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Fanfiction

James Potter jr. und das Zentaurenheiligtum - Das neue Jahr

von HufflepuffsUrenkel

Ginny und Harry Potter freuten sich wie alle anderen Eltern der Delegation nach Durmstrang, dass ihre Kinder aus dem kalten Osten vorläufig wieder gut zurückgekommen waren. Natürlich hatten James und Albus viel zu erzählen und wollten ihrerseits von ihrer Schwester Lily wissen, was es in Hogwarts Neues gab. Abgesehen von den üblichen Schulproblemen gab es dort allerdings nichts Neues zu erzählen. Als die Eltern nicht zuhörten, bat Lily ihre Brüder, den Eltern nicht zu erzählen, dass sie immer noch mit Jonas zusammen war. Albus war allerdings ohnehin von diesem um denselben Gefallen gebeten worden und James war es egal, auch wenn er fand, nach mehr als zwei Monaten könnte seine Schwester es langsam offiziell machen.
James berichtete auch von Igors Erzählungen während des Winterballs, worüber die Eltern erschraken. „Dass sie nicht wollen, dass so etwas an die große Glocke gehängt wird, kann ich noch verstehen, aber dass es auf dem Dienstweg nicht mitgeteilt wird, wundert mich. Bei uns hätten die Russen auch keinen Grund, wegen irgendeiner Sache sauer zu sein, anders als vielleicht bei Rumänien, falls sie es mitbekommen haben sollten.“
„Du glaubst also auch, dass Onkel Leonidas nicht mit den Russen zusammenarbeiten will?“
„Das glaube ich nicht nur, das hat mir Tante Nica mehr oder weniger wörtlich geschrieben. Und wieso überhaupt ‚auch‘? Wer glaubt das noch?“
„Wir beide und Rosie. Tante Nica hat auch mehrmals an uns geschrieben und versucht, uns zu überreden, mit Professor Kupova zusammenzuarbeiten. Rosie war die erste, die sich gewundert hat, warum Tante Nica sich in Schulsachen einmischt und sie hat mich überzeugt und Al und Lucy auch.“
„Gut, ihr habt Recht. Onkel Leonidas hält die Russen für zu draufgängerisch. Er ist – wie ich auch – der Meinung, dass wir erst kämpfen dürfen, wenn sich der Orden zeigt und nicht vorher irgendwo angreifen. Das ist auch in meinen Augen das Problem: Die Zentauren werden wie üblich nichts sagen und wenn wir sie angreifen, um sie zu zwingen, können sich die Leute vom Orden womöglich als ihre Freunde präsentieren. In der Ukraine sind sie offenbar dabei, mit einzelnen Zentauren Kontakt aufzunehmen, aber wie ihr vermutlich wisst, ist das nicht ganz einfach. Zentauren sind normalerweise zu stolz, um sich mit Menschen über ernsthafte Dinge zu unterhalten.“

Am Weihnachtstag waren James‘ Eltern Gastgeber für die gesamte Familie: Die Großeltern kamen ebenso wie Onkel Bill, Tante Fleur und Arthur sowie Victoire, deren Babybauch schon deutlich zu erkennen war, mit Teddy, Onkel George, Tante Cho und Freddy und auch Tante Nica, Onkel Charlie, Alexa und Nick. Tante Hermine, Onkel Ron, Rosie und Hugo würden erst am Nachmittag dazu stoßen, da sie am Mittag bei Tante Hermines Eltern eingeladen waren.
Trotz aller Weihnachtsfreuden wurde natürlich über die toten Zentauren gesprochen. Tante Nica wusste, dass in der Ukraine, mit deren Auroren ihr Vater relativ guten Kontakt hatte, noch nichts Näheres über den Fall bekannt war. Auch aus Russland, wohin er nicht über den offiziellen Weg Kontakt aufnehmen wollte, hatte er noch keine näheren Informationen. Die Ukrainer wollten jedenfalls die Gegend sichern, in der die Leiche gefunden war.
Harry Potter fand das Vorhaben der Ukrainer richtig und hoffte, dass auch die Russen dasselbe tun würden: „Angreifen könnte genau das Falsche sein. Aber auf jeden Fall brauchen die Zentauren zusätzliche Unterstützung, denn der Orden wird es noch einmal versuchen.“ Sowohl Tante Nica als auch Tante Hermine sahen es ähnlich.

Lucy würde noch bis Dienstag bei Verwandten sein, sodass James den Montag nach den Feiertagen alleine verbringen musste. Er ging in die Winkelgasse und löste ihren Gutschein ein. Der Avada-Kedavra-Schutz, den er bekam, war zwar weniger wirksam als ihrer, da nicht mit dem Anzug selbst verbunden, aber immerhin schützte er vor dem Todesfluch, solange es dem Gegner nicht gelang den Schutz aufzuheben.
Auf dem Heimweg kam ihm die Idee, Firenze in Hogwarts zu besuchen, um ihn zu befragen, was er über die magischen Fähigkeiten seiner Artgenossen wusste. Er sprach darüber mit Lucy, als er sie am Abend anrief und auch sie wollte mitkommen.

Am Dienstagmittag meldete sie sich: Sie sei wieder zu Hause, habe aber am Nachmittag noch Privatunterricht. Am Abend allerdings habe sie frei.
James ließ es sich nicht zweimal sagen und reiste nach dem Abendessen sofort per Flohpulver zu Lucy. Die plante außerdem, mit ihm Apparieren zu üben und selbst zu versuchen, einen Portschlüssel herzustellen: „Ohne dürften wir es kaum schaffen, in dieses Heiligtum in Südrussland zu kommen.“
„Und wenn wir erwischt werden?“, gab James zu bedenken.
„Du selbst hast gesagt, sie merken nur, dass jemand irgendwo gezaubert hat, aber nicht wer und was. Du darfst ja ganz offiziell zaubern, wo und wann du willst und mir müssen sie es erst einmal nachweisen, dass ich es war.“
Damit hatte sie wohl Recht. Was das Apparieren betraf, wusste James, dass es gefährlich war, doch er wollte sich vor seiner Freundin keine Blöße geben; außerdem hatte er Vertrauen darin, dass ihr Ring in der Lage wäre, ihn wieder zusammenzusetzen.

Beim ersten Versuch, von Lucys Wohn- in ihr Schlafzimmer zu apparieren, verlor er tatsächlich einen Finger und wirklich brauchte Lucy ihren Ring, um diesen Finger wieder zu befestigen. Bei seinem zweiten Versuch blieben nur einige Haare zurück, die nachwachsen würden, beim dritten Mal klappte es. Lucy bestand darauf, dass er es noch zwei Mal versuchte; anschließend apparierten sie gemeinsam in den Garten und zurück, was ebenfalls gelang.
Lucy ließ sich vom Dienstmädchen Tee bringen, in den sie Rum hineingoss. Während sie und James tranken, überlegten sie sich, was sie die kommenden Tage über tun sollten. Am folgenden Mittwoch hatte Lucy volles Programm mit Spanisch, Mathematik, Karatetraining und Fahrstunde, doch am Donnerstagnachmittag würde sie einige Stunden Zeit haben, um nach Hogwarts zu reisen. James versprach ihr, am Mittwoch in die Winkelgasse zu gehen, um Verhütungstrank zu kaufen, da beiden der Vorrat langsam zur Neige ging.
Lucy hatte vor, an Silvester Laura, Fiona und deren Freunde einzuladen und auch nichts dagegen, wenn James noch Gäste mitbrachte. Im Schloss der Stewarts war genug Platz und der kleine Mike hatte sein Zimmer noch bei den Eltern, sodass man im Keller und bei Lucys Wohn- und Schlafzimmer Lärm machen konnte, soviel man wollte.

James reiste vor der Schlafenszeit nach Hause, kehrte allerdings wieder zu Lucy zurück, als er sicher war, dass seine Eltern schon schliefen. Am nächsten Tag ging er einkaufen, wie ausgemacht, rief Rose an und schickte Sean eine Eule. Rose sagte, auch im Namen von Max, zu, während Sean ausrichtete, er wolle James zwar noch in den Ferien besuchen, zum Jahreswechsel aber bei Vater und Geschwistern bleiben.
Ginny und Harry Potter hatten nur wenig Bedenken, dass ihr ältester Sohn an Silvester bei seiner Freundin blieb, zumal James volljährig war.

Am Donnerstagmittag kam James wie ausgemacht zu Lucy. Gemeinsam versuchten sie sich an der Herstellung von Portschlüsseln. Eine Ministeriumseule kam tatsächlich, jedoch nur wegen Verstoß gegen das Zaubereiverbot für Minderjährige. James schrieb zurück, dass er und nur er gezaubert habe. Bis ihnen der Portschlüssel soweit gelungen war, dass sie nach Hogwarts reisen konnten, kam jedenfalls keine neue Eule.

Auf den Ländereien von Hogwarts lag Schneematsch, doch sowohl Lucy als auch James hatten hohe Stiefel aus Drachenleder an, die sich auch leicht säubern ließen. Sie gingen schnurstracks zu Hagrids Hütte. Der Wildhüter war zu Hause und freute sich über den Besuch. Er fragte die beiden über Durmstrang und das Turnier aus und gratulierte Lucy zu ihrem Erfolg. „Zwei Punkte kannste aufholen“, meinte er. „Habt ihr schon `ne Ahnung, was als nächstes kommt?“
Lucy und James schüttelten den Kopf.
„Gibt tausend Möglichkeiten“, fuhr Hagrid fort. „In Russland gibt’s tolle Geschöpfe, die Russen kennen selber nicht alle genau. Schade, wär gern mit euch gefahren.“
„Sag mal, apropos Geschöpfe!“, wechselte James das Thema. „Wie geht es Firenze?“
„Soweit ganz gut. Hat sich an Weihnachten wieder mit den anderen getroffen.“
James sah Lucy fragend an. Die nickte.
„Können wir ihn sprechen? Da scheint es irgendwas zu geben.“
„Diese Geschichte mit dem Zentaurenheiligtum? Davon weiß keiner was. Firenze hat auch andere gefragt.“
„Das wissen wir schon“, antwortete Lucy. „Es hat damit zu tun, aber ist nicht ganz das Gleiche.“
„Werde schauen, was sich machen lässt. Kommt mit!“ Er warf sich seinen Maulwurfsmantel über und verließ die Hütte. Fang trottete neben seinem Herren und den beiden Jugendlichen her.
Hagrid schien zu wissen, wo Firenze sich aufhielt, denn er blieb kein einziges Mal stehen und schon bald hörten sie Hufgeklapper.
„Hallo Hagrid. Hallo James. Hallo…“ „Lucy“, antwortete Lucy.
„Ein Stern, den ich noch nie gesehen habe, hat den Großen Hund durchquert. Ich fürchte, das bedeutet Unglück“, sagte der Zentaur.
„Das ist zu befürchten“, begann James mit seinem Anliegen. „Firenze, gibt es Zentauren, die Magie beherrschen?“
„Die Magie liegt im Himmel. Wenn die Sterne ihren gewohnten Platz verändern, geschehen Dinge, die wir nicht für möglich halten. In einem solchen Fall kann auch ein Wesen Fähigkeiten erhalten, die es sonst nicht hat.“
„Zum Beispiel, ein Haus zu verstecken?“, fragte Lucy.
„Alles ist möglich. Alle Dinge sind im Fluss.“
„Und es mit Passwort zu sichern?“
„Jeder muss das Ende seiner Handlung kennen. Wer etwas versteckt, muss wissen, wo er es wieder findet.“
Genaueres schien Firenze jedoch auch nicht zu wissen. Schließlich verabschiedeten Lucy und James sich von Hagrid und ihm, um die Rückreise anzutreten.

Zwar trennten Lucys Eltern bei der Einteilung der Gästezimmer strikt nach Jungen und Mädchen, doch da außer Lucy, Laura und Rosie alle Anwesenden bereits volljährige Zauberer waren und die Mehrzahl außerdem apparieren konnte, würde das in der Nacht kein Hindernis bedeuten, selbst wenn die entsprechenden Zimmerfluchten zugesperrt und alarmgesichert werden sollten.
Fiona war inzwischen mit Rodrick, einem ehemaligen Ordensmitglied, liiert während Lauras Freund Canopus bereits seit über einem Jahr nicht mehr nach Hogwarts ging: Er war angehender Heiler in St. Mungo’s. Laura hatte ihn bei einer Party ihrer Cousine kennengelernt.
Natürlich gab es zum Fondue eine riesige Menge an edlen Beilagen. Alle Anwesenden hatten sich außerdem gewaltig in Schale geworfen.
Während die meisten noch aßen, ging Mrs. Dr. Stewart hinaus, um den kleinen Mike ins Bett zu bringen. Unter den üblichen Silvesteraktivitäten wurde es Mitternacht. Alle Anwesenden stießen auf das Neue Jahr an und bald darauf verabschiedeten sich Lucys Eltern ins Bett. Die Jugendlichen tanzten noch einige Zeit im Keller. James fiel negativ auf, dass Canopus versuchte, Rose und Max zum Trinken zu animieren und dass er sie dabei auffällig lange ansah. Er wurde den Eindruck nicht los, dass Lauras Freund Legilementik versuchte. Solange Rosie und Max klar im Kopf waren, hätte er wenig Chancen, doch das wurden sie im Verlauf der Nacht immer weniger.
Er sprach auch mit Lucy darüber, nachdem er nach dem endgültigen Ende der Feier in deren Schlafzimmer appariert war. Der war ebenfalls etwas aufgefallen, doch sie hoffte, dass auch Canopus nach Mitternacht nicht mehr nüchtern genug war, als dass seine Legilementik sicher funktioniert hätte.

James blieb bis zum späten Nachmittag des Neujahrstags bei Lucy. Am folgenden Tag kam Sean wie versprochen zu Besuch, doch irgendwie hatten James und er sich wenig zu sagen. Das erste Weihnachten und der erste Jahreswechsel ohne seine Mutter waren für Sean schwer gewesen. Auch seine Beziehung zu Aida litt darunter, wenn es auch nicht so extrem war wie laut Seans Erzählungen bei Eithne, die zwar eifrig flirtete und sich auch immer wieder von verschiedenen Jungen heftig abküssen ließ, bei der jedoch seit der Trennung von Albus keine Beziehung länger als zwei oder drei Tage gehalten hatte. James war bei der Sache unwohl, da er sich nach wie vor mitschuldig fühlte.

Kurz bevor die Delegation wieder nach Durmstrang reisen musste, gab es schlechte Nachrichten: In Ungarn hatte sich ein Mitglied des Greifenordens gestellt und ausgesagt, dass der Orden Kontakte zu den Zentauren in Griechenland geknüpft habe. Er selbst sei daran beteiligt gewesen, doch nicht allein. Die griechischen Zentauren hätten auch Kontakt zu ihren Artgenossen in der Ukraine und dem Südwesten Russlands.
Von den russischen Auroren gab es keine Nachricht. James sprach mit seinem Vater darüber; dieser meinte, man könne nur die Regionen so gut bewachen, dass sowohl ein Angriff als auch eine Kontaktaufnahme zu den Zentauren auffallen würde. Er hoffe, dass die Russen das ebenso sahen.
Am Dreikönigstag, dem letzten Tag, den James in England verbrachte, erhielt sein Vater Post aus Rumänien. Leonidas Arcan sah es ebenso und seine Bekannten im russischen Ministerium bestätigten, dass die Auroren in Alarmbereitschaft seien, wenn auch niemand den Tod von Zentauren auf russischem Boden bestätigen konnte.

Ohne besondere Ereignisse verlief die Rückfahrt nach Durmstrang. Dort war immer noch beinahe bis zur Mittagszeit Nacht und die Temperaturen in der langen Dunkelheit waren inzwischen auf unter –20°C gesunken. Auf dem See war das Eis so dick, dass das Eislaufen nun offiziell erlaubt war.

Nur zwei Tage nach der Rückkehr der ausländischen Schüler erschreckte ein Verbrechen Russland: In Petersburg waren innerhalb von zwei Tagen fünf muggelstämmige Zauberer ermordet worden. Diesmal stand es in allen Zeitungen und zu allem Übel schien auch in Durmstrang etwas vorzugehen. Serjoscha konnte jedenfalls berichten, dass Lehrer sich darüber unterhalten hatten, dass Fremde auf dem Gelände gesehen worden waren, auch wenn Direktor Geralejev nichts offiziell verkündete.

Schließlich trafen sich auch die ehemaligen Ordensmitglieder zu einer Krisensitzung.
„Ich schätze, sie wollen in erster Linie die Auroren in den Norden locken“, vermutete Max. „Ich glaube nicht, dass es ein Zufall ist, dass sie mehrmals hier in der Nähe – na ja, für russische Verhältnisse in der Nähe – zugeschlagen haben.“
„Und in der Zeit schlagen sie im Süden zu. Meinst du das?“, bestätigte Lucy. „Zum Beispiel im Zentaurenheiligtum östlich des Asowschen Meeres.“
„Es muss nicht sein, dass der Orden hinter der Sache in Petersburg und hier steckt“, warf Rose ein. „Sie sind keine Muggelhasser. Da gibt es andere in Russland.“
„Schatz, sie mögen keine Muggelhasser sein, aber sie sind skrupellos“ widersprach Max. „Ich glaube nicht, dass jemand wie Thinkwell Probleme hat, sich mit Muggelhassern zusammenzutun. Sie haben denen vielleicht die entsprechende Deckung gegeben – hier in Durmstrang sogar sehr wahrscheinlich. Nur jemand, der sehr gut ist, kommt aufs Gelände – oder jemand, der von einem Lehrer unterstützt wird. Und, soweit ich weiß, war Kupova die letzte Lehrerin, die hier neu angefangen hat; wenn von den alten jemand diese Reinblutfanatiker unterstützt hätte, hätte es schon früher so etwas gegeben – schließlich gibt es diese komischen Viertürmer nicht erst seit gestern.“
Die meisten anderen schlossen sich seiner Meinung an.

Auch unter den Schülern von Durmstrang, Beauxbattons und Feenland gingen Gerüchte, wenn auch dort niemand etwas vom Orden zu wissen schien. Lucy war einen ganzen Tag ziemlich unkonzentriert, sowohl im Unterricht als auch wenn sie mit James zusammen war.
Am Abend weihte sie ihn schließlich ein: „Es passt mir nicht, wirklich nicht. Aber es gibt keine andere Möglichkeit. Wir müssen es tun!“


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