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Fanfiction

James Potter jr. und das Zentaurenheiligtum - Rückkehr nach Hogwarts

von HufflepuffsUrenkel

Lieber Harry,
Es freut uns alle, dass James Askaban offenbar gesund überstanden hat. Wir hatten ebenfalls Angst, er würde unter Schock stehen, wenn er herauskommen sollte oder er würde dort in schlechte Gesellschaft geraten.
Was er über den gescheiterten Angriff vermutet, scheint auch mir logisch, wenn eure sonstigen Einschätzungen, was den Greifenorden angeht, stimmen: Sollte das italienische Ministerium wirklich unterwandert sein und die Kenntnisse der Ordensmitglieder ihm zur Verfügung stehen, hätten sie es wohl geschafft, die österreichischen Auroren zu überwältigen.
Entweder also sind in Italien ganz andere Kräfte aktiv als der Greifenorden oder es stimmt, dass sie die Österreicher nur ablenken wollen; was davon wahrscheinlicher ist, kannst du besser beurteilen als ich.
Leider kann ich nur bestätigen, dass es eine unglaubliche Menge Sagen aus Südtirol, insbesondere aus den Dolomiten, gibt, in denen versteckte magische Gegenstände eine große Rolle spielen; nicht alle diese Sagen müssen stimmen, doch einige scheinen mir einen wahren Kern zu enthalten. Wenn ich du wäre, würde ich auf jeden Fall das österreichische Zaubereiministerium kontaktieren; die Mehrzahl der Sagen dürften im Original auf Deutsch verfasst sein und haben eher in der magischen Geschichte Österreichs und auch Süddeutschlands als in der Italiens eine Rolle gespielt; dennoch solltest du auch versuchen, zum italienischen Zaubererarchiv Kontakt aufzunehmen; Archivare gelten meist nicht als gefährlich, weshalb ich es für sehr wahrscheinlich halte, dass die Mitarbeiter noch loyal zu Exminister Magnani, zu dem du ja offenbar einen guten Draht hast, sind.
Was unsere eigene Familiengeschichte angeht, bin ich leider noch nicht weitergekommen. Ich bleibe jedoch dabei: Stanley Prewett muss einigermaßen sichere Informationen über die Kräfte des Rings gehabt haben, meiner Meinung nach genauere als die Familie Nott. Vielleicht gibt es eine Familienchronik, vielleicht wissen andere Nachkommen mehr – Max‘ Eltern waren jedoch genau so überrascht wie wir.
Habt Ihr die Briefe von Hogwarts schon bekommen? Rosie ist überzeugt davon, dass sie Vertrauensschülerin wird und lässt sich auch von Ron nicht erschrecken, der ihr ständig erzählt, das Amt bringe nur lästige Pflichten mit sich. Ich muss gestehen, auch ich wäre etwas enttäuscht, wenn sie es nicht würde.
Ich hoffe, es gefällt Euch allen in Italien und ihr könnt euch erholen und noch mehr über das Land erfahren. Zwar ist die Toskana nicht so reich an magischen Traditionen wie Latium und Kampanien, doch auch dort gibt es viele Dinge zu entdecken – sowohl in der magischen als auch in der Muggelwelt.
Wir werden Ende der Woche heimreisen. Ron und Hugo würden am liebsten ganz hier in Spanien bleiben, während Rosie ihren Max vermisst und deshalb nicht die beste Laune hat.
Euch noch einen schönen Urlaub! Liebe Grüße von Ron, Rosie und Hugo an dich, Ginny und die Kinder!
Deine Hermine

Harry las den Brief nochmals. Seine Hoffnung, dass Hermine ihm direkt helfen könnte, war ohnehin nur vage gewesen. Er hatte auch befürchtet, dass Hermine James‘ Meinung bestätigen würde, was bedeutete, dass die Gegner vermutlich keine Niederlage erlitten hatten.
Während er noch überlegte, flatterte erneut eine Eule auf seinen Schreibtisch. Die Schrift im Brief, den sie bei sich trug, kannte Harry nicht. Er öffnete das Pergament und entlohnte die Eule.
Verehrter Mr Potter, stand im Brief.
Mein Mann hat bereits gestern Abend Antwort aus Österreich bekommen. Die dortigen Auroren haben bestätigt, dass es viele verschiedene Sagen gibt, die in den Dolomiten, dem Rosengarten und den übrigen Bergen von Alto Adige – oder, wie sie sagen, Südtirol – spielen. Für den Orden interessant sind nach Meinung der Österreicher vor allem die von einer bestimmten Schilfart, aus der man unfehlbare Pfeile, die jeden Panzer durchschießen können, herstellen kann. Es ist jedoch nach dem Wissen der Österreicher völlig unsicher, ob es noch Samen dieser Schilfart gibt oder wer diese Pfeile herstellen kann – mit Sicherheit Kobolde, aber wohl kaum alle Kobolde (oder Zwerge) – und wo diese Personen sich aufhalten.
