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Fanfiction

Dumbledore's Plan - Kapitel 2

von Phantomschmerz

Kapitel 2 – Von Reden und Rätseln

Hermine versuchte sich nichts Negatives anmerken zu lassen. Sie verzog ihren Mund zu einem annehmbaren Lächeln und starrte in die hellblauen Augen, die von einer Halbmondbrille versteckt wurden.

„Aber was ist mit den Prüfungen, Professor?“, fragte Hermine vorsichtig. „Wir müssen doch unsere ZAG’s machen.“ Dumbledore lächelte und sagte dann, dass sie sicher kein Problem mit einer kleinen Pause hätte.

Draco nickte nur. „Und ähm, wie pennen wir da? Ich meine wo?“, fragte er, als er sah, dass Hermine wieder den Mund aufmachte.

„Das werden Sie dann noch alles sehen. Es gibt immer 2-Bett Hütten. Und ein kleines Badezimmer.“, sagte Dumbledore und lehnte sich zurück und schaute sie stolz an.

Hermine nickte. „Und wie verteilen wir die Zimmer?“, fragte sie dann. „Losverfahren.“, sagte Dumbledore und seine Augen leuchteten.

„Außerdem können auch Junge und Mädchen in eine Hütte kommen.“ Er wackelte mit den Augenbrauen und lachte dann.

Draco wusste nicht, ob er fragen sollte, ob Dumbledore einen ganzen Vorrat an Feuerwhiskey gebunkert hatte. Oder vielleicht hatte er auch ein bisschen Gras geraucht… Er sah in seine Augen. Hatte man nicht die Pupillen groß, wenn man Drogen genommen hatte?

Hermine nickte wieder und faltete die Hände zusammen. Mit dem Abschlussjahrgang der Slytherins… zu Kriegszeiten… auf einer Insel? Wo war Hornby Island in Kanada eigentlich? Wenn sie sich vorstellen würde mit Millicent in eine Hütte zu wohnen… oder mit Pansy oder schlimmer noch: Crabbe oder Goyle! An Malfoy wollte sie nicht denken.

Nachdem die 2 nach 10 Minuten immer noch nichts gesagt haben klatschte Dumbledore in die Hände. „Ich hab euch alle bei so einem Vertrauenscamp. Ihr werdet klettern, Kanu fahren und viele andere Dinge. Ich finde ich hab da echt gute Arbeit geleistet, danach könnt ihr euch blind vertrauen.“

Damit entließ er sie dann. Hermine und Draco waren beide geschockt, da ihre schlimmsten Ängste werden würden… auf einer Insel mit dem jeweils anderen, sogar schlimmer; mit dem jeweils anderen Haus… für 2 Wochen.

Auf dem Weg zur großen Halle sagten sie nichts. Auch, als sie die Ersten waren, die das Frühstück aßen und sich gegenüber saßen. Hermine wollte einfach nicht daran denken. Sie aß ihren Bagle und machte sich mal wieder viel zu viel Nutella drauf. Draco beobachtete sie kritisch.

„Hast du nicht Angst, dass dein Hintern oder deine Beine fett werden?“, fragte er, als er die braune Masse auf dem Brot sah. Hermine drehte sich zu ihm um und schaute ihn genervt an.

„Schau dir diesen Körper an – ist der fett?“

Draco schluckte sein Essen runter und sah sein Gegenüber an. Er blieb an Hermines Dekolleté hängen und musste feststellen, dass es sich echt entwickelt hatte. Außerdem hatte sie eine dünne Taille… und schmale Hüften. Er hatte noch nie auf ihre Beine geguckt… aber nun.

Man, er musste aufhören.

Hermine verdrehte die Augen und aß ihren Bagle ganz.

„Aber die Sahne ist bei dir auch mächtig gespritzt worden.“, sagte Hermine, als sie in seinen Kakao schaute und nur noch Schlagsahne sah.

„Meine Sahne kann auch noch woanders gespritzt werden.“, sagte er und Hermine schaute ihn verwirrt an.

„Häh?“, machte sie daher nicht sehr schlau und verzog das Gesicht. Malfoy äffte sie genervt an und beugte sich dann zu ihr und hielt seinen Mund nah an ihrem Ohr.

