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Fanfiction

James Potter jr. und das Zentaurenheiligtum - Im Heiligtum

von HufflepuffsUrenkel

„Was?“, fragte James. „Willst du echt selbst das Heiligtum suchen? Das Gebiet ist immer noch ziemlich groß und wir müssen erst hier herauskommen.“
„Klar, es wird nicht einfach“, gab Lucy ihm Recht, „aber es muss sein. Ich bin sicher, die lenken die Auroren ab, damit sie freie Hand haben – und ich habe eine Ahnung, warum sie bisher nicht weitergekommen sind.“
„Und zwar?“
„Schau!“ Sie zog ihr Spähauge aus der Tasche und stellte es so, dass auch James hindurchschauen konnte. Anschließend ließ sie das Blickfeld immer weiter durch die Wälder wandern. „Hier wird es trüb“, erklärte sie. „Und das war auch nicht anders, als ich gestern schon näher an der Stelle war. Komm mit und schau selbst! Accio Feuerblitz!.“
Auch James beschwor seinen Besen herbei. Sie flogen ein Stück in die Richtung; Lucy schaute erneut durch das Spähauge und zeigte es James. „Da!“
„Du hast Recht! Da gibt es eine Barriere, die auch für magische Augen unsichtbar ist – und durch die man vermutlich nicht ohne weiteres durchkommt.“
„Genau. Und wie, wenn dort dasselbe ist? Wenn die Zentauren ebenfalls eine solche Barriere gelegt haben? Ohne Passwort kommt man nicht durch und die Zentauren geben das Passwort offenbar nicht her.“
„Und wie willst du es schaffen? Mit deinem Ring – dem Prewett-Ring?“
„Genau. Und am liebsten möchte ich es gleich jetzt versuchen. Holen wir unsere Schutzanzüge und ab!“
„Und wenn es nicht klappt?“
„Dann müssen wir zurück und hoffen, dass der Orden auch nicht weiterkommt. Aber versuchen müssen wir es.“

Sie flogen zum Schloss zurück, zogen sich um und traten wieder vor das Schlosstor. Ein Wärmezauber war nötig, da die Drachenhautanzüge weder über ihre dicken Wintermäntel passten noch das Umgekehrte ohne weiteres möglich war und kaum ein Kleidungsstück gegen fast 30 Grad Kälte genug Schutz bot.
James hatte eine magische Karte von Russland eingesteckt, wofür Lucy ihm dankte: „Ich weiß zwar, wohin es geht, aber für einen Portschlüssel oder einmal apparieren dürfte es zu weit sein.“
Sie flogen zur Geländegrenze, wo sie immer stärkeren Widerstand spürten und immer weniger sahen. Lucy nahm James` Hand und hielt mit der freien Hand ihren Ring in den Nebel. Langsam, aber sicher wurde es klarer und man konnte weiterfliegen. Vor ihnen lag die gleiche Waldlandschaft wie auf dem Gelände von Durmstrang, doch die Nebelwände standen seitlich und rückten allmählich hinter sie.
„Super!“ James drehte sich zu Lucy, um sie zu küssen. Sie öffnete rechtzeitig das Helmvisier.
„Danke! Das brauche ich. – Schau dich mal nach möglichen Portschlüsseln um! Ach ja, da!“ Sie zeigte auf einen heruntergefallenen Ast und ließ sich James` Karte geben. Im Licht ihres Zauberstabes betrachtete sie diese genau. „Das müsste gehen. Portus!

Beide berührten gleichzeitig den Ast, wurden in die Luft gerissen und landeten im nächsten Moment am Ufer eines zugefrorenen Sees, der so groß war, dass man das andere Ufer nicht erkennen konnte.
„Top! Das ist der Ladogasee und wir sind am Südufer, wie geplant!“, stellte Lucy fest, indem sie sich selbst und die magische Karte antippte. „Schauen wir, ob es noch einmal so gut klappt!“
Sie verwandelte einen Stein am Ufer in einen Portschlüssel.
Es war nicht gerade angenehm, zweimal hintereinander auf diese Art zu reisen, doch beide wussten, dass es keine Alternative gab. Der neue Portschlüssel brachte sie an eine Flussmündung und wieder kontrollierte Lucy mittels der Karte ihren Standort. „Gut so! Hier mündet der Pripjet in den Dnjepr. Wenn es noch einmal so gut klappt, sind wir gleich dort.“
Sie nahmen sich nur wenig Zeit zum Verschnaufen, ehe sie erneut einen Portschlüssel fabrizierten.

Sie hatten Glück und wurden bei ihrer Landung nicht bemerkt. Das Gebiet war verschneit, doch war es deutlich weniger kalt als rings um Durmstrang. Durch die Wälder hindurch war Lärm zu hören und Lucy konnte nach nur kurzer Benutzung ihres Spähauges feststellen, dass auf einer Lichtung Zentauren mit maskierten Zauberern kämpften.
„Der Orden scheint schon da zu sein“, meinte sie. „Besser, wir mischen uns zunächst nicht ein!“
Sie ließ ihr Spähauge weiter kreisen und fand schließlich einen größeren Bereich, den sie damit nicht durchsehen konnte. „Wie in Durmstrang, oder?“, fragte sie James, während sie es ihm zeigte. „Sehen wir einmal, ob wir hier auch durchkommen, oder?“
Sie versuchte, mit ihrem Ring eine Gasse zu bilden und kam auch ein Stück hinein, doch es strengte sie an. Nach einigen Minuten machte sie eine Pause, öffnete das Visier ihres Helms und gab James einen Kuss. Im selben Moment flog ein Pfeil aus dem unsichtbaren Bereich auf die beiden und wurde durch den Bremszauber an Lucys Anzug abgelenkt. Dasselbe geschah nochmals.
„Gut, sie haben es gemerkt“, stellte James fest, löste sich von Lucy und zog seinen Zauberstab. „Vermutlich sind wir auf dem richtigen Weg. Mach weiter und ich schocke jeden, den ich sehe!“
Ein Pfeil traf ihn, prallte jedoch von seinem Anzug zurück. Er fluchte in Richtung des Angriffs, doch der Zauber verlor sich im Nebel.
Mehrere Pfeile flogen aus dem Unsichtbaren heraus, bis der erste Zentaur sichtbar wurde und versuchte, Lucy zu überrennen. James schockte ihn im letzten Moment, doch schon kam der Nächste. Lucy kam nicht rechtzeitig an ihren Stab, konnte ihn jedoch mit ihrem Ring zurücktreiben, während James einen anderen erst entwaffnete und dann schockte.
Schemenhaft tauchte eine Kuppel im Nebel auf, von der aus sieben Zentauren auf die beiden Jugendlichen zuliefen. Auch sie versuchten es zuerst mit Pfeilen; als sie merkten, dass sie Lucy und James damit nicht verletzen konnten, rannten drei auf sie zu. Lucy und James schockten je einen, den dritten konnte Lucy dank der übermenschlichen Kraft, die sie durch den Ring hatte, weit von sich schleudern, die vier übrigen blieben zurück.
„Sie haben was vor“, flüsterte James. „Ansonsten würden sie entweder angreifen oder flüchten.“
Lucy nickte. Der Gebrauch ihres Ringes strengte sie an, sodass sie schon schwer atmete, doch die Kuppel wurde deutlicher. Schon konnten sie weitergehen und traten nun in offenes Gelände vor der Kuppel. Hier war das Gras trotz des Winters grün und es wehte ein relativ warmer Wind.

Nun griffen die vier Zentauren an. Der erste schoss einen Pfeil auf Lucy ab, der nicht abgelenkt wurde, jedoch abprallte, wie vorher die Pfeile an James‘ Anzug. Das Mädchen reagierte mit einem Schockfluch, doch der blieb wirkungslos. Auch James hatte keinen Erfolg. Es war nicht einmal ein Leuchten in der Luft zu sehen.
„Bei Merlin! Unsere Zauberkräfte funktionieren nicht!“, schrie Lucy, während ein Zentaur auf sie zu rannte. Sie schlug ohne viel Hoffnung mit der Faust auf den Leib des Wesens und war umso mehr überrascht, als es sofort k.o. war. James wich einem anderen Zentauren aus; Lucy trat diesen von der Seite und besiegte ihn ebenfalls. Als der dritte Zentaur angriff, sprang sie in die Luft und traf ihn mit einem Handkantenschlag, sodass auch er zu Boden ging und der vierte flüchtete.

„Super gemacht!“, lobte James, auch wenn es ihn wurmte, auf Lucys Hilfe angewiesen gewesen zu sein. Er sah sich die Kuppel genauer an. Sie hatte eine Art Tür, jedoch war keinerlei Klinke oder Türschloss daran. Auch kein Relief mit einem Wesen, das eventuell das Passwort verraten könnte, war zu sehen.
Lucy öffnete erneut ihr Helmvisier. „Ich brauche Energie“, flüsterte sie mit einem Grinsen. James reagierte nur zu gern.
„Meinst du, du kannst die Tür mit deinem Ring öffnen?“, flüsterte er.
„Ich denke ja. Der Ring scheint zu funktionieren, sonst hätte ich nicht genug Kraft, um Zentauren k.o. zu schlagen.“
Sie küssten sich nochmals intensiver, ehe Lucy ihren Ring auf die Tür richtete. Tatsächlich sprang diese nach wenigen Sekunden auf.

Der Innenraum war völlig dunkel, doch Lucys Spähauge funktionierte weiterhin und sie konnte damit, wie mit natürlichen magischen Augen, in der Dunkelheit sehen. Im Raum befand sich nur ein runder, steinerner Tisch, auf dem eine bronzene Kugel lag. Vom Umhang, dem Gürtel oder dem Ring, von denen in den alten Sagen die Rede war, war nichts zu sehen. Lucy leuchtete nochmals sämtliche Wände mit ihrem Spähauge ab, konnte aber keinerlei Zeichen erkennen. Auch im Boden fand sich nichts Verdächtiges.
„Nur in der Kugel ist etwas; ich kann aber nicht sehen, was“, stellte sie fest. „Entweder jemand hat ausgeräumt oder die Zentauren haben die Sachen gut versteckt.“
Draußen war Lärm zu hören. James ging vor die Tür und sah, dass einige Zentauren wieder in den Nebel hineinliefen und dort Flüche zu erahnen waren. „Wir müssen uns schnell entscheiden!“, rief er Lucy zu. „Nehmen wir die Kugel mit oder nicht?“
„Machen wir!“, rief sie zurück. „Uff, ist die schwer! – Aah!“
„Was ist los?“
„Nichts, es geht schon wieder. Ich – ich hatte einen Moment den Eindruck, mein Spähauge hätte nicht funktioniert, aber es klappt alles.“ Lucy kam aus der Kuppel heraus. Unter den rechten Arm hatte sie die Kugel geklemmt.

„Apropos Spähauge!“, bemerkte James. „Täusch ich mich oder wird der Nebel weniger dicht?“
„Du hast Recht! Bei Merlin, hier ist etwas los!“
Sie hatte kaum zu Ende gesprochen, als vier Gestalten aus dem Nebel auftauchten. Drei davon sahen aus wie normale Menschen, auch wenn sie Masken trugen, das vierte Wesen reichte dagegen den drei anderen nur bis gut zur Mitte des Oberschenkels, wenn es auch Proportionen hatte wie ein Mensch.
Avada Kedavra!“ rief einer der drei Menschen und zielte in Richtung Lucys und James‘. Der Fluch war zu schwach, um Schaden anzurichten, aber erkennbar.
„Magie funktioniert wieder“, stellte James fest und zog seinen Zauberstab, doch seine Freundin packte ihn an der Schulter: „Lass! Wer weiß, wie viele das sind! Hauen wir lieber ab!“
Mit ihrem Ring bildete sie eine Gasse durch den Nebel, durch die sie hindurchgingen. Plötzlich jedoch bäumte sie sich erst auf, als ob sie einen elektrischen Schlag bekommen hätte und blieb kurz darauf liegen.
„Lucy!“ James rief, betastete sie und versuchte, ihren Anzug zu öffnen, doch nichts geschah. Lucy blieb regungslos und im nächsten Moment hörte er einen Ruf, der wie ein Befehl klang.
Ohne Lucy und ihren Ring würde er keine Chance gegen mehrere erwachsene Ordensmitglieder haben. Er musste nach draußen und einen Portschlüssel herstellen.
Er versuchte, Lucy hochzuheben, doch es gelang ihm erst, als er ihren Arm von der Kugel löste. Diese konnte er nicht heben, sondern nur rollen, wozu er allerdings ebenfalls seine ganze Kraft benötigte. Er stieß sie ein Stück vor, hob Lucy auf seine Schultern und ging mit ihr einige Schritte. Dasselbe wiederholte er und fand sich anschließend zu seinem Glück außerhalb des Nebels wieder.
In der Nähe waren Zauberer, die auf ihn aufmerksam wurden. Außerdem lagen mehrere tote Zentauren auf dem Boden.
James beschwor den Bogen eines der toten Zentauren herbei, legte ihn Lucy in die linke Hand, führte ihre rechte um die schwere Kugel, griff dieselbe mit der linken Hand und richtete seinen Zauberstab abermals auf den Bogen: Portus!
Er tat sein Bestes, um Lucy, den Bogen und die Kugel gleichzeitig fassen zu können und versuchte, gleichzeitig an die Pripjetmüdung zu denken. Im nächsten Moment wurde er in die Luft gezogen und kurz darauf landeten sie wieder – am Stausee, doch der Zufluss des Pripjet war erkennbar.
Die Kugel war Lucy aus der Armbeuge gerutscht und ein Stück auf der verschneiten Erde entlang gerollt, doch sie war noch da. James bugsierte sie zurück, legte erneut Lucys Arm darum, berührte sie selbst mit der Hand und fabrizierte einen neuen Portschlüssel, nicht ohne vorher auf die Karte geschaut zu haben. Erneut gelang es ihm: Sie landeten am Ufer des Ladogasees und diesmal behielt Lucy sogar die Kugel in der Hand.
James selbst benötigte allerdings eine Pause, ehe er erneut in der Lage war, einen Portschlüssel herzustellen. Es gelang ihm schließlich aber doch und er brachte sich, Lucy und die erbeutete Kugel vor das Gelände von Durmstrang. Dort allerdings war die Barriere so undurchdringlich wie eh und je.

James hoffte, dass Lucy die Miniatur der Hütte und des Bettes in ihrer Tasche hatte. Er lehnte sie an einen Baum und belegte sie mit einem Wärmezauber, von dem er hoffte, dass sie ihn auch durch ihren Schutzanzug spürte. Er öffnete ihre Tasche und förderte einiges zutage: Pergamentstücke, eine Feder, verschiedene Schminksachen, einen Spiegel, einen Geldbeutel und eine Schachtel mit Muggelnaschereien; endlich fand er jedoch, wonach er gesucht hatte. Er nahm die Hütte heraus, vergrößerte sie mit dem Engorgio-Zauber, stellte das Bett hinein, vergrößerte auch dieses und hob Lucy darauf. Anschließend sprach er den Wärmezauber und legte alle Utensilien, die er aus Lucys Tasche herausgeholt hatte, wieder dorthin zurück. Schwierig gestaltete es sich, die Kugel über die Schwelle in die Hütte zu rollen. Fünfmal versuchte James es vergeblich, doch mit einigem Anlauf und letzter, verzweifelter Kraft gelang es ihm schließlich.
Er setzte sich zu Lucy aufs Bett, küsste das Visier und versuchte, ihren Anzug zu öffnen, doch es misslang ihm. Einige Stellen sahen aus, als ob dort ein Reißverschluss oder eine Knopfleiste angebracht wäre, doch anscheinend waren sie alle passwortgeschützt.
Nach seinem Gefühl hatte er es eine Viertelstunde versucht, als der Anzug plötzlich unvermittelt aufging. Im nächsten Moment griff Lucy nach ihrem Helm und zog ihn sich über den Kopf.
„Wo sind wir?“, fragte sie mit schwacher Stimme.
„Kurz vor Durmstrang. Ich hab die Portschlüssel fertiggebracht. Durch den Schutzwall kommen wir allerdings nur mit deinem Ring wenn überhaupt.“
Lucy schüttelte langsam den Kopf: „Keine Chance. Ich bin zu müde“, flüsterte sie matt. „Hast du die Kugel herbekommen?“
„Hab ich, auch wenn ich sie kaum heben kann. – Was war plötzlich los mit dir?“
„Keine Ahnung. – Danke dir auf jeden Fall!“
„Ist doch klar. Ohne dich hätten wir es nie geschafft.“
„Und ohne dich wär‘ ich dort verreckt. – Aber, sorry, ich bin fix und alle. Morgen früh kann ich dich vielleicht wieder aufs Gelände bringen, aber jetzt nicht.“
„Ist okay.“ Auch James zog seinen Schutzanzug aus und legte ihn neben sich. Er gab Lucy einen Gutenachtkuss und Sekunden später schliefen beide wie Kinder.

James hatte das Gefühl, gerade eingeschlafen zu sein, als Lucy ihn wachrüttelte: „Komm schon, in gut einer Stunde ist Weckruf!“
Er quälte sich aus dem Bett, konnte jedoch kaum stehen.
„Was ist los mit dir?“, fragte Lucy besorgt.
„Zu wenig geschlafen, keine Ahnung.“
Er musste es ihr überlassen, Bett und Hütte wieder zu verkleinern und einzupacken. Als ob nichts gewesen wäre, nahm Lucy die schwere Kugel unter den Arm und richtete ihren Ring auf die Barriere. Es gelang ihr, diese zu öffnen, doch sie musste James stützen, um ihn hindurch zu bringen. Auch auf den Besen zu steigen, gelang ihm nicht. Lucy erfasste die Situation, nahm ihn mit auf ihren Besen und ließ den seinen per Zauber hinterherschweben. So kamen sie zum Schloss, zogen die Stiefel aus und schlichen die Treppe hinauf, wobei James beinahe gestürzt wäre. Lucy belegte ihn mit einem Schwebezauber und schaffte es so, ihn bis zu ihren Schlafräumen zu bringen. Dort gab sie ihm einen Abschiedskuss und ging in ihren Schlafraum; James torkelte mehr in den seinen als er ging.

Noch den ganzen Tag über war er müde und fühlte sich schwach, sodass Lucy ihm schließlich vorschlug, in den Krankenflügel zu gehen.
„Dann gehst du aber mit!“, forderte er. „Schließlich bist heute Nacht du zusammengebrochen. Und das war nicht das erste Mal. Denk an die Heulende Hütte in Hogwarts!“


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