Lily hatte diese Hose doch mit Absicht angezogen, weil sie wusste, wie wuschelig sie ihn damit machte. Sie wollte spielen? Gut, dass konnte sie haben!

Ihren Mantel bereit fest um ihre Körpermitte geschnürt wartete Lily auf ihren Mitschüler, der sich immer noch für den Abend zu präparieren schien. „Meine Güte, der ist ja schlimmer als ein Mädchen.“, nuschelte Lily sich leise zu und wollte gerade die Treppe hinaufgehen, um nach dem Schüler zu gucken, als dieser die Treppe hinunter trabte und die Ärmel seines Hemdes bis zu den Ellenbogen aufschlug. Lily konnte nicht anders, für einen kurzen Moment fiel ihr die Kinnlade hinunter. Ihre Augen flogen mindestens drei Mal über James auf und ab und als er ihr zuzwinkerte und an ihr vorbei zu seiner Jacke griff, stieg ihr sein Parfum in die Nase und ließ ein berauschendes Kribbeln durch ihren Körper jagen. Wow, James sah einfach nur zum Anbeißen aus. Er trug schwarze Schuhe, eine helle Hose und ein schwarzes Hemd, dass er in die Hose gesteckt hatte. Dazu ein Lederarmband, seine zerzausten Haare und dieses frech-charmante Grinsen und sein Outfit war perfekt! Heute Abend würden die Mädchen ihm nur noch schneller, reihenweise zu Füßen liegen und Lily schloss sich dieses Mal mit ein. Verdammt, der Junge war wirklich heiß! Seit wann hatte James überhaupt so anziehende Unterarme? Unterarme? Sie fand seine Unterarme attraktiv? Oh Gott, wo sollte das nur heute mit ihr hinführen?

„Können wir?“, fragte James der den Kragen seiner Jacke richtete und sich das Grinsen bei Lilys Blick so gut er konnte verkniff. Wie er das gesagt hatte, können wir? Lily schmolz förmlich dahin. Auf Lilys Wangen hatte sich ein Hauch von Rosa geschlichen und das Mädchen brauchte ein paar Sekunden länger, um zu merken, dass James sie etwas gefragt hatte. Sie sah peinlich berührt zur Seite und nuschelte etwas davon, dass sie schon längst fertig gewesen war und nur auf ihn gewartet hatte. Am liebsten wäre Lily dem Jungen sofort um den Hals gesprungen. Sie hätte ihm am liebsten dieses Hemd ausgezogen und … dieses Hemd! Warum musste er sich auch nur so raus putzen? Weil er sich rächen wollte. Ja, denn als er vorhin ins Badezimmer gekommen war, hatte er etwas anderes angehabt. Er wollte das Spiel spielen? Okay - dann sollte er sich auf was gefasst machen!

Die beiden Schulsprecher apparierten einen Block von dem vereinbarten Treffpunkt entfernt und gingen den Rest zu Fuß. Dabei wurde James Parfum in Lilys Nase immer intensiver und wären sie nicht schon von Lilys Freunden erspäht worden, sie hätte ihn in eine Ecke gezogen und … geküsst? Hätte sie James wirklich geküsst? Nein, nein sie beide waren Freunde. Nur weil er sich jetzt so schick machte, konnte sie doch nicht gleich ihre Prinzipien über den Haufen werfen. Und trotzdem war Lily froh, als sie nicht mehr mit James alleine war - denn selber traute sich Lily auch nicht mehr.


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