„Meine Sahne… meine Körner… meine Saat… mein Samen in dich einpflanzen.“

Hermine zog empört die Luft an und schaute ihn vorwurfsvoll an. „Du bist so primitiv und frigide, Malfoy. Ich hoffe irgendwann finden die Zauberer im Ministerium einen Zauber dich zurück in die Steinzeit zurück zu beamen – wo du auch herkommst. Guten Appetit noch. Mir ist er nämlich vergangen, da du deine perverse Fantasie mit mir teilen musstest.“

Draco grinste sie nur an. „Ich würde dich noch nicht einmal anfassen, wenn du auf den Knien vor mir betteln würdest.“

Die Gryffindor verdrehte nur die Augen und verringerte den Abstand zwischen den Beiden und ihre Nasen berührten sich fast.

„Und da bist du dir sicher?“, fragte sie und leckte sich über die Lippen.

„Äh… ja?“, war die Antwort von Draco.

„Dann wäre das ja geklärt. Ich mach die Aushänge und du redest morgen, klar?“, sagte sie und er nickte ein bisschen benommen.

Draco starrte ihre Lippen an. Warum tat er das? Wow, sie hatte echt weiße Zähne und sie waren gerade. Und sie roch nach Pfefferminze. Aber angenehm. Wie ein leckeres Kaugummi…

Er sah sich gerade mit ihr Kaugummi austauschen… mit der Zunge!

Er schüttelte den Kopf und stand ruckartig auf. Hermine verlor fast das Gewicht, hielt sich jedoch an seiner Krawatte fest und sie fielen auf die Bank.

Erdrückt von Draco keuchte Hermine erschrocken auf.

„Geh runter.“, brachte sie irgendwie hervor. Ihr Körper prickelte gerade und das Gefühl war irgendwie unangenehm angenehm.

Schließlich schubste sie ihn einfach runter und ging dann Richtung Ausgang.

Dann drehte sie sich ein letztes Mal um und kreiste mit ihrem Finger um ihren Körper und sagte dann: „You – won’t touch me there, this is my private square!“ Und verließ dann mit Würde und einem breiten Lächeln die große Halle.

Hermine war einfach nur langweilig und sie saß im spärlich gefüllten Gryffindorraum und hatte eine Schreibmaschine vor sich. Sie musste ja noch irgendwie den Aushang schreiben, damit sie nicht die Rede halten musste, denn das hasste sie am allermeisten. Warum sollte sie vor Leuten sprechen?!

Sie seufzte und hatte dann einfach ein Stück Pergament mit allen nötigen Informationen und die Bitte sich am Montag um 7 Uhr in der großen Halle zu versammeln.

Sie war nicht wirklich damit zufrieden, aber nach 74 Versuchen nahm sie einfach das, was man hatte. Und was sollte sie denn auch großartig schreiben? Mit einem Spruch hatte sie 12 Kopien und hängte eins im Gemeinschaftsraum der Gryffindors, mit einem Zauberspruch hatte sie dann auch alles in den jeweiligen Gemeinschaftsräumen und an den Lieblingsplätzen der Schüler in Hogwarts.

Mit einem Blick auf die Uhr, wusste sie, dass es erst 8:23 Uhr war. Ein paar Frühaufsteher waren schon beim Frühstück, aber sie hatte Ron und Harry noch nicht gesehen.

Eine raffinierte Idee kam ihr in den Sinn und sie beschloss einfach mal in die Zimmer von ihnen zu gehen. Zum Glück hatten die 2 ein eigenes Zweierzimmer… tja, manche hatten einfach Glück.

Sie ging mit eiligen Schritten die Treppen auf der linken Seite hoch und stellte zufrieden fest, dass sich keine Rutschbahn entwickelte, obwohl das ja klar war, da sie Schulsprecherin war.

Vor der Tür überlegte sie, wie sie ihre besten Freunde am besten wecken könnte. Denn in diesem Jahr sind sie eigentlich noch enger zusammen gewachsen, was vielleicht auch mit der Situation in der sie sich gerade befanden zu tun haben könnte.

Oder einfach weil ihre kindische Seite auf sie nun abfärbte und sie einfach genau so kindisch war wie Harry und Ron manchmal.

Ein Lämpchen in ihrem Kopf leuchtete auf und sie hatte eine super Idee!

Sie holte ihren Zauberstab aus ihrer Tasche und zauberte sich eine laute Tröte, genauso wie zwei kleine Eimer mit eiskaltem Wasser. Sie öffnete einfach die Tür und schlich sich einfach leise rein und stellte die Eimer ab.

