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Fanfiction

Dumbledore's Plan - Kapitel 3

von Phantomschmerz

Kapitel 3 – Von fliegenden Zeugens und Nüssen

Hermine war aufgeregt. Es war endlich Dienstag. Sie hätte nie gedacht, dass sie es je schaffen würde zu warten und nun war es endlich Tag des Abfluges. Sie waren alle in der großen Halle und warteten auf Dumbledore und Professor Vector.

Professor McGonagall war auch in der Halle und redete mit Auroren, die verkleidet als Schüler in Hogwarts und um Hogwarts rumliefen und das Schloss mit bewachen würden in der Zeit, wenn Dumbledore weg sein würde.

Hufflepuff und Slytherin hatten Professor Sprout und Professor Babbling (Alte Runen). Hermine fand, dass sie nicht wirklich Glück hatten mit Professor Snape und Professor Vektor. Dumbledore würde dann immer hin und her pendeln. Und natürlich hatte jedes Haus bestimmt 5 Auroren. Hermine wusste gar nicht, dass es so viele Auroren gab. Außerdem wusste sie nicht, ob sie das nun toll finden sollte, oder beängstigend, dass nun so viele Auroren kamen…

Harry und Ron standen neben ihr. Sie hatten alle den gleichen Koffer aber Hermine hatte ihren magisch vergrößert, wenn man richtig zaubern konnte, dann sollte sie das auch ausnutzen, oder nicht? Außerdem hatten Mädchen mehr Sachen als Jungs, auch wenn es keine Schminke war, die sie in Maßen mit sich rumtrug.

Aber es gab ja andere Sachen. Wie ein normales, gemütliches Bettzeug und die richtigen Anziehsachen. Wenn man zum Beispiel Kanu fahren ging, die richtigen Schuhe und einfach die richtigen Shorts und all. Hermine war eigentlich ganz zufrieden und schaute auf ihren unscheinbaren Koffer der nur 30 Pounds wog.

Ron rutschte nervös auf der Bank neben ihr hin und her und starrte auf Hermine und Harry, die sich darüber unterhielten, wie sie dorthin gelangen konnten.

„Dumbledore lässt sich ja echt Zeit. Ich bin gespannt, was er mit uns vor hat.“, sagte Hermine, die mittlerweile auf und ab lief. Es war echt die Höhe, Dumbledore war schon 5 Minuten zu spät. Es ging immerhin um einen sehr wichtigen Ausflug.

„Guten Morgen.“, rief auf einmal ein völlig gut gelaunter Dumbledore. Er steckte in pink-türkisen Hawaii-Shorts und einem gelben Hemd. Sein Bart war geflochten und sein Haar war zu einem Zopf gebunden. Seine Sonnenbrille war rund.

Harry und Ron wurden rot und versuchten nicht zu lachen. Er sah eher aus, als ob er an den Strand ging. Professor Snape und Vektor waren leger gekleidet. Professor Snape hatte ein schwarzes Polohemd an und eine beige karierte Hose. Seine Haare waren zwar immer noch fettig, aber kurz, was eigentlich normal aussah. Professor Vektor hatte ihre Haare zu einem langen französischen Zopf geflochten und ein rosanes T-Shirt sowie eine khaki-farbene Hose. Das sah besser nach einer Reise nach Kanada aus.

Dumbledore hatte seinen Zeigefinger in einer Brause-Tüte und kam fröhlich lächelnd auf sie zu. Ravenclaw und Hufflepuff waren gestern schon abgereist. Nun waren Gryffindors und Slytherins dran und sie waren mehr als verwirrt. Snape machte einen Kommentar, den eigentlich niemand hören sollte, aber Professor Vektor begann dann auf einmal zu kichern.

Hermine schaute Ron und Harry an, die diskutierten, wer oben und wer unten schlafen würde.

„Woher wollt ihr wissen, dass es Stockbetten gibt? Und woher wollt‘ ihr wissen, dass ihr euch aussuchen könnt‘ mit wem ihr in einer Hütte seid?“, fragte Hermine und saß grinsend auf ihrem Koffer. Harry saß geschockt da und Ron setzte seinen Hundeblick auf.

„Was weißt du?“, fragte er sie und nahm ihre Hände in seine. Hermine schüttelte nur den Kopf und musste lachen. „Es wird gelost.“ Ron verzog das Gesicht, doch bevor er irgendwas sagen konnte, wurde er unterbrochen von Dumbledore.

„Meine lieben Schüler. Ich hoffe ihr alle fühlt euch wohl in den Muggelklamotten und freut euch auf Kanada. Ihr werdet dort lernen euch zu vertrauen und auch zu verteidigen. Denn denkt daran, in solchen Momenten ist es wichtig zu lernen euch allen zu vertrauen.“, sagte Dumbledore mit dieser eindringlich-ernsten Stimme, die einen aber immer noch Hoffnung gab. Unbewusst hatte Hermine zu Harry geschaut. Immerhin griff Voldemort meist im Sommer an, am Ende des Schuljahres, wenn sich alle sicher wiegten…

Sie verwarf den Gedanken und hüpfte von der Bank und nahm ihren Trolli sowie ihren Rucksack. Auch Harry und Ron nahmen ihre Sachen. Dumbledore machte ihnen klar, dass sie ihm folgen sollten.

„Sie werden nun per Flohnetzwerk nach London Heathrow gebracht. Bitte achten sie darauf, alles deutlich aus zu sprechen. Von dort aus werden sie dann nach Victoria fliegen. Von dort aus nehmen Sie den Bus. Natürlich in unserer Begleitung und den Auroren.“, sagte Dumbledore.

Hermine stellte sich gleich zu Harry und Ron, aber ihre Hoffnung wurde zerstört. „Ms Granger, Mr Malfoy? Würden Sie bitte aufpassen, dass auch keiner verloren geht und Sie das Schlusslicht bilden? Natürlich dürfen sie ihre Zauberstäbe behalten.“, sagte Professor Vektor und Snape nickte nur. Er las auf einmal irgendwelche Listen, die anscheinend sehr interessant waren. Dumbledore achtete darauf, dass jeder richtig ‚London Heathrow‘ aussprach und Hermine musste zu Draco.

Als Hermine Draco sah, wusste sie gar nicht, was sie machen sollte. Sie kannte Malfoy nur mit Roben oder der Schulkleidung. Gut, einmal in der fünften Klasse hat sie ihn nur mit einem Handtuch gesehen, als sie zu Harry wollte beziehungsweise musste, da sie von ihm genötigt war das Training an zu sehen. Aber ansonsten hatte sie ihn noch nie…

Die Gryffindor konnte nur starren. Er hatte eine dunkelblaue Shorts an und ein vielleicht zu enges graues T-Shirt und ein lockeres rot-weiß kariertes Hemd über. Außerdem hatte er eine coole Sonnenbrille auf, die so komisch-viereckig war – total angesagt in der Muggelwelt in Moment… sie starrte immer noch, doch er schaute sie zu lange an, als er eigentlich sollte. Sie sah eben in einem weißen T-Shirt und einer leichten rosa Jacke und enger Jeans-Dreiviertel-Hose gut aus. Und konnten Perlenohrringe einen total schön machen, ging es Draco durch den Kopf als er sie sah.

Hermine hatte sich schnell gefangen und stellte sich neben ihn. Draco kramte irgendwas in seinem Rucksack und wusste nicht, wie er die unangenehme Stille irgendwie aufklären sollte.

Hermines Blick blieb an Theodor Nott hängen. Sie wusste, dass er aus Slytherin war und in ihrem Abschluss. Sonst eigentlich kaum was. Sie fand ihn schon immer irgendwie gruselig und wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte, in seiner Nähe. Hermine war es nicht gewohnt, wenn sie etwas nicht genau wusste und bei ihm hatte sie eben ein komisches Gefühl.

„Granger, nicht träumen.“, sagte Draco nach einer Weile, als sie immer noch auf eine der Säulen in der Eingangshalle starrte die man vom Kaminraum sehen konnte. Sie seufzte und folgte ihm. Dumbledore grinste sie beide an und Draco nahm entnervt das Pulver entgegen. Irgendwie war etwas falsch… dachte er nur, doch bevor er den Gedanken zu Ende denken konnte, ließ er schon das Flohpulver fallen und war in wenigen Sekunden in einer Seitengasse um zum Flughafen zu gelangen.

Hermine schaute sich kurz um aber nur sie und Professor Dumbledore waren da. Er lächelte sie an, auch sie wusste nicht, warum sie so ein komisches Gefühl bei der Sache hatte. Sie nickte ihm zu und nahm Flohpulver.

Als die Gryffindor in der Seitengasse war, krachte sie erst einmal voll gegen Malfoy. „Granger, kannst du nicht aufpassen?“, fauchte Malfoy sofort und Hermine verdrehte nur die Augen. Sie stemmte ihre Hände in seinen Rücken und schubste ihn. „Du musst dich aber bewegen.“, sagte sie genervt und ging an ihm vorbei. Gleich darauf war Dumbledore da und alle machten sich Richtung Flughafen.


Natürlich war es ein totales Chaos und bis alle fertig waren kam es ihnen so vor, als wäre es eine halbe Ewigkeit. Hermine war froh, als sie endlich auf ihren Platz saß. Sie saß am Gang, Harry am Fenster und Ron in der Mitte. Eigentlich wollte Ron am Fenster sitzen, aber Hermine ahnte, dass er bald Angst haben würde, weshalb er in der Mitte war. Leider saß Draco nur einen halben Meter von ihr. Neben ihm Blaise und am Fenster Pansy. Na das kann ja heiter werden, dachte sie und schaute zu Ron der aussah, als würde er gleich Geschenke unter dem Weihnachtsbaum öffnen.

„Oh mein Gott, das Schirmbild kann mit mir reden, das muss ich unbedingt meinem Vater erzählen. Hermine kannst du so ein Fo… äh Bild von machen mit diesem Teflon-Dingen?“, fragte Ron aufgeregt. Hermine und Draco hatten ein einfaches Mobiltelefon bekommen, genauso wie die Snape und Vektor. Natürlich nur für den Flug. Allerdings hatte Ron die Funktion des Fotoapparates gefunden machte nun davon Gebrauch.

„Hermine lächel doch mal für mich.“, rief er aus und Hermine zuckte wieder einmal zusammen, denn immer wenn er das Foto machte, kam ein abartiges Geräusch aus dem Handy und sie zuckte zusammen.

„Hey, Wiesel! Was machste da?“, fragte Malfoy neugierig und holte auch sein Handy raus. Er beobachte Ron und drückte dann einfach irgendwelche Tasten, auf seinem Handy, rief aber nur jemanden an. Hermine war genervt.

„Wiesel wie machst du das?“, fragte Draco mittlerweile wütend und schaute zu Ron, der triumphierend grinste.

„DU willst etwas von mir wissen?“, wiederholte Ron und hatte dieses dümmliche Grinsen, was Draco nur noch wütender machte.

„Man, Malfoy.“, seufzte Hermine und nahm das Handy. „Du klickst auf Menü, dann gehst auf das graue viereckige Ding, auch bekannt als Fotoapparat. Dann klickst du darauf und wenn du auf die Mitte klickst, hast du ein Foto.“

„Bewegen die sich auch?“, fragte er und bevor Hermine den Mund aufmachen konnte, machte er schon ein Foto.

„Bist du bescheuert, ich seh total scheiße aus, so nah.“, sagte sie und gab ihm einen Klaps auf den Hinterkopf und lehnte sich dann wieder zurück. Harry, der alles beobachtet hatte, lachte nur und war froh den Platz am Fenster zu haben.

„Hermine?“, fragte Ron nervös, als auf einmal das Zeichen blinkte zum Anschnallen.

„Ja, Ron?“, fragte sie genervt und drehte ihren Kopf zu ihm.

„Was passiert eigentlich, wenn das fliegende Zeugens abstürzt?“, fragte er und zappelte auf seinem Sitz.

„Wir sind Zauberer, haben 2 absolut talentierte Lehrer und Auroren hier.“, flüsterte sie in sein Ohr und strich über seinen Arm. Ron grinste und Draco machte Würggeräusche.

„Meine Damen und Herren. Ich bin Regina Smith…“, begann die Stewardess, doch Hermine schaltete ihre Ohren ab. Sie war schon oft mit einem Flugzeug verreist, noch dazu weil ihre Großeltern in Australien lebten. Sie lehnte sich zurück, sie würde so gerne in Australien leben. Schöner, warmer, feiner Sand… warme Sonnenstrahlen auf ihrer Haut…


Hermine schreckte auf, da wieder dieses Klickgeräusch von der Fotofunktion war. „Oh man!“, schrie sie und schaute in Dracos Gesicht. Dieser grinste triumphierend.

„Du sabberst leicht im Schlaf.“, meinte er grinsend und Hermine wurde knallrot und wischte sich mit dem Ärmel über ihren Mund.

„Halt die Klappe und hör auf Fotos von mir im Schlaf zu machen, ich kann dich deswegen anzeigen.“, zischte sie zu ihm rüber, doch Draco schüttelte nur den Kopf und spielte mit seinem Handy.

Ron, der von dem Krach aufgewacht worden war, zuckte zusammen und schaute sich verwirrt um.

„Hermine, ich hab Hunger.“, sagte er und fing an den Sitz zu durch suchen.

„Du musst noch warten. Du hast doch vor 2 Stunden das Mittagessen gehabt.“

„Das hat aber schlimm geschmeckt. Ich will Nüsse.“

„Wenn man keine hat.“, kam es nun von Draco und Ron beugte sich vor und fing an zurück zu giften. Hermine stöhnte genervt auf und schlug ihren Kopf gegen den Sitz und kniff ihre Augen zusammen.

„Wie alt seid ihr?“, fragte sie genervt und Harry schritt nun ein indem er seine NicNacs Ron gab und Hermine zunickte. Draco verschränkte die Arme vor der Brust und schaute zu Blaise, der sich mit Pansy unterhielt und ihn gar nicht erst beachtete.

***

Hermine war genervt und froh, als endlich, endlich Draco und Ron eingeschlafen waren. Hermine fuhr sich durch die Haare und ließ sich alles durch den Kopf gehen. Was würde eigentlich passieren, wenn Todesser sie am Flughafen erwarteten? Sie fand das so oder so der Schutz für Harry viel zu wenig war. Sie drehte ihren Kopf nach rechts um und sah ihn schlafend.

In den Jahren hatte Hermine für Ron und Harry einfach die Rolle der großen Schwester, wenn nicht sogar Mutter angenommen. Klar, konnte man sich mit ihnen gut unterhalten und sie konnten auch über ernste Themen reden. Sie erinnerte sich noch genau an den Abend im Januar und sie alle drei über ihre Ängste wegen des Krieges und Voldemort besprochen haben. Und über die Horkruxe.

Harry und Ron hatten das Schuljahr teilweise verlassen und haben sich auf die Suche gemacht. Manchmal war Hermine auch mitgekommen, aber hatte sie Schulaufgaben mitgenommen. Klar, war das nicht gerade ungefährlich gewesen, aber Voldemort würde nicht auch noch dafür sorgen, dass sie ihren Abschluss nicht schaffte. Dafür würde sie ihm eigenhändig den Hals umdrehen. Manchmal stellte sie sich auch vor, wie es wäre ihm einfach eine Kugel zu geben.

Als Hermine merkte, in welche Richtung sich ihre Gedanken entwickelt hatten schüttelte sie schnell ihren Kopf und massierte sich die Schläfen. Sie brauchte wahrscheinlich einfach nur normales Essen. Ja… dann würde sie wieder die Alte sein.

Auch sie machte die Augen zu und schlief ein.


„Oh mein Gott, Hermine!“, schrie Ron auf einmal und hatte sich in ihren Arm gekrallt. Panisch hatte sie ihren Zauberstab gezückt und wäre aufgesprungen, wenn sie nicht angeschnallt wäre. Als sich ihre Augen an das Licht gewöhnt hatten und sie sah, dass alles in Ordnung war, schob sie ihren Zauberstab zurück und war froh, dass keiner der Muggel zu ihr schaute – und wenn, sie einfach nicht ernst nahm.

Harry, der auch aufgewacht war, meckerte Ron an.

„Bist du bescheuert? Weißt du was passiert wäre, wenn-“

„Ach, halt die Klappe Potter. Wenn das Wiesel Angst hat, nur weil wir landen.“

„Malfoy, halt den Mund.“

„Ich wollte nur helfen, Granger.“

„Ich denke, ich kann mir selber helfen.“

Von Draco kam nur ein Husten und sie verdrehte die Augen.


Als Hermine wieder aufwachte, war das Flugzeug auf dem Boden und Ron hatte sie geweckt, indem er ihre Wange streichelte und leise ihren Namen sagte. Sie lächelte und streckte sich. Sie stand auf und knallte gegen Draco.

„So machst du mich an?“, fragte er sie und sie verdrehte die Augen. Das konnte ja super werden. Na ja, wenigstens nur noch dreizehnmal schlafen, dann musste Hermine Draco nicht mehr ertragen. Und hoffentlich hatte sich auch nicht mit ihm zu tun.


****


Vorschau:

Draco quengelte die ganze Zeit dieselben Fragen, Harry und Ron tuschelten wie zwei kleine Schulmädchen und zeigten immer wieder auf sie und Draco, da dieser immer ihren Arm zwickte und sie zusammen zuckte und ihm einen Klaps auf den Hinterkopf gab. Snape und Vector benahmen sich wie zwei Teenager in einer billigen Komödie und Dumbledore stand sich totschmunzelnd mittendrin und seine Augen hatten diesen Glanz der Hermine nicht gefiel.


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