Im Brief, den Direktor Achleitner an meinen Mann schrieb, war auch die Rede von verschiedenen Panzern, Tarnmänteln und einem Ring, der Unverwundbarkeit (nach anderen Quellen Unbesiegbarkeit) verleihen soll. Da Tarnmäntel lediglich eine Frage des Preises sind und die Panzer, die möglicherweise in alten Zeiten angefertigt wurden, wohl kaum die neuen Flüche abhalten können, dürfte dies – vielleicht mit Ausnahme des Ringes – jedoch ungefährlich sein, selbst wenn es stimmt.
Da sich ja, wie Sie sicher wissen, in der Panzerungs- und Schutzzaubertechnik in den letzten beiden Jahren eine ganze Menge getan hat, vermutet Amilcare ebenso wie sein Kollege am ehesten, dass die Angreifer nach den unfehlbaren Pfeilen suchen. Im Brief stand es nicht direkt, aber wir vermuten, dass das Wiener Ministerium seinerseits nach den Kobolden, die diese Pfeile machen können, sucht.
Ich hoffe, Ihnen weitergeholfen zu haben und wünsche Ihnen und Ihrer Familie noch einen schönen Urlaub in Italien!
Mit freundlichen Grüßen
Francesca, Amilcare, Anna und Gianna Genghini

Es stimmte, dass sich in letzter Zeit vieles in der Verteidigungstechnik verändert hatte. Harry Potter war gegenüber Schutzanzügen stets skeptisch gewesen, doch die Tests der neuen Produkte der Firma Hornmade aus den USA hatten ihn überzeugt: Keiner der bekannten Flüche und auch keine Waffe – auch keine verzauberte – konnten jemanden, der einen der außen mit Bremszauber und innen mit Avada-Kedavra-Schutz sowie eigenem Atemzauber, sobald ein Erstickungsfluch gesprochen wurde, ausgestatteten Drachenhautanzüge viel ausrichten. Der hohe Preis von rund 1000 Galleonen hatte ihn abgeschreckt, doch die Sicherheit seiner Auroren sollte ihm dies wert sein – schließlich hatten sie es mit starken Gegnern zu tun, die bereits gegen Auroren gewonnen hatten. Es war zu erwarten, dass der Gegner dies mitbekommen hatte, zumal auch die Ministerien und Aurorenbüros anderer Länder denselben Schritt unternommen hatten und dass die Entwicklung neuer Flüche, die auch die neuen Schutzanzüge durchdringen konnten, nur eine Frage der Zeit war.
Harry teilte Hermine und Ron sowie seinem Vorgesetzten die Informationen mit, die Frau Genghini ihm in ihrem Brief geschrieben hatte. Eine neue Antwort erhielt er aber in den nächsten Tagen nicht.
James genoss seine Ferien, obwohl ihm, ebenso wie Albus, auffiel, dass der Vater bestimmte Stellen im Tagesprophet sehr genau las, während er andere nur überflog. Es kostete die Brüder einige Zeit, herauszufinden, was der Vater suchte, doch bald stellten beide fest, dass es mit irgendwelchen Dingen an der Grenze zwischen Italien und Österreich zu tun haben musste. Von sich aus erzählte der Vater nicht, worum es ging.
Nachdem Albus mitbekommen hatte, dass der Vater mehrmals Briefe an Tante Hermine schrieb und auch von ihr bekam, aber nichts weiter über den Inhalt sagte, schrieb James schließlich an Rose und bat sie, ihre Mutter genauer auszuhorchen.
„Sie ist viel besser in Legilementik als ich“, erklärte er seinem Bruder. „Vielleicht bekommt sie wirklich etwas mit, wenn Tante Hermine nicht aufpasst.“
„Meinst du, dass die sich das so einfach bieten lässt?“, fragte Albus zurück.
„Einfach sicherlich nicht – ich kann mir auch vorstellen, dass sie ganz gut in Okklumantik ist – aber ich trau es Rosie zu, in ihr Gedächtnis zu kommen, wenn Tante Hermine einmal kurz nicht aufpasst.“
Lily beteiligte sich nicht an den Spekulationen ihrer Brüder. Sie vergnügte sich mit Gleichaltrigen und genoss es, dass ältere Jungen sich für sie interessierten, ohne dass sie sich, soweit James beobachten konnte, näher mit einem von ihnen einließ.
Albus, der sich, ebenso wie James, seine Gedanken machte, vermutete einmal: „Ich glaub, sie ist hinter jemand in Hogwarts her.“
„Hinter wem?“, fragte James neugierig.
„Keine Ahnung. Ich hab bloß mal mitgekriegt, wie sie sich per Zweiwegespiegel mit ihrer Freundin – dieser Talia, weiß nicht, ob du sie kennst, unterhalten hat. Da hat sie was gesagt von ‚Ich seh ihn in Hogwarts wieder.‘ Vielleicht jemand aus ihrer Quidditchmannschaft oder so.“
„Du meinst echt, sie hat einen Freund?“
„Freund ist vielleicht übertrieben, aber ich hab das schon so mitbekommen, dass sie nichts dagegen hätte, wenn mehr daraus würde. Aber, wie gesagt, keine Ahnung, um wen es geht. Sie hat mich schon mal länger über Scorp ausgefragt, aber ich glaub, wenn da was wäre, hätte der mir was erzählt. Ich denk eher, wie gesagt, jemand aus dem Ravie-Quidditchteam.“
Scorp war Scorpius Malfoy, der Sucher und Kapitän der Slytherin-Mannschaft und Sohn Draco Malfoys. Im Gegensatz zu ihren Vätern verstanden Albus und Scorpius sich ganz gut und trafen sich oft außerhalb des Unterrichts.
Lily schrieb zwar mehrere lange Briefe, doch blieb sie ihren Brüdern gegenüber einsilbig, wer die Adressaten waren – außer Talia, mit der sie mehrmals täglich Eulenverkehr hatte.
James, der nicht einsah, warum er als womöglich einziger der drei Geschwister Single sein sollte, versuchte sein Glück bei mehreren Mädchen. Mit einer gewissen Simona blieb er einmal auch den ganzen Tag zusammen und hätte vielleicht, wenn er nicht gewusst hätte, dass seine Eltern dies nie erlaubt hätten, auch mit ihr geschlafen. Ein Mädchen, an dem er ernsthaftes, über einen Tag hinausgehendes Interesse gehabt hätte, fand er jedoch die ganze Zeit über nicht. So blieb ihm nur der Neid auf seinen Bruder Albus, der jeden Tag mindestens einen Eulenbrief an seine Eithne schrieb.
Rose konnte von ihrer Mutter nur in Erfahrung bringen, dass diese ebenso wie James‘ Vater bezweifelte, ob die Aktion der italienischen Auroren in den Dolomiten wirklich gescheitert war, doch sie versprach, weiter „dran“ zu bleiben.
In James‘ Augen viel zu früh, am 28. August, kehrten die Potters nach Hause zurück. Am selben Tag erfuhr James seine ZAG-Noten. Er hatte immerhin zwei Os in Verteidigung gegen die Dunklen Künste und Zauberkunst und mehrere Es, darunter Kräuterkunde, Zaubertränke und Pflege magischer Geschöpfe. Lediglich Geschichte der Zauberei hatte er mit einem M nicht bestanden.
Albus war Vertrauensschüler geworden, was ihm Lob von den Eltern, aber auch einige Lästereien seitens seines älteren Bruders einbrachte. Er brauchte nicht lange zu raten, wer seine Partnerin war: Ein Eulenbrief von Rose, in dem diese stolz davon schrieb, dass sie es geworden sei, traf noch am selben Tag ein.
Als die Geschwister am 30. August einkaufen gingen, trafen sie reichlich Bekannte. Albus genoss den Tag mit Eithne in Florean Fortescues Eisdiele. Sean bemühte sich, James und den anderen gegenüber gute Laune zu zeigen: Er sprach viel über Quidditch und andere harmlose Themen und blockte Fragen danach, wie es ihm mit Vater und Geschwistern ging, schnell ab. James war das nur recht so.
Rose, die ebenfalls zur gleichen Zeit in der Winkelgasse war, erzählte von unfehlbaren Pfeilen, die angeblich Zwerge, die in den Dolomiten lebten, vor langer Zeit herstellen konnten. „Mama meint, vielleicht haben die Italiener danach gesucht. Ich meine, immerhin können diese Pfeile Panzer durchdringen.“
„Glaub ich weniger“, widersprach Max, ihr Freund. „Schatz, ich hab dir ja schon gesagt, inzwischen ist verdammt viel passiert in Sachen Abwehrtechnik. Wenn jemand durch die neuesten Schutzanzüge hindurch jemanden treffen will, dann wird der das nicht mit irgendwelchen alten Sachen herausfinden, sondern sich überlegen müssen, wie er Bremszauber überwindet – wenn es stimmt, dass man neuerdings Bremszauber erfunden hat, die sich erneuern, nachdem sie von einem anderen Bremszauber aufgehoben worden sind, muss man dagegen etwas unternehmen.“ Er wandte sich an James: „Es heißt, die Auroren haben die neuen Schutzanzüge getestet. Weißt du etwas über die Ergebnisse?“
James schüttelte den Kopf: „Papa erzählt so etwas nicht – würde ich auch nicht an seiner Stelle. Man weiß ja nicht, wer mithört und wem diejenigen etwas weitererzählen. Ich meine, letztes Jahr hätte ich womöglich selber das meiste Thinkwell erzählt und die ist wohl die letzte Person, die es wissen soll.“
„Und die erste, die das einschätzen kann“, nahm Rose den Faden auf. „Sie war selber Aurorin, weiß also, was die können und was nicht. Und sie weiß, was Lucys Anzug aushält – das dürfte einer von den besten sein.“
„Heißt im Klartext, dass sie sich wahrscheinlich selbst überlegt, was sie tun kann“, nahm James ihre Gedanken auf. „Und, was immer sie ist, dumm ist sie nicht.“
„Genau. Und deshalb ist es relativ egal, wem wir sonst noch etwas über die Tests erzählen. Thinkwell braucht nur zwei und zwei zusammenzuzählen, um sich zu überlegen, was sie gegen diese Anzüge tun kann. Klar, es muss nicht sein, dass sie Erfolg haben und ich schätze, Thinkwell und ihre Komplizen überlegen sich mehrere Möglichkeiten, aber das wäre immerhin eine.“
„Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass diese alten Pfeile etwas nützen sollen. Sicher werden sie von Bremszaubern genauso abgebremst wie alle anderen magischen Waffen“, blieb Max bei seiner Meinung.
„Das seh‘ ich anders, Schatz“, widersprach Rose. „Es mag sein, dass sie gegen Drachen- oder Graphornhaut nichts nützen, aber jeder Schutzzauber kann nur gegen Flüche wirken, die derjenige, der den Schutzzauber entwickelt, kennt – das gilt für Brems-, Ablenk- oder Undurchdringlichkeitszauber genauso wie für den Avada-Kedavra-Schutz.“
„Aber Pfeile abzulenken ist keine große Kunst.“
„Langsam! Wir reden nicht von Muggelpfeilen, auch nicht von Pfeilen, deren Fluggeschwindigkeit magisch erhöht oder deren Spitzen magisch gehärtet worden sind. Diese „unfehlbaren Pfeile“ finden ihr Ziel und niemand weiß genau wie.“
„Aber Lenkzauber kann man doch auch ablenken – hast du doch selbst mitbekommen, wenn du gegen Lucy oder Diane gekämpft hast.“
„Klar kann man das – sobald man weiß, wie der Lenkzauber funktioniert. Auch Todesflüche kann man abwehren – wenn man weiß, wie der Tod herbeigeführt wird. Bei diesen Pfeilen aus den Dolomiten weiß aber niemand, welcher Zauber genau auf ihnen liegt.“
„Da könntest du Recht haben, Rosie“, stimmte James ihr zu. „Aber Drachenhaut ist ja nicht verzaubert, sondern von Natur aus unverzauberbar – zumindest von außen. Und die meisten Schutzanzüge sind doch nach wie vor aus Drachen- oder Graphornhaut, oder hab‘ ich da was verpasst?“
„Nein, das stimmt schon. Aber die Sage, die ich bisher gelesen habe, erzählt nichts davon, ob diese Pfeile gegen Drachenhaut wirken oder nicht. Man könnte es versuchen, sobald man sie hat.“
„Mich wundert nur, dass diejenige, die diese Pfeile entwickelt haben, nicht größere Gegenden erobert haben – stellt euch vor, das war damals eine unbesiegbare Waffe. Offenbar waren sie doch nicht so toll“, vermutete James.
„Warst du jemals in Südtirol?“, fragte Rosie. „Hast du eine Vorstellung, was für hohe Berge und tiefe Täler es dort gibt? Vielleicht wussten sie damals gar nicht, wie es hinter ihren Bergketten aussieht und dass es dort noch Land zu erobern gibt. Außerdem reden wir vermutlich von Kobolden und die sind, wie wir wissen, selten darauf aus, Land zu erobern, sondern darauf, Schätze anzuhäufen.“
„Kann ja stimmen, das mit den Zauberpfeilen“, ließ sich eine Stimmbruchstimme vernehmen. „Aber es gibt ganz andere Waffen und ich glaube, Thinkwell ist hinter denen her.“
James erkannte Frank Longbottom, der sich unauffällig unter die Älteren gemischt hatte.
„Wovon redest du?“, fragte Rose irritiert.
Auch James wunderte sich, welche Waffen der vierzehnjährige Sohn seines Hauslehrers kannte, von denen weder Rose noch er noch Max gehört hatten.


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