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Fanfiction

Sieben Tage - Vater und Tochter

von Animagus

@Laila Malfoy: Hey :) Danke für dein Kommentar und es freut mich umso mehr, dass dir meine Geschichte gefällt, da James & Lily „nicht so dein Ding sind“ :) Was ich selber nicht so wirklich verstehen kann, denn sie sind einfach toll, aber egal :D Ich hoffe, dass du weiter liest :) Bis bald :-*

@Nane_93: Ja, ich mag das Kapitel auch sehr … wobei mein persönliches Lieblingskapitel erst noch kommt :D Hehe :P Danke für deine kurze Rückmeldung - was für mich immer wichtig ist ^^“ Und viel Spaß beim Lesen des nächsten Kapitels. Ich hoffe, dass es dir dennoch gefallen wird <3

@Mrs.Black: Ohhh, wieder ein „altes Gesicht“ *freu :) Klasse … vielen lieben Dank, dass du reingeguckt und mir ein Kommentar hiergelassen hast :) Ich hoffe ich kann dich weiter mit meinen Kapiteln überzeugen =) Viel Spaß beim neuen Chapter und hoffentlich bis bald <3


Guten Abend ihr Lieben <3
Danke für eure Kommentare :) Ich freue mich immer wieder, wenn ich eine kurze Rückmeldung bekomme - aber auch wenn ich sehe, wie viele diese Geschichte inzwischen favorisiert haben *_*
Dieses Kapitel ist zwar nicht sehr ereignisreich, aber ich mag es sehr - zumal hier „Vater und Tochter“ mal im Mittelpunkt stehen :)

Ich hoffe es gefällt euch auch und ihr lasst ein kurzes Feedback da.
Vielleicht gefällt es euch auch gar nicht und ihr habt was zu meckern/verbessern - dann immer nur her damit :)

Liebe Grüße & viel Spaß beim Lesen,
Animagus

ps: Weil das Kapitel recht „kurz“ ist, wird das nächste schneller folgen <3



5. Vater und Tochter

„LILY! Jetzt komm endlich! Wir müssen los!“, brüllte Mister Evans mit genervter Stimme und genervter Miene die Treppe hinauf und bekam, wie auch nicht anders erwartet, eine patzige Antwort von seiner Tochter, die bereits seit 5 Minuten fertig sein wollte. „Ich komme gleich!“
„Ja klar, dass hat sie vor fünf Minuten auch schon gesagt.“, stöhnte Henry laut und sah kopfschüttelnd zu James, der ebenfalls im Flur auf das Mädchen wartete. „Ich sag es dir James, wenn sie jetzt schon so lange braucht, dann wird sie später viermal so lange brauchen. Das wird nämlich nicht besser.“ Das Zwinkern des Mannes verriet James, dass Henry diese Bemerkung nicht ganz so ernst meinte, was ihn dazu veranlasste, das Zwinkern mit einem Grinsen zu erwidern, ehe Mrs. Evans ihrem Mann eine auf den Hinterkopf verpasste.

„Erzähl doch nicht so einen Blödsinn, Henry!“, fuhr Emily ihren Mann an und schüttelte zeitgleich lächelnd ihren Kopf. „Wir wollen eben nur gut für euch aussehen. Und wenn man frisch verliebt ist, ganz besonders.“ Dieses Mal war es Mrs. Evans die zwinkerte und James damit ein leicht rotes Gesicht verpasste. Wenn es doch nur so wäre, dachte James sich stumm und rieb sich den Nacken, als er Emily das erst beste antwortete, was ihm in den Sinn kam: „Sie sieht immer gut aus. Aber sie glaubt mir ja nie, wenn ich ihr das sage.“ Die rothaarige Frau kicherte leise, während Henry hinter ihr mit den Augen rollte. Doch hatte James das nicht gesagt, weil er ihren Freund spielte, sondern weil es wirklich so war. Gut, er hatte es ihr noch nie so gesagt, aber gedacht hatte er es schon hunderte Male. Auch jetzt wo sie beide Freunde waren erwischte James sich immer wieder wie er von ihrer Schönheit fangen ließ. Egal ob sie lachend am Haustisch der Gryffindors saß oder konzentriert an einer Hausaufgabe in der Bibliothek brütete. Viel zu oft versank James in seinen Gedanken.

„Ja, in dieser Sache ist Lily einfach zu Bescheiden.“, stimmte Emily ihrem Schwiegersohn in Spe zu und sah auf die große Uhr im Flur. „Lily! Wir fahren jetzt los!“, schrie nun die rothaarige Frau hinauf ins obere Stockwerk und ihre Stimme ließ keine weiteren Verzögerungen zu. „Sonst bekommt dein Vater im Verkehr noch die Krätze!“
„Jetzt mal nicht so abschätzig meine Liebe.“, tadelte Mister Evans seine Frau, wandte sich kurz an James, dass er noch zwei Minuten hier auf Lily warten sollte, wenn sie dann immer noch nicht aus dem Bad heraus war, sollte er zu ihnen ins Auto kommen und sie fuhren wirklich ohne die Schulsprecherin nach London, ehe er mit seiner Frau ins Auto stieg: „Der Verkehr in London ist grauenvoll. Aber wenn du willst, kannst du auch gerne fahren, Liebling!“

Lily rollte mit ihren Augen als sie die Stimme ihrer Mutter im Flur hörte. Sie war doch gleich fertig! Die Hexe betrachtete ihr Spiegelbild. Lagen ihre Haare? War sie zu stark geschminkt? Oder zu wenig? Konnte sie den Pullover anlassen oder sollte sie lieber den braunen anziehen? Lily musterte sich von sämtlichen Seiten und biss sich unsicher auf ihre Unterlippe als sie ihre Rückseite im Spiegel sah. Konnte sie die Hose wirklich tragen?! Die Rothaarige schüttelte den Kopf. Warum machte sie sich überhaupt so viele Gedanken über ihr Aussehen? Sie fuhren nur nach London zum Einkaufen und nicht, weil sie einen Schönheitswettbewerb gewinnen wollte! Und nein, James war ebenso wenig der Grund dafür! Sie beide hatten in dem letzten Jahr schon einige Stunden miteinander verbracht und da war es ihr auch egal gewesen, wie sie aussah. Es war ja nicht so, als würde sie ihn mit ihrem Aussehen beeindrucken wollen!

Die Hexe hatte ihre Hand schon am Türgriff, als sie inne hielt, sich noch einmal umdrehte und etwas Lippenstift auf ihren Mund zog, ehe sie mit einem Grinsen auf dem Gesicht die Treppe hinunterlief.

In London angekommen, natürlich nicht ohne das Lily sich die Vorwürfe ihres Vaters anhören musste, dass sie, wenn die Hexe nicht so lange gebraucht hätte, schon vor knapp einer Stunde hätten hier sein können. Lily ließ die Worte ihres Vaters unbeeindruckt an sich abprallen. In der Einkaufsstraße teilten sich die Vier auf. „Henry, du und Lily sucht nach einem Kleid und ich helfe James bei der Auswahl seines Anzuges.“ Sie sah auf ihre Armbanduhr. „In zwei Stunden treffen wir uns dann im Café 'Hopkins'.“, teilte Emily Evans die Zweiergruppen ein und gab ihrem Mann einen Kuss. James und Lily sahen einander unsicher an … sollten sie sich jetzt etwa auch küssen? Sie spürten die wartenden Blicke des Ehepaares und sie beide wussten, dass sie sich schnell für etwas entscheiden mussten. Zögerlich trat James einen Schritt auf Lily zu, küsste ihre Wange und wünschte seinem Schatz viel Spaß, ehe er mit Emily in der Menge verschwand. Lily sah dem Schüler mit hüpfenden Herzen und einer heißen Wange nach. Sein Aftershave lag immer noch in der Luft und erst als ihr Vater sich räusperte, wandte Lily ihren Blick zur anderen Seite. „Können wir?“ Lily nickte und machte sich mit ihrem Vater und einem verstohlenem Grinsen auf ins Kaufhaus.

Während Lily in der Umkleide das dritte Kleid anprobierte, saß ihr Vater auf dem Sofa und räusperte sich leise. „Du und James ja?“ Das Herz blieb der Hexe für einen kurzen Moment stehen. Sie konnte das Grinsen ihres Vaters in seiner Stimme deutlich hören. „Ähm, ja.“, gab Lily kurz angebunden zurück und zupfte das Kleid ein wenig zurecht. „Wundert mich ehrlich gesagt nicht. Er ist wirklich ein anständiger Junge. Weiß was sich gehört.“, lobte Henry den Gryffindor und die Hexe rollte mit den Augen, bevor sie aus der Umkleide heraus trat, um das Kleid zu präsentieren. Mister Evans musterte seine Tochter skeptisch, schüttelte dann jedoch den Kopf. „Nein, dass passt nicht. Zieh noch einmal das blaue Kleid an.“

Lily tat wie ihr geheißen und kaum das sie in der Umkleide verschwunden war, fuhr ihr Vater fort. „Wie kommt James denn zu dem Vergnügen, dass du deinen sturen Kopf mal beiseite gepackt und ihm eine Chance gegeben hast?“ Lily stöhnte leise auf und sah gegen die Decke. Seit wann war ihr Vater denn so neugierig?! Die Hexe hing das Kleid beiseite und zog das andere Kleid ein zweites Mal an. „Hat Mum es dir etwa noch nichts erzählt?“, fragte Lily argwöhnisch, denn sie konnte sich nicht vorstellen, dass ihre Mutter ihrem Mann rein gar nichts über die Beziehung von ihrer Tochter und James erzählt hatte. Henry lachte kurz auf. „Natürlich hat sie das. Aber ehrlich gesagt wirkt er verliebter in dich als du in ihn.“

Diese Worte ließen Lily das Blut in den Adern gefrieren. Sie hielt in ihrer Bewegung inne, hörte auf zu atmen und sah in ihr schockiertes Spiegelbild. Schauspielerte sie etwa so schlecht?! Lily schluckte und räusperte sich. „Wie kommst du denn darauf?“ Als Lily aus der Umkleide ging, zuckte Henry mit seinen Schultern. „Ich weiß es nicht. Es wirkt einfach so.“ Dann sah er sich das Kleid an, deutete Lily, dass sie sich einmal drehen sollte und schüttelte erneut den Kopf. „Das ist es auch noch nicht.“ Der Mann setzte sich auf und rieb sich das Kinn. Dann hob er einen Finger, grinste und verschwand kurz, ehe er mit einem neuen Kleid wieder zu Lily kam und es ihr in die Umkleide reichte. „Hier, probier' das mal an.“

„Dad, das kann ich nicht anziehen.“
„Warum nicht? Ist es zu klein?“
Lily schüttelte den Kopf, da ihr Vater sie jedoch nicht sehen konnte, fügte sie „Nein, dass ist es nicht.“ hinzu.
„Und was ist es dann?“
„Dad, dass Kleid soll 250 Pfund kosten!“
„Ja und?“
„Das ist viel zu teuer!“
„Ach quatsch, zieh das Kleid an. Mach dir über das Geld keine Gedanken. Du musst deinem Freund doch gefallen.“
„Wobei er dich vermutlich auch in einem Kartoffelsack umwerfend finden würde.“, gluckste Mister Evans und wartete gespannt auf seine Tochter, welcher er mit dem Reißverschluss des Kleides helfen musste, ehe sie hinaus ging und sich vor den Spiegel und dem kritischen Blick ihres Vaters stellte. Dieser strahlte von einem Ohr zum anderen. „Das-ist-perfekt.“

Lily musterte ihr Spiegelbild. Das Kleid war wirklich wunderschön. Sie drehte sich einmal im Kreis und sah wie der Saum des Kleides elegant in der Luft schwebte. Ihr Herz hüpfte auf und ab. Das Kleid war wirklich perfekt. Das Grinsen ihres Vaters steckte an, doch schüttelte die Hexe ihren Kopf. „Das kann ich nicht nehmen. Das ist -“
„ - das perfekte Kleid in dem du James umhauen wirst!“, unterbrach Mister Evans und überraschte seine Tochter vor allem mit seiner offenen Sympathie für James. Sie kannte ihren Vater als strengen, konservativen Mann, der seine Töchter am liebsten mit keinem anderen Mann teilen wollte.

„Was ist bloß los mit dir?“, lachte Lily verwirrt.
Henry zuckte mit den Schultern. „Ich weiß, ich bin sonst eher der strenge und konservative Vater. Aber ich erkenne einen anständigen Jungen und James gehört auf jeden Fall dazu. Er lässt sich seine Jugend nicht nehmen, ist aber durchaus erwachsener als er vermuten lässt. Lily Schatz, du weißt, ich würde dich und Petunia am liebsten immer an meiner Seite behalten, aber irgendwann ist es Zeit für mich los zu lassen. Und ich denke mit James hast du jemanden an deiner Seite, dem ich dich ohne jeden Zweifel anvertrauen kann. Außerdem hat der Junge eine Ausdauer die beeindruckend ist, wenn man überlegt, wie lange er um dich gekämpft hat. Halte dich nicht wegen mir zurück Schatz. Ich will dir jetzt auch nicht sagen, dass du ihm gleich um den Hals fallen sollst, aber du kannst ihm ruhig mal einen Kuss geben oder seine Hand nehmen, ohne Angst zu haben, dass ich gleich etwas tun werde. Wie gesagt, James ist ein feiner Kerl und er hat es sich verdient, dass du dich für ihn herausputzt und ihn so richtig vom, wie heißt das bei euch noch gleich … ah ja, so richtig vom Hippogreifen haust! Also, dieses Kleid ist perfekt und wir kaufen es. Keine Widerrede!“

Lily schluckte schwer. Sie sah in die blauen Augen ihres Vaters der sie voller Wärme und Stolz anlächelte. Seine Worte gingen ihr unter die Haut. Sie berührten das Mädchen noch tiefer als die Worte ihrer Mutter und die ersten Tränen rollten an ihrer Wange hinunter, als sie die Arme um den Hals ihres Vaters warf und ihn fest an sich drückte. „Danke.“, murmelte sie leise und spürte wie sie ein wohliges und vertrautes Kribbeln durchströmte, als ihr Vater sie ebenfalls fest in den Arm nahm. „Ich liebe dich mein Schatz.“, hauchte Mister Evans seiner Tochter zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Auch er kämpfte mit den Tränen. Lily lachte leise und schob sich eine Haarsträhne hinters Ohr, bevor sie in der Umkleide verschwand, um das Kleid auszuziehen.

„Also“, begann Emily Evans und wartete darauf, dass James mit seinem ersten Anzug aus der Umkleide kam, „du hast unsere Lily dann doch noch überzeugen können, dir eine Chance zu geben, ja?“ James blinzelte sein Spiegelbild perplex an. Er hätte wissen müssen, dass so etwas kommen würde. Und dann fiel es wie Schuppen von den Augen - er hatte mit Lily nicht abgesprochen, wie lange oder wie sie zusammen gekommen waren. Der Magen des Siebzehnjährigen verknotete sich. Das Problem war nicht eben schnell eine glaubhafte Lüge zu erfinden, das konnte James seit seinem dritten Schuljahr mit links. Das Problem war, dass er nicht wusste, was Lily ihrer Mutter oder ihrem Vater bereits alles über ihre 'Beziehung' erzählt hatte.
„Ja, so wie es aussieht, habe ich es geschafft.“, gab James zögerlich zurück und zog sich das Jackett über. Der Zauberer trat aus der Kabine hinaus und wurde sofort von Lilys Mutter dorthin zurück geschickt. „Oh nein, nein, nein, nein. Das passt überhaupt nicht.“ Während James aus dem Anzug schlüpfte, machte sich Emily auf der Suche nach einem neuen und reichte zwei weitere in James' Kabine.

„Und ist es so, wie du es dir vorgestellt hast?“
„Ich bin noch nicht so weit.“
Emily schüttelte ihren Kopf. „Nein, dass meinte ich nicht James.“
„Oh, okay.“ … „Was meintest du dann?“ Noch bevor Emily ihm antwortete, wusste er, worüber sie sprechen wollte und das Herz rutschte ihm in die Hose. Gleichzeitig fragte er sich, wie man nur so verdammt neugierig sein konnte? Wobei er der Letzte sein durfte, der sich über diese Eigenschaft einer Person beschweren konnte.
„Ich meine die Beziehung mit Lily.“
James stöhnte innerlich auf und konnte nicht glauben, dass er richtig gelegen hatte. Was sollte er denn jetzt sagen? Es blieb ihm doch nichts anderes übrig als nur etwas positives zu sagen! Immerhin sprach er hier mit der Mutter seiner angeblichen Freundin. Verdammt, er würde dreizehn Kreuze machen, wenn diese Woche vorbei war.
„Es ist perfekt.“
„Wirklich James? Du kannst ruhig ehrlich sein, ich weiß, dass Lily ganz schön anstrengend sein kann.“, grinste Emily und fügte sofort hinzu, als James sich ihr zeigte: „Der ist zu klein. Aber sonst ganz gut. Den nehmen wir in einer Nummer größer.“ Der Zauberer verschwand wieder in der Kabine und zog den Anzug vorsichtig aus. Zwar unterschieden sich die Muggelanzüge nicht allzu sehr von den Festumhängen der Magier, aber dennoch waren sie in James Augen irgendwie komisch.

Mrs. Evans bezahlte, trotz starker Proteste von James Seite aus, den Anzug und setzte sich mit dem Zauberer in das Hopkins, um auf ihre Tochter und ihren Mann zu warten. Es war noch eine gute Stunde, sodass Emily die Zeit in Ruhe nutzen konnte, um James ein bisschen besser kennen zu lernen.


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