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Fanfiction

Dumbledore's Plan - Kapitel 1

von Phantomschmerz

Kapitel 1 – Von Krummbein und Reisen

Das Klingeln des Weckers machte es Hermine unmöglich wieder ihre Ruhe zu finden. Und sie hasste Wecker. Besonders an einem Sonntagmorgen, selbst Gott hatte an einem Sonntag frei, warum konnte sie denn nicht einfach den blöden Wecker nehmen und gegen die Wand schmeißen?

Oder einfach die Batterien langsam erhitzen und sie dann verbrennen? Nein, das wäre umweltschädlich… das wollte Hermine nun wirklich nicht auch sein. Selbst an einem Sonntagmorgen.

Als Schulsprecherin hatte man eben eine gewisse Verantwortung.

Und auch, wenn sie schon seit September dieses Amt führe, fand sie es noch im April toll, es zu sagen und zu denken.

Immer und immer wieder. Hermine hatte ein einzelnes Zimmer für sich im Gryffindorturm, das mit einem Geheimgang zum Zimmer des anderen Schulsprechers führte, was jeden überrascht hatte, als es raus kam – ihr Gegenstück war Draco Malfoy.

Natürlich nicht beziehungstechnisch oder so – immerhin war es Malfoy, wie sollte sie denn Malfoy…

Hermine setzte sich schnell auf, was eine falsche Entscheidung war, denn es überfiel sie einen Schwindelanfall und sie ließ den Kopf zwischen die Beine fallen und atmete tief aus.

Hermine schaute wieder auf den Wecker und sie fragte sich, was Dumbledore ihr und Malfoy mitteilen wollte – vor dem Frühstück am Wochenende.

Nach weiteren fünf Minuten konnte sie endlich aufstehen und zog sich einfach eine Jeans an und einen blauen Pullover. Darunter hatte Hermine eine Bluse an.

War das in Ordnung für ein Treffen mit dem Direktor? Sie entschied sich dann doch die Bluse aus zu ziehen und versuchte einen französischen Zopf zu machen. Eigentlich half Ron ihr immer, denn sie hatte es ihm einmal gezeigt.

Denn wenn sie es machte, hatte sie immer nur das Gefühl, dass ihr die Arme abfallen würden.

Als sie fertig war machte sie ihr Bett und nahm sich eine Pergamentrolle, um sich Notizen zu machen. Dann fiel ihr auf, dass sie unmöglich auf der Rolle schreiben konnte, wenn sie keinen Tisch hatte.

Also ging sie auf die Knie und holte den Koffer hervor. Hier hatte sie einen riesigen Vorrat ihrer Lieblings-Muggel-Süßigkeiten, darunter ganz viele M&M’s und Brause. Hermine suchte weiter und fand zehn Blöcke, mit vielen Kugelschreibern.

Immerhin konnte sie nicht ohne verreisen. Sie hatte atmete tief ein. Was würde nur passieren, wenn Dumbledore nicht mehr wollte, dass sie zusammen arbeiten.

Sie hatte von einem Schüler einmal gehört, dass er mal die Körper der Schulsprecher vertauscht hatte, weil sie sich nicht gut verstanden hatten. Natürlich gab Hermine nichts zu solchen Tratsch, aber nur einmal angenommen.

Hermine versuchte Krummbein zu fangen der schon wieder einmal am Vorhang ihres Bettes gekrallt war und fauchte wie verrückt rum. Sie versuchte die ganze Zeit ihn zu beruhigen. Wieder einmal wunderte sie sich, dass er noch lebte.

In der dritten Klasse hatte sie ihn gekauft. Sie erinnerte sich gerne an die Geschichte.

Es war im August und sie kam sich schrecklich alleine vor, da Ron in Ägypten war und Harry wieder mal totales Briefverbot hatte. Sie hatte ihre Eltern gebeten sie in die Winkelgasse zu bringen.