Mit einem „Wingardium Liviosa“ hatte sie die Eimer in der Luft und dirigierte einen über Harry und den anderen über Ron. In der einen Hand den Zauberstab und in der anderen die Tröte, passierte alles gleichzeitig: die Eimer ergossen sich über die (noch) schlafenden Jungs und die Tröte ging los.

Harry war der Erste aufwachte und das Wasser ausspuckte, weil er mit offenen Mund geschlafen hatte. Er sprang es dem Bett, was auch der Effekt der Tröte sein könnte. Ron sprang sofort aus dem Bett und schlang die Arme um seinen Körper und sprang von einem auf dem anderen Bein und schaute Hermine fassungslos an.

„DU?“, fragten die Jungs gleichzeitig, doch Hermine lachte nur. „Ach du meine Güte, ihr seht aus, wie nasse Pudel.“ Harry suchte schnell nach seiner Brille, doch Ron hatte schon seinen Zauberstab gezückt und zielte auf sie. „Rache ist sauer.“

Hermine wollte ihn gerade berichtigen, als sie von einem eiskalten Strahl Wasser getroffen wurde und kreischte lachend auf. „IIIEEH, Ron!“, schrie sie und versuchte sich vor dem Strahl zu verstecken und entschied sich kurzerhand hinter Harry zu sein, der nun voll von Rons Strahl getroffen wurde.

„Bist du bescheuert Ron, du musst bei Herms mehr nachdenken, sie ist viel zu schlau… sie hat immer einen Plan.“, sagte Harry und duckte sich in diesem Moment und Hermine wurde wieder getroffen.

Nun hatte auch Hermine den Zauberstab gezückt und lauerte auf Ron und hexte ihm Schmetterlinge vor sein Gesicht und er konnte nichts sehen. Nun hatte auch Harry seinen Zauberstab und zielte auf Hermine.

„Du kannst dich entweder auf die Knie werfen und um Vergebung betteln, oder du wirst den Zorn des Jungen der Überlebte spüren und von seinem Mitstreiter, dem Spinnenesser!“, grölte Harry und Ron stimmte mit ein.

„Eher sterbe ich!“, kicherte Hermine und versuchte so dramatische Bewegungen machen, wie möglich und sie zückte ihren Zauberstab.

„Dann werde so schmierig glitschig wie Malfoy!“ Und bevor Hermine irgendwas machen konnte, wurde sie mit grüner Glitschmasse überzogen.

„Iiieh! Das ist ja Wackelpudding.“, sagte sie und kreischte auf, als sie sich im Spiegel sah.

In diesem Moment kam eine - im schottischen Morgenrock – aufgebrauchte Prof. McGonagall und starrte die Drei an.

„Ms Granger, was machen sie im Schlafraum von Mr Potter und Mr Weasley noch dazu in… grünem Wackelpudding?“, fragte sie fassungslos uns starrte sie an.

„Ich habe sie nur geweckt… Professor. Ich… ich dachte es wäre ungesund einen Sonntag um… um 12 Uhr erst zu starten…“, stotterte sie und versuchte nicht zu lachen, sondern ganz schuldbewusst zu schauen.

„Und da haben sie sich gedacht, einfach mal in den Jungenschlafraum ein zu brechen und ein totales Chaos zu veranstalten. Um halb neun, an einem Sonntag? Ms Granger, ich möchte nicht, dass das noch einmal vorkommt.“

Hermine nickte und Harry und Ron wussten nicht, ob sie sie verteidigen sollten, oder einfach lachen sollten? Da sie aber Angst hatten um ihr Leben, sollten sie nun lachen und Hermine erzürnen, machten sie lieber nichts und taten so, als wären die Klamotten auf dem Boden etwas ganz besonders Seltenes…

Professor McGonagall verließ den Raum wieder, nachdem sie angeordnet hatte, dass sie sich anziehen sollten und diesen Gnombau mal aufräumen sollten. Hermine nickte eifrig und wartete, bis sie sah, dass Professor McGonagall wieder weg war.

„Ich treff euch in der großen Halle, klar? So schnell es geht.“

Hermine machte einen Ratzeputz und war wieder normal wie vorher und öffnete ihren Zopf nun, um auch den ganzen Pudding weg zu haben.

„Ratzeputz“, sagte sie noch einmal und alles war wieder sauber. Sie liebte es einfach eine Hexe zu sein.

Harry und Ron verschwanden schnell im Bad und kamen dann frisch gewaschen und normalen Klamotten wieder raus und gingen zur großen Halle.

Hermine hatte sich schon eingefunden und wartete. Wie sie wohl reagieren würden, wenn sie wussten, dass es bald mit den Slytherins nach Kanada ging.

Um genauer zu sein, nach Vancouver Island. Natürlich hatte Hermine sich schon informiert. Es sah unglaublich aus dort und irgendwie freute sie sich sogar darauf.

Ungeduldig trommelte sie mit den Fingern auf dem Tisch. Als sie endlich kamen war Hermine einfach nur genervt so lange gewartet zu haben und weigerte sich ihnen es zu sagen. Sollten sie doch warten.

Ihren Sonntag verbrachte sie dann in der Bibliothek und war schon gespannt auf Montag.

Da sollten sie nämlich nur den halben Tag Schule haben, um ihren Koffer zu packen. Jeder bekam natürlich den gleichen und er war auch nicht sonderlich groß, wie Hermine schon gesehen hatte.

***

Hermine stand neben Draco und redete auf ihn ein. „Wie kannst du denn nicht vorbereitet sein?“, fragte sie ihn zum hundertsten Mal und er zuckte nur mit den Schultern. „So viel zu sagen haben wir ja nicht.“

„Wie wir? Du wolltest doch-“

„Granger, glaubst du wirklich ich würde das alleine machen? Wir beide sind Schulsprecher!“

„Aber ich habe die Aushänge gemacht. Du machst die Rede.“

„Die Aushänge waren aber langweilig und schei-“

„Und warum hast du die dann nicht gemacht?“, fragte sie ihn genervt und verschränkte die Arme vor der Brust und schaute ihn wütend an.

„Komm schon, wir müssen da jetzt hoch.“

Draco ging vor und ging auf das improvisierte Podest und sah zu den Schülern.

„Heeey Schlangen, was geht ab bei euch?“, fragte er und Slytherin grölte.

In diesem Moment wurde Hermine klar, dass sie eingreifen musste, wenn sie sich nicht total blamieren wollte. Also folgte sie ihm und schubste ihn weg.

„Guten Morgen, Schülerinnen und Schüler des Abschlussjahrgangs von Hogwarts. Wie ihr alle sicher schon gelesen habt, ist eine tolle-“

„Ist eine geile Vertrauensabschluss-Dingens-Fahrt geplant worden für uns. Keine Schule, obwohl wir gerade erst Frühlingsferien hatten. Und weil der kleine dumme Ihr-wisst-“

„Natürlich hat diese Reise einen sozial-pädagogischen Wert und wir können froh sein, dass Dumbledore in den Zeiten des Krieges sich dazu bereit erklärt-“

„Einen voll fetten Urlaub auf einer Insel für die super Slytherins zu schmeißen. Leider müssen wir mit den Idioten von Gryffindor-“

Hermine trat ihm wieder gegen das Schienbein.

„Die Slytherins und die Gryffindors werden ab Dienstag für zwei Wochen nach Kanada, Vancouver Island hinkommen. Um genauer zu sein werden auf Hornby Island sein. Hufflepuff und Ravenclaw sind ebenfalls in Kanada, allerdings in White Horse und sind dort auch 2 Wochen in einem Indianerdorf. Natürlich leben sie auch in 2-Betten-Hütten.“

„Ja, also geht in die Stunden, die ihr habt und nach dem Mittagessen packen! Koffer und so ein Zeug ist schon auf euren Zimmern. Außerdem gibt es eine Liste. Also Mädels die Schminke könnte ihr vergessen.“

Hermine verdrehte die Augen.

„Für den Tritt werde ich mich noch rächen.“, sagte Draco und sie seufzte nur. „Da hab ich aber Angst. Mir schlottern schon die Knie.“

Hermine ließ ihn einfach stehen. Immerhin hatte sie jetzt Alte Runen und das war ja nun wirklich wichtiger, als so ein blöder Junge, der nicht genug Aufmerksamkeit hatte.

Diesen Wunsch würde sie ihm nicht erfüllen.

****


Hier nun das nächste Kapitel. Was wohl passieren wird? (:
Hahaha, ich weiß es, ich weiß. Nein, Spaß. Also ich hoffe es hat euch gefallen und ihr kommentiert.
Und ähm… ja. Kritik erwünscht.


Vorschau:

„Guten Morgen.“, rief auf einmal ein völlig gut gelaunter Dumbledore. Er steckte in pink-türkisen Hawaii-Shorts und einem gelben Hemd. Sein Bart war geflochten und sein Haar war zu einem Zopf gebunden. Seine Sonnenbrille war rund.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck