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Fanfiction

James Potter jr. und das Zentaurenheiligtum - Halbelf und Feuervogel

von HufflepuffsUrenkel

Der Halbelf bemerkte die Frau nicht, bis sie direkt neben ihm landete. Er schien irgendetwas im Wald zu suchen, jedoch nicht zu finden.
„Wer sind Sie?“, fragte die Lehrerin. „Suchen Sie etwas oder jemand Bestimmten?“
Das Wesen antwortete nicht, sondern schickte sofort einen Fluch auf sie, dem sie ausweichen konnte.
„Ich will nicht mit Ihnen kämpfen, aber…“
Avada Kedavra! unterbrach sie eine Piepsstimme. Im letzten Moment flog sie auf, doch unterschätzte sie die Elfenmagie: Der Angreifer drehte den Fluch nochmals zurück. Mit einem lebensgefährlichen Sturzmanöver wich sie erneut aus, doch wieder verfolgte der Fluch sie. Dasselbe wiederholte sich noch zweimal, bis der Halbelf seinen Todesfluch aus der Kontrolle verlor.
Marina Kupova wollte gerade zum Gegenangriff ansetzen, als ihr Stab von einer unbekannten Kraft weggezogen wurde und unter dem Mantel des Angreifers landete. Einem erneuten Avada Kedavra wich sie zweimal aus und atmete auf, als der Fluch hinter ihr davonsauste, doch schon landete der Halbelf den nächsten Angriff: Ein Vogel aus Feuer flog in einem Riesentempo auf sie zu. Sie konnte einmal ausweichen; beim zweiten Versuch begann ihr Besen zu brennen. Sie lenkte ihn einige Meter nach unten und landete dann in einem kühnen Sprung auf dem verschneiten Waldboden.

Der Kampf hatte auch Lucy und James aufgeweckt, die es sich in der Nähe in einem Versteck gemütlich gemacht hatten. Lucy schaute durch ihr Spähauge.
„Siehst du was?“
„Kupova wird angegriffen – von einem kleinen Wesen, das aber wie ein Mensch aussieht. – Oh, sie scheint zu verlieren. Sie hat ihren Zauberstab verloren und ihr Besen brennt.“
„Wir müssen ihr helfen!“
„James! Vergiss nicht, dass uns hier keiner sehen darf!“
„Egal! Ein Leben ist mehr wert als alles andere!“ Er schlüpfte in seinen Schutzanzug und setzte sich auf seinen Besen, um auf die Stelle zuzufliegen, an der Marina Kupova lag.
Dummerweise hatte er vergessen, dass er zwar mithilfe von Lucys Spähauge, keinesfalls jedoch mit bloßen Augen durch Tarnmäntel sehen konnte, während er selbst sich für jemanden, der nicht völlig nachtblind war, wie auf dem Präsentierteller befand. Im nächsten Moment schoss ein grüner Blitz auf ihn zu und ehe er reagieren konnte, wurde ihm für einen Moment eiskalt, doch es verging sehr schnell. Lucys Weihnachtsgeschenk hatte zum ersten Mal seinen Dienst getan.
Er schickte einen Fluch auf den Angreifer, doch der glitt wenige Meter von diesem entfernt ab. Ein erneuter Avada Kedavra traf ihn an der Brust, zog sich wieder zurück und flog auf seinen Kopf zu, den er rechtzeitig einzog.
Der Halbelf versuchte es mit Dämonenfeuer, doch das blieb zwei Meter von ihm entfernt in der Luft stehen und er musste es selbst löschen, um nicht zu verbrennen. Eine Zehntelsekunde später hatte er allerdings sein Gefängnis schon verlassen und tauchte hinter James auf, von wo er einen neuen Dämonenfeuerfluch in James‘ Richtung abschoss. James sauste schnell genug in die Luft, dass das Feuer ihn verfehlte, doch sah er mit Schrecken, dass der Halbelf es unter Kontrolle behielt. Von Zeit zu Zeit schickte er Feuervögel und Drachen aus Dämonenfeuer auf James zu und holte sie wieder ein.
Als er sah, dass James sich nicht nervös machen ließ, wechselte er die Taktik: Er apparierte auf eine Baumspitze in James‘ Nähe und schickte das Dämonenfeuer von dort aus auf den Jungen, doch kurz bevor es James erreichte, wurde es von einer unsichtbaren Kraft gebremst. Auch ohne magische Augen erkannte James, dass es sich nur um Lucy handeln konnte. Die konnte das Dämonenfeuer zwar nicht stoppen, aber so verlangsamen, dass sie und James entkamen.
Der Angreifer schien nicht durch Tarnmäntel sehen zu können, doch ein Echozauber verschaffte ihm Klarheit. Er schickte mehrere Flüche in Richtung Lucy, die ihr jedoch nicht schaden konnten; auch ihre Gegenflüche hatten keinen Erfolg: Mal wurde ihr Fluch zu weit abgelenkt, mal apparierte der Halbelf aus dem Weg.
Es ging einige Sekunden hin und her. James traute sich nicht, einzugreifen, da er angesichts des Kampftempos nicht mehr sicher war, wer von beiden unsichtbaren Figuren Lucy war.
Nach einiger Zeit sah er etwas Hellrotes durch die Luft fliegen. Im nächsten Moment flog ein Umhang, der im Mondlicht leicht schimmerte, hinterher und daraufhin hing ein kleines Wesen kopfüber in der Luft.
„Verschwinde oder ich bring dich um!“ schrie Lucy. Der Halbelf versuchte noch einen Avada Kedavra, für den er offenbar keinen Zauberstab brauchte doch dieser wurde abgelenkt, ehe er Lucy auch nur im Geringsten in Gefahr gebracht hätte.
Der Elf versuchte, zu apparieren, konnte es aber offenbar nicht mehr. Lucy nächster Fluch traf ihn und sein schmerzverzerrtes Gesicht war selbst in der Dunkelheit zu erkennen, wenn er auch keinen Laut hören ließ.
„Komm mit oder stirb!“ befahl Lucy. „Verschwinden ist jetzt nicht mehr.“
Der Halbelf stürzte, wenn auch verlangsamt, zur Erde, lenkte einen Avada Kedavra auf Marina Kupova, den Lucy allerdings abfing und unschädlich machte. Erneut schoss ein grüner Fluch durch die Luft, machte kehrt und traf den Elfen selbst, offenbar tödlich.

„Was hast du mit ihm gemacht?“, fragte James erschrocken, während Lucy ihren Tarnmantel abnahm.
„Überhaupt nichts!“, antwortete diese genauso erschrocken. „Keine Ahnung, warum dieser Fluch auf ihn selbst zurückgefallen ist. Er hat nicht einmal die Abwehrzauber um meinen Anzug erreicht.“ Sie beugte sich über das Wesen. „Sieht aus, als ob er tot ist.“
„Lassen Sie mich einmal sehen!“, befahl Professor Kupova. Sie betastete den Körper des Eindringlings an verschiedenen Stellen. „Miss Stewart, Sie haben Recht. Er ist tot.“ Nach einer kurzen Denkpause fügte sie hinzu. „Ich glaube, ich kann Ihnen auch erklären, was passiert ist. Aber zunächst einmal muss ich mich bei Ihnen bedanken. Sie haben mir das Leben gerettet! Dafür haben Sie natürlich etwas gut.“
James schaute Lucy an. Die nickte und schien zu merken, was er vorhatte.
„Frau Professor“, begann er. „Wir müssen Ihnen zum einen etwas gestehen, zum anderen hätten wir einige Fragen.“
„Wenn es Ihnen recht ist, das in meinem Büro zu klären?!“ James und Lucy nickten.

Während fast ganz Durmstrang noch tief und fest schlief, gingen eine Lehrerin und zwei Schüler aus Hogwarts die Treppe hinauf zu einem Büro. Professor Marina Kupova bat Lucy und James, sich zu setzen, schenkte sich ein Glas Djavol’ska-Wodka ein und füllte noch zwei weitere Gläser, ehe sie realisierte, dass das gegenüber Schülern doch unangemessen war. Da hatte James allerdings schon getrunken. Auch dieser erschrak vor sich selbst: Nicht einmal mit Teddy, geschweige denn mit einem anderen Lehrer, hatte er bisher Alkohol getrunken.
„Wenn Leben auf dem Spiel steht, gelten andere Regeln“, stellte die Lehrerin fest, goss die Gläser nochmals voll und beschwor eine Schüssel Salzgurken und einen Viertellaib Brot, der sich selbst in Scheiben schnitt, herbei. „Aber etwas essen sollten Sie dabei! – Nun aber zum Ernst der Sache: Was wollen Sie mir gestehen?“
„Versprechen Sie, dass uns nichts passiert und dass Sie nichts weitersagen?“, fragte James.
„Ja. Das bin ich Ihnen schuldig und ich denke, es ist auch nötig.“
„Gut. Wir waren…diejenigen, die…“
„…das Gelände verlassen haben. Vorgestern Nacht“, vollendete Lucy. „Wir haben das Zentaurenheiligtum gefunden – und dort eine Tafel mit einer Botschaft, die wir nicht lesen könnten. Und da wollten wir…fragen, ob Sie…“ Sie sah James an, der nickte und legte anschließend die Tafel auf den Tisch.
Die Lehrerin sah sich die Schrift einige Zeit an. „Es könnte Armenisch sein“, vermutete sie schließlich. „Aber das kann ich nicht. Aber, wenn Sie erlauben, die Freundin meines jüngeren Bruders ist Armenierin. Ich werde ihr schreiben, dass ich diese Tafel hier gefunden habe. – Sie erfahren natürlich, worum es ging. – Aber zurück: Sie sind durch die Barriere gekommen?!“
„Ja, mit einem verstärkten Passwortschutzzauber“, antworte Lucy. „Wir kennen ihn von…“
James stieß sie in die Rippen, was sie durch ihren Schutzanzug mehr hörte als spürte.
„Kein von einem Unbekannten neu entwickelter Zauber?! Miss Stewart, ich bekomme beinahe Angst vor Ihrer Zauberkraft.“
„Gibt keinen Grund dafür. Ich tue niemandem etwas.“
„Apropos etwas tun: Was war das für ein Wesen, das Sie und uns angegriffen hat?“, wollte James wissen.
„Vermutlich ein Halbelf. Sie ‚funktionieren‘, entschuldigen Sie das Wort, wie Hauselfen. Sie haben keinen eigenen Willen, sondern befolgen den eines Sippenführers, selbst wenn das ihren Tod bedeutet. Dieser Halbelf sollte offenbar jeden möglichen Zeugen ermorden. Das ist ihm nicht gelungen. Vermutlich richtete er den Avada Kedavra auf sich selbst, damit er nicht ausgehorcht werden konnte.“
„Was? Welches Sch… welcher Verbrecher gibt solche Befehle?“
„Das wüsste ich auch zu gerne. Diese Halbelfen gehören keinem Zauberer, sondern ihrer Sippe. Diese Sippen kümmern sich, wie Zentauren, normalerweise nicht um Probleme der Menschen. Sie müssen irgendwie manipuliert worden sein, doch ich weiß nicht, von wem und warum.“
Lucy und James schwiegen, sodass die Lehrerin fortfuhr: „Entschuldigung, etwas anderes: Sie sagen, Sie seien in das Zentaurenheiligtum eingedrungen. Haben Sie dort kämpfen müssen?“
„Ja, aber niemand getötet“, gestand James. „Wir sind geflohen, als wir merkten, dass die Barriere zerstört war, die das Heiligtum sonst schützte und weitere Zauberer eindrangen. Vermutlich sind die für die Morde verantwortlich.“
„Wie ist das passiert?“
„Wissen wir nicht.“
„Hm… Ich werde also mit meiner Schwägerin in spe reden wegen der Schrift und was die Halbelfen betrifft, muss ich auch etwas versuchen. Ob es Erfolg haben wird, weiß ich noch nicht, aber es ist unsere einzige Chance. – Ich lasse es Sie wissen, sobald ich etwas Neues erfahre.“
„Es gibt also keine Strafe?“
„Mr. Potter, wo denken Sie hin? Mein Leben ist mir mehr wert als ein paar verletzte Schulregeln – außerdem bin ich, wie Sie vielleicht von Ihrer Tante wissen, früher selbst alles andere als immer brav gewesen. Ich werde Direktor Geralejev informieren, dass Elfenmischlinge eingedrungen sind, aber zunächst nicht sagen, dass ich einen Verdacht habe, warum das geschehen ist. Erfahren muss es der Direktor, weil die Sache verdammt gefährlich ist. Vermutlich brauchen wir sogar die Unterstützung von Auroren.“
Sie goss die Gläser nochmals voll. „Auf unseren Erfolg gegen diejenigen, die diese Halbelfen abgerichtet haben! Und auf eine gute restliche Nacht trotz allem!“
Es war kurz nach vier Uhr, als Professor Kupova Lucy und James zu ihrem Bereich begleitete. Die Teenager verabschiedeten sich an der Zwischentür zwischen den Gemeinschaftsräumen mit einem Kuss und schlichen leise in die Schlafräume.
Die Lehrerin setzte unterdessen zwei Briefe auf. In einem, den sie an Maryam, die Freundin ihres Bruders Michail, schickte, malte sie die Zeichen von der Bronzetafel ab, die James ihr gegeben hatte und bat, diese zu übersetzen, falls möglich. Im anderen, an Astreja, fragte sie, ob diese sich vorstellen könne, womit man Elfenmischlinge bestechen oder erpressen könne. Sie fütterte ihre Eule mit reichlich Eulenkeksen. „Iss nur ordentlich, Sonja“, flüsterte sie. „Bis nach Jakutien hast du weit zu fliegen.“

Lucy und James waren müde, als sie am nächsten Tag aufwachten. Nicht nur hatten sie wenig geschlafen, die Erlebnisse der Nacht hatten keinem von beiden Ruhe finden lassen. Sie unterhielten sich nach dem Frühstück darüber, ob sie die anderen einweihen sollten.
„Ich denke, sie sollten es wissen“, meinte James. „Auch sie sind in Gefahr, weil der Orden wohl hinter dem Ganzen steckt und mitbekommen hat, dass wir die Kugel haben.“
„Dann werden wir aber sagen müssen, wie wir hier rausgekommen sind“, gab Lucy zu bedenken. „Dass ich den Ring wieder habe, darf außer uns niemand wissen.“
„Ich schätze, dass Rosie es schon ahnt. Und so oder so wissen sie, was du draufhast.“
Nach dem Mittagessen hielt Marina Kupova James an: „Sie haben etwas vergessen!“ Sie drückte ihm ein Federmäppchen in die Hände, das er noch nie gesehen hatte. Nach kurzer Zeit fiel ihm etwas ein: Er berührte das Mäppchen mit seinem Zauberstab, um es in seine wahre Gestalt zurückzuverwandeln. Im nächsten Moment hielt er die Bronzetafel mit den fremden Schriftzeichen in den Händen.

Lucy ließ sich überzeugen und sie erzählten den anderen, dass sie im Zentaurenheiligtum gewesen waren. James spürte, dass Rose und Max versuchten, in seine Gedanken zu kommen und verschloss dieselben vorsichtig.
Er zeigte den anderen auch die Bronzetafel, doch niemand konnte sie lesen. Max vermutete, dass es sich um armenische oder georgische Schrift handelte. Es blieb nur zu hoffen, dass die künftige Schwägerin von Professor Kupova die Schrift tatsächlich lesen könnte.
Auch von den Halbelfen hatte niemand gehört, aber jedem war klar, wie gefährlich sie waren.

James und Lucy erfuhren in den nächsten Tagen nichts über die Schrift oder über die Halbelfen. Glücklicherweise ließ sich auch keiner der letzteren auf dem Gelände von Durmstrang sehen. Lucy hatte die Tafel in das Versteck für die Kugel gelegt und noch einen zusätzlichen Schutzzauber darauf gesprochen, was wohl halten würde: Über magische Augen verfügten diese Wesen offensichtlich nicht.
Für Ende Februar wurde die zweite Aufgabe des Trimagischen Turniers angekündigt, doch weder James noch Lucy noch sonst jemandem gelang es, zu erfahren, worin sie bestehen würde.
Die Schüler übten in den nächsten Wochen ungesagte Flüche. James hatte seine Schwierigkeiten damit, doch nach knapp zwei Wochen beherrschte er sie.


Die erste Antwort, die Marina Kupova erhielt, kam von ihrer künftigen Schwägerin Maryam Tigranjan:
„Liebe Mascha,
Du hattest Recht mit deiner Vermutung: Die Schriftzeichen, die du mir geschickt hast, sind armenisch. Leider scheint der Verfasser eine Art Geheimsprache verwendet zu haben: Einige Wörter sind armenisch, einige russisch, einige türkisch und andere wohl georgisch. Die armenischen und russischen Wörter allein geben keinen Sinn. Wenn du einverstanden bist, werde ich den Text meinem Vater zeigen, der, wie du vielleicht weißt, lange in der Türkei war. Er dürfte auch am ehesten jemanden finden, der Georgisch kann. Sobald ich Genaueres weiß, schreibe ich dir wieder.
Es wundert mich ehrlich gesagt, dass in Durmstrang armenische Schriftzeichen auftauchen und noch mehr, dass georgische und türkische Wörter dabei sind – ich kenne keinen Georgier und keinen Türken, der in den letzten hundert Jahren Durmstrang besucht hat.
Uns geht es soweit gut, obwohl sowohl Mischa als auch ich ziemlich im Stress sind. Anfang März wollen wir Urlaub in Persien machen. In der Woche vor der Fastenzeit werden wir dann einige Tage zu meinen Eltern fahren, vor oder nach Ostern zu euren.
Lieben Gruß,
Deine Mery.

Darunter stand in einer anderen Schrift:
Auch von mir herzliche Grüße, ebenso von Sascha, Ljuba, Tanja und Romja – sie waren uns am letzten Wochenende besuchen. Die Kleinen haben uns ganz schön beschäftigt; vielleicht warten wir doch noch mit Heiraten und Kinderkriegen.
Gruß und Kuss,
dein Brüderchen Mischa


Da sie in den nächsten Tagen keine Nachricht mehr erhielt, vermutete sie, dass auch Maryams Vater, immerhin Leiter des armenischen Amtes für internationale magische Beziehungen, nicht die Bedeutung aller Wörter im Text fand.
Bis Astreja sich rührte, dauerte es einige Zeit, dann aber hatte sie tatsächlich Neues zu berichten.


In der Nacht zwischen 15. und 16. Februar hatten sich Lucy und James wieder einmal in eines ihrer Verstecke zurückgezogen. Als sie etwa eine Stunde vor dem Weckruf in die offiziellen Schlafräume schlichen, sahen sie ein riesiges Gefährt am Rande des Geländes von Durmstrang niedergehen. Sie schauten einige Zeit hin, ob jemand ausstieg, doch der jemand ließ sich Zeit. Schließlich schlichen sie ins Schloss zurück, um nicht von einem Frühaufsteher unter den Lehrern erwischt zu werden.
Am folgenden Vormittag wurden sie von Professor Marina Kupova abgefangen: „Miss Stewart und Mr. Potter, kommen Sie bitte in mein Büro! Es gibt Neuigkeiten und ich habe Besuch, der sich für Sie interessieren wird.“


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