Da hatte sie dann ihre Haare gekürzt, denn Malfoy hatte sich mal wieder über ihre Haare lustig gemacht, so wie über ihre Zähne lustig gemacht und sie dann ‚mein Häschen‘ genannt.

Mit den neuen Haaren fühlte sie sich wieder etwas besser und ging nun in das Geschäft für Tiere.

Hermine war eine Hexe, da musste sie wohl ein Tier haben. Vielleicht eine Fledermaus, nicht viele auf Hogwarts waren mit einer Fledermaus ausgestattet.

Allerdings wusste sie auch, dass diese kleinen Dinger sehr schwer zu halten waren.

Eine Klingel, die am Türrahmen befestigt war, verriet ihr Eintreten. Auf dem ersten Blick war alles normal und ruhig, als auf einmal jedoch ein lautes, widerstrebendes Fauchen zu hören war und Hermine erschrickt auf schrie.

„Passen sie auf, Miss. Krummbein ist schon wieder aus seinem Käfig raus.“, sagte eine schwer-schnaufende Verkäuferin mit einem Wischmob bewaffnet.

„Warum benutzten Sie nicht Ihren Zauberstab?“, fragte Hermine verwundert und musterte die junge Frau.

„Ich bin noch nicht 17.“, erklärte sie.

„Sollte eigentlich nur ein gemütlicher Ferienjob werden…“ Das Mädchen versank in einem Monolog und Hermine wusste nicht, ob sie einfach weggehen sollte, oder lieber nicht bewegen. Krummbein hörte sich ja nicht nach einer kleinen Babykatze an.

Hermine beschloss, da sie nach weiteren fünf Minuten nichts gehört hatte, einfach zu den Eulen zu gehen.

Auch die junge Angestellte hatte die Kampfposition aufgegeben, aber den Mob immer noch umklammert.

Hermine hatte gerade eine schöne schwarze Eule ins Auge gefasst, als sie ein Fauchen hörte. Und daneben war ein dicker, kleiner Kater. Sein linkes Auge war mit einer Narbe verunstaltet und er hatte auch nur 3 Beine.

Aber sein rechtes Auge war braun, sooo braun. Ob es Krummbein war? Er hatte orangebraunes Fell und kam auf sie zu. Sein buschiger Schwanz bäumte sich auf und er strich ihr um die Beine und schnurrte.

Als sie ihn anfassen wollte, fauchte er jedoch. Trotzig und mit dem Entschluss den Laden zu verlassen, drehte sie sich um und hatte schon ein ‚Guten Tag noch‘ auf der Zunge, als sie ein Räuspern hörte.

„Wenn Sie Krummbein wollen müssen sie aber noch 2 Sickel zahlen und die Papiere ausfüllen.“, sagte die Verkäuferin. Verwundert drehte Hermine sich um und sah Krummbein hinter sich, der sich nun brav hinsetzte und den Kopf schief legte.

An diesem Tag kaufte sie Krummbein und eine Art Ersatz für sein Bein und viele andere Sachen für einen dicken, kleinen Kater.


Nun war Hermine von dem mittlerweilen alten, fetten, kleinen Kater sehr genervt, da er wie ein seniler Zirkusaffe vor sich hin fauchte und sie auch noch im Brustbereich kratzte. Hätte sie doch nur die schützende Bluse angelassen.

„Schön Krummbein, dann zieh deine Show ab.“, sagte sie wütend und erhoffte sich, dass er aufhören würde, aber vergeblich.

Sie schaute auf die Uhr und bemerkte, dass sie schon viel zu viel Zeit vertrödelt hatte. Mit einem letzten wütenden Blick knallte sie die Türe zu und ging in Richtung Dumbledores Büro.

Als Hermine um die Ecke bog lief sie direkt in irgendetwas rein und ging drei Schritte zurück und hielt sich die Stirn. Als sie aufguckte, sah sie Draco Malfoy.

„Morgen.“, murmelte sie nur und wollte weiter ihren Weg gehen, als sie bemerkte, dass er in die komplett andere Richtung wollte.

„Wohin gehst du, wenn ich fragen darf?“, fragte sie dann und verschränkte ihre Arme vor der Brust.

Draco stoppte und drehte sich um. „Ich gehe in die Küche, um mir etwas zum Essen zu holen. Ich bin doch nicht verrückt. Was weiß ich, was unser Muggelfreund jetzt schon wieder will. Aber ich will Eier, Speck und Toast. Und vielleicht einen Kakao mit Sahne, immerhin ist Sonntag, oder ich gehe auf die süße Varia-“

Hermine schnitt ihm barsch das Wort ab und schüttelte den Kopf.

„Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich zulasse, dass du noch was isst und dann zu spät zu Dumbledore kommst, der dir letztes Jahr übrigens sehr geholfen hat und dir nun Verantwortung und eine Aufgabe gegeben hat. Ich bin mir sicher, dass-“

„Meine Güte Granger, es ist ja noch nicht einmal 7 Uhr. Komm wieder runter. Wie kann man es nur mit dir und deinen Vorträgen aushalten?“, fragte Draco kopfschüttelnd und folgte ihr widerwillig.

„Wie kann man es nur mit deinen dummen Kommentaren aushalten, Malfoy?“, fragte sie und gähnte. Draco lachte kurz. „Der war schlecht. Selbst für dich.“

Hermine stoppte und drehte sich um und sah ihm in die Augen. Wie schon die paar Male zuvor, hatte sie dieses komische, magenziehende Gefühl, als er ihren Blick erwiderte und sie in dieses graue Meer starrte.

Sie räusperte sich und schaute schnell zu Boden bevor sie antwortete: „Ich lege nun einmal keinen Wert darauf mit dir eine Konversation zu führen, auch wenn ich dafür bin, dass die Häuser Gryffindor und Slytherin gerade in der Zeit des Krieges zusammen halten sollten, wenn auch Voldemort in Moment sehr geschwächt ist. Ich hoffe nur, er versaut mir nicht meine Abschlussprüfungen am ersten Juni. Ich verstehe nicht, warum wir die verschieben mussten. Voldemort hat ja eine Fable dafür, am Ende des Jahres an zu greifen.“

Draco starrte sie geschockt und belustigt an.

„Ja, das wäre echt mal ein Grund so einen sadistischen Irren zu killen, wenn er Miss Grangers Abschlussprüfung versaut.“, sagte er sarkastisch und war froh am Ende des Ganges den Wasserspeier und Dumbledores Büro zu sehen.

So viel Hermine am Morgen tat keinem gut. Sein Kopf tat ja jetzt schon weh.
Vor dem Wasserspeier angekommen überlegte Hermine nach dem Passwort.

Mist, sie hatte es vergessen. Sie kramte in ihrem Gehirn und fand es nicht. Dafür wusste sie, dass der Grund des Koboldsaufstand 1357 ein Hippogreif vom Klabauterer-Kobold war. Er hatte ihn nämlich auf das feindliche Dorf losgelassen und 3 Kobolde waren verunglückt und der ‚König‘ auch.
Oder Hermine konnte die Zutaten und Zubereitung des Trankes der Lebenden Toten sagen:

Um den Trank richtig zuzubereiten, muss Affodillwurzel im Wermutsud gekocht werden. Anfangs steigt aus dem Gebräu ein bläulicher Dampf auf, im mittleren Stadium nimmt es einen brombeerähnlichen Farbton an, nach der Zugabe des Schlafbohnen-Safts und der Baldrianwurzel, hellt es sich auf und wird fliederfarben. Durch vorsichtiges Rühren gegen den Uhrzeigersinn wandelt sich die Farbe des Trankes von Dunkelviolett über Flieder nach Rosa bis er am Ende klar wie Wasser wird.

„Granger? Hast du mir zu gