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Fanfiction

Sieben Tage - Amber Fields

von Animagus

@Laila Malfoy: Ja, die Sache wird noch etwas kompliziert. Bis jetzt kriegen die beiden das zwar gut hin, aber es ist nur eine Frage der Zeit … denke ich xD Mal gucken, was ihnen noch so passiert xD Danke auf jeden Fall für dein Kommentar. Ich freue mich über jede kurze Rückmeldung :)

@Mrs.Black: *lol* Jaa, James hat es nicht so leicht … aber das hat er eigentlich in keiner FF xD Aber sonst wäre das ja auch langweilig :P Aber du hast Recht, wenn es dann auch noch um die unerreichte Liebe geht ist es noch härter ^^“ Ja, ich weiß, dass letzte Chapter war etwas kurz … deswegen kommt jetzt auch schon der zweite Teil. Bei dem ich dir auch viel Spaß wünsche und hoffentlich bis bald <3


Wie ich schon gesagt habe, da das letzte Chapter „kurz“ war, kommt hier noch das zweite Teil des „Familienausfluges“ :) Ich hoffe er gefällt euch :) Ich muss jetzt fleißig am nächsten Kapitel schreiben - also, bis dann *wink* Vielleicht lasst ihr ein paar kurze Worte hier, dass würde mich wirklich freuen *_*

Viel Spaß beim Lesen und auf bald,
Animagus



4. Amber Fields


„Also James, Lily hat uns in den letzten Jahren so einiges über dich erzählt. Du hast sie immerhin ganz schön auf Trab gehalten.“, schmunzelte Emily dem Gryffindor zu, während sie ihren Kaffee umrührte.
„Ich glaube das beruht auf Gegenseitigkeit. Lil ist ziemlich … temperamentvoll.“
„Um nicht anders zu sagen, zickig?!“, korrigierte Emily den Jungen, welcher lachend auf nickte.
„Das wollte ich nicht so direkt sagen, aber zickig trifft es auch.“
Emily winkte grinsend ab. „Glaub mir James, ich weiß was du meinst. Lily ist ein wirklich liebes und lebensfrohes Mädchen … hat aber leider das Temperament ihres Vaters geerbt.“ Die Frau lachte kurz auf, was James stumm erwiderte.

„Ja, sie kann ganz schön temperamentvoll sein.“, grinste James und dachte an all ihre Wutausbrüche, ihre Freudentränen und ihr Honigkuchengrinsen zurück. Lily war eine Hexe mit vielen Facetten und doch blieb sie sich immer treu. Klar, sie hatte James an den Rand der Verzweiflung getrieben und auch jetzt wo sie Freunde waren, konnte er manchmal nichts anderes zu tun als den Kopf zu schütteln, doch das was er zu Lily im Arbeitsraum der Schulsprecher gesagt hatte, hatte er auch so gemeint. Er war froh sie in seinem Leben zu haben.
„Lily hat mir gestern erzählt wie sie nach dem Quidditchspiel endlich über ihren Schatten gesprungen ist.“, deutete Mrs. Evans schmunzelnd an, wohingegen James nichts damit anzufangen wusste. Was er sich allerdings nicht anmerken ließ. Vermutlich hatte Lily ihrer Mutter schon eine Geschichte aufgetischt, wie sie beide zusammen gekommen waren. Der Gryffindor tat sein bestes und lächelte, als würde er genau an diesen Moment zurückdenken.

„Ganz unter uns gesagt, es war nur eine Frage der Zeit bis sie es endlich zugeben würde.“
„Was zugeben?“, fragte James und sah überrascht auf.
Emily grinste, als sie antwortete: „Na, dass sie dich doch lieber mag, als sie es gezeigt hatte.“
James Mundwinkel zogen sich nach oben. Wie sehr wünschte James sich, dass Emily doch Recht mit ihren Worten gehabt hätte. Wie sehr wünschte James sich, dass Lily mehr in ihm sah als einen guten Freund. Natürlich wäre für ihn das Größte, wenn Lily ihm eine echte Chance geben würde, doch bevor er das Mädchen ganz verlor, begnügte er sich mit dem Trostpreis - Lily als Freundin zu haben.

„Aber ganz unter uns gesagt, sie hat schon immer ein bisschen für dich geschwärmt.“
James schüttelte den Kopf. „Nein, nein das glaube ich nicht.“
„Glaub mir James, dass hat sie. Du hattest nie schlechte Karten bei ihr … sie war einfach … sie hat sich oft über dich bei Henry und mir ausgelassen. Wie kindisch du dich doch verhalten hast, dass du so unverschämt klug bist, dass du selbst ohne groß zu lernen, gute Noten hast. Oh Gott Lily ist immer fast ausgeflippt, wenn sie davon erzählt hast, als du mit anderen Mädchen nach Hogsmeade gegangen bist.“

James Wangen färbten sich puterrot. Klasse, Lily hatte ihren Eltern von seinem ganzen Leben erzählt und ihn vermutlich als Casanova dargestellt. Kein Wunder warum Henry ihm beim ersten Aufeinandertreffen umbringen wollte.
„Aber immer wenn sie von den anderen Mädchen gesprochen hat, konnte man die Eifersucht in ihren Augen aufblitzen sehen. Man konnte ihre Bewunderung für deine Loyalität und für dein Verantwortungsbewusstsein als Kapitän eurer Hausmannschaft in ihrer Stimme hören. Hin und wieder ist sie sogar ganz rot geworden, ohne es zu merken.“, kicherte Emily und sah mit funkelnden Augen in das skeptische Gesicht ihres Gegenübers. „Sie hat schon immer irgendwie für dich geschwärmt, war aber zu stolz um es zuzugeben. Vielleicht dachte sie auch, dass sie nicht gut genug für dich war, weil sie nicht aus einer magischen Familie kommt, so wie du -“

„So etwas würde ich niemals denken!“, warf James hastig ein und konnte sich nicht vorstellen, dass Lily so etwas wirklich gedacht haben soll. Ganz zu schweigen davon, dass sie für ihn schwärmte. Das hätte er doch bemerkt! Nein, Lily und er spielten einfach ein perfektes Spiel und hatten Mister und Misses Evans einfach schon so weit manipuliert, dass sie sich solche Dinge von ihrer Tochter einbildete.

„Das weiß ich James.“, lächelte Emily sanft und fuhr fort. „Aber manchmal plagen sie diese Selbstzweifel. Was auch immer in diesen einem Jahr zwischen euch passiert ist, es ist auf jeden Fall zu eurer beiden Gunsten ausgefallen. Ich kann sehen wie wichtig sie dir ist. Vielleicht ist Lily etwas schüchterner in der Gegenwart ihres Vaters, aber ich kenne meine Tochter und ich weiß, dass sie dich ebenfalls wirklich gerne hat. Ihr seid zwar noch so jung James … aber ich habe Lily bisher noch nie so ausgeglichen gesehen wie jetzt mit dir an ihrer Seite.“

James wusste nicht, was er der Frau erwidern sollte. Ihre Worte überforderten den Jungen, denn das was Emily anscheinend in ihrer Tochter sah, war dem Gryffindor bisher verborgen geblieben. So wie Emily über Lily sprach, konnte man wirklich meinen, dass Lily etwas für ihn empfand. Doch konnte dem nicht so sein - Lily war so wie immer. Es gab kein Bauchkribbeln oder eine magische Anziehungskraft, zumindest nicht mehr als sonst auch. James öffnete den Mund, schloss ihn aber wieder und trank aus seiner Tasse. Er rieb sich den Nacken und musterte Emily stillschweigend. Ihre Worte rauschten durch seinen Kopf.

„Lily ist eine klasse Hexe. Und eine gute Freundin. Ich mein, ich hätte niemals gedacht, dass sie und ich Freunde werden und jetzt … jetzt ist sie meine feste Freundin und ich glaube sie weiß gar nicht, wie … wie glücklich sie mich damit macht. Jeden einzelnen Tag.“ James wurde zum Schluss immer leiser und verlor sich in seinen eigenen Gedanken.
„sie ist jemand ganz besonderes.“
Emily nickte. „Ja, dass ist sie. Aber bitte tu eines nicht, stell sie nicht auf ein Podest über alles andere.“
James war verwirrt. Hatte er Emily gerade richtig verstanden? Er sollte Lily auf kein Podest stellen?! Gut, er spielte zwar gerade nur den festen Freund, aber tat man das nicht eigentlich in einer Beziehung?
Mrs. Evans wusste, dass James sie nicht verstanden hatte und erklärte weiter. „Lily ist jemand Besonderes. Aber sie ist auch ein Mensch. Sie wird Fehler machen James. Fehler die sie betreffen, dich und eure Beziehung. Vielleicht ist sie die Liebe deines Lebens, vielleicht aber auch nicht. Ich weiß, dass hört sich für dich vermutlich total komisch an, immerhin bin ich die Mutter deiner Freundin, aber es kann gefährlich sein, wenn man den Partner über alles andere stellt. Lily ist ein gutes Mädchen, doch ist sie erst siebzehn Jahre alt - sie wird sich noch so viel weiterentwickeln müssen. Bitte verstehe mich nicht falsch, ich freue mich sehr, dass ihr beide zueinander gefunden habt und ich finde, ihr seid ein wirklich, wirklich tolles Paar, aber irgendwann wird euch der Alltag einholen und das wird eventuell alles noch einmal verändern. Ihr sollt einfach dafür bereit sein, wenn es so weit ist.“

Wenige Minuten später stießen Mister Evans und Lily zu Emily und James zu. Lily ließ sich neben James auf den Stuhl fallen und grinste von einem Ohr zum anderen. Sie gab James einen Kuss auf die Wange und sah strahlend in die Runde. „Und, habt ihr was gefunden?“ Emily nickte, während James immer noch leicht überrumpelt zu sein schien. Als Lily James Hand nahm wurde seine Verwunderung nur noch größer. Klar, sie wollten das verliebte Paar sein, aber bisher hatte Lily sich so zurückgehalten, dass ihm diese Offensive schon fast Sorgen bereitete. Ahnte Mister Evans etwas? James schluckte, schob den Gedanken jedoch beiseite und versuchte das wohlige Gefühl in seinem Körper zu genießen, welches ihn durch Lilys Berührung durchströmte. „Du anscheinend auch, was?“, fragte James grinsend und versuchte einen Blick in die Einkaufstasche zu werfen, was Lily jedoch zu verhindern wusste. „Ah, du darfst es erst sehen, wenn wir zur Feier gehen! Es soll doch eine Überraschung sein.“, zwinkerte sei dem Schulsprecher zu und erhob sich im gleichen Atemzug. „Wenn ihr nichts dagegen habt, gehen James und ich noch einmal durch die Läden.“ Das Ehepaar Evans stimmte ihrer Tochter zu und ehe James sich versah, wurde er schon von Lily mitgezogen.

James wusste nicht wo Lily hin wollte, doch war es ihm auch egal, so lange sie seine Hand nie wieder los lassen würde. Es war das erste Mal dass sie seine Hand nahm, ohne irgendwem etwas vorzuspielen. Sie hatte seine Hand aus freien Stücken in die ihre genommen und auch nicht wieder los gelassen und James gefiel das Gefühl. Ihm gefiel es, wie Lily ihm einen Kuss auf die Wange gedrückt hatte und nun schmunzelnd mit ihm die Einkaufsstraße hinauf ging. Hand in Hand, als wäre es selbstverständlich. Als wären sie ein echtes Paar.

Die Schulsprecher fanden sich wenig später in einem der Kaufhäuser wieder und während James sich über die Dinge der Muggel lustig machte, probierte Lily ein paar der Schuhe an. Immerhin brauchte sie noch welche für das Kleid.
„Guck mal Lil, was ich gefunden habe.“, lachte James und fuchtelte mit einem Kinderzauberstab vor Lilys Nase herum. „Das nennen die Muggel einen Zauberstab. Ist das nicht cool?“ Lily lachte laut auf. James Augen funkelten und mit seinem Grinsen glich er mehr einem kleinen frechen Jungen als einem siebzehnjährigen Schulsprecher. „James, damit spielen Kinder.“
„Was, die können damit zaubern?“
„Nein!“, lachte Lily wieder und entriss James den Zauberstab. Sie drückte auf einem Knopf und hielt James den leuchtenden Zauberstab entgegen. Dieser sah perplex drein, denn Lily verwirrte ihn gerade komplett. „Ich dachte damit kann man nicht zaubern?“
„Kann man auch nicht. Wenn du den Knopf drückst geht das Licht an und wieder aus.“, erklärte Lily ihrem Mitschüler grinsend und sah wie sich seine Miene lichtete. „Ahaaa … sag mal, willst du mit den Schuhen jemanden erstechen?“ James Augen fielen auf die hohen Schuhe die Lily gerade trug und lachte: „Ich habe mich schon gewundert warum du so groß bist. Sonst kann ich immer locker über dich rüber gucken.“
Lily kicherte und legte ihre Arme um James Nacken, was ihm das Lächeln auf den Lippen gefrieren ließ. „Jetzt brauchst du dich auch nicht mehr soweit hinunterbeugen um mich zu küssen.“, zwinkerte die rothaarige Hexe und stellte sich auf die Zehenspitzen und gab dem wie zu Stein erstarrten James einen Kuss. Und dieses Mal berührten ihre Lippen die seinen, als sie ihm einen Kuss auf den Mundwinkel gab.

James lächelte, auch wenn er nicht genau wusste, was er jetzt tun sollte. Lily erwiderte sein Lächeln und nahm ihre Arme von seinen Schultern und reichte James den Kinderzauberstab. Doch hatte dieser nur Augen für das Mädchen vor ihm. James spürte wie sein Herz wild auf und ab schlug. Sie hatte ihn geküsst. Gut, es war kein richtiger Kuss auf den Mund gewesen, aber ihre Lippen hatten die seinen ein kleines bisschen berührt. Ob nun mit Absicht oder doch aus Versehen, es war egal. Denn was viel wichtiger war, dass Lily und er alleine waren. Sie mussten gerade niemandem etwas vorspielen und doch hatte Lily ihre Arme um ihn gelegt, hatte sich zu ihm ausgestreckt und hatte ihm verdammt noch mal einen Kuss gegeben! Und gerade als James Lilys Hand packen und sie zu sich herziehen wollte, wurde die Anspannung zwischen ihnen durchbrochen.

„Lily?!“

Während Lily sich umdrehte, schluckte James schwer und sah fast schon genervt gegen den Himmel und dann zum Störenfried, der sich als eine alte Freundin von Lily namens Amber herausstellte. Wäre die Blondine nicht gewesen, dann hätte er es vermutlich getan. Dann hätte James sämtliche Vorsätze über Bord geworfen und hätte Lily geküsst. Verdammt, sie spielten doch sowieso schon ein verliebtes Paar, dann konnten sie sich doch auch küssen. Auch wenn der Kuss alles andere als gespielt gewesen wäre. Und dennoch durchströmte James so etwas wie Erleichterung, denn vielleicht hätte er es bereut, wenn er Lily geküsst hätte.

„Wow Lily, toll dich zu sehen. Wahnsinn, was machst du hier? Ich dachte wir sehen dich erst im Sommer wieder.“
„Ja, na ja, meine Eltern feiern am Wochenende ihren 25. Hochzeitstag und da kann man doch nicht fern bleiben.“, erklärte Lily ihrer Freundin die nun den großen, dunkelhaarigen Jungen hinter ihr erblickt hatte.
„Hi, ich bin Amber Fields.“
„Hey, ich bin James Potter.“
James reichte dem Mädchen die Hand und nicht nur der Blick des Mädchens zeigte Lily, dass James ihr zu gefallen schien. Sie schüttelte seine Hand ausgiebig und hatte ihr süßestes Lächeln aufgesetzt, während James sein, in Hogwarts allseits bekanntes, Rumtreiberlächeln auf den Lippen trug. „James Potter.“, wiederholte Amber mit süß sanfter Stimme und schien James Hand gar nicht mehr los lassen zu wollen.

Lily spürte wie sich ihr Magen verkrampfte, als sie die beiden beobachtete und innerhalb weniger Sekunden hatte Lily James andere Hand in die ihre genommen und hatte sich an seine Schulter geschmiegt. „Ja genau. James Potter - mein fester Freund.“, erklärte Lily mit einem fast schon bedrohlichen Unterton in der Stimme und Amber verstand sofort. Sie ließ die Hand des Jungen los und lächelte verlegen. James schnallte erst jetzt, dass er für einen kurzen Moment aus seiner Rolle gefallen war und pflichtete Lily nickend bei.

Amber war die Sache sichtlich unangenehm, dennoch fragte sie Lily, ob sie und James vielleicht Lust hätten sich noch einmal mit ihr und den anderen in den nächsten Tagen zu treffen. „Ich mein, wenn du schon einmal hier bist.“
Lily nickte. „Sehr gerne. Du kannst dich ja melden, wann die anderen Zeit haben. Bis auf Freitag und morgen Abend können wir immer.“, lächelte Lily und traf mit Amber die Vereinbarung, dass diese sich um alles kümmern und sich später bei Lily melden sollte. „Okay, dann sehen wir uns hoffentlich bald wieder.“ Mit einem Lächeln verabschiedete Amber sich von dem Pärchen und kaum das sie außer Reichweite war, murmelte James Lily zu: „Du kannst meine Hand wieder los lassen.“

Lily sah auf ihre Hand hinunter, welche sie, ohne es zu merken, so fest zugedrückt hatte, dass James Arm leicht bläulich schimmerte. „Oh Gott, dass tut mir Leid.“, nuschelte Lily und ließ James Hand sofort los. Dieser atmete erleichtert aus und rieb sich das Handgelenk. „Verdammt Lil! Du hast einen echt festen Griff, wenn du eifersüchtig bist.“, stichelte James amüsiert und sah wie Lily sich aufplusterte um zu protestieren. „Ich war nicht eifersüchtig. Ich wollte dich nur daran erinnern, dass du nicht hier bist, um mit irgendeinem Mädchen deinen Spaß zu haben, sondern um mein Freund zu sein. Und nicht einfach wild herum zu flirten. Diese Woche bist du mein Freund!“

„Und ich könnte mir auch nichts schöneres vorstellen.“, lachte James augenzwinkernd, schnappte sich den Zauberstab aus Lilys Hand und wedelte mit eben jenem wieder vor Lilys Nase herum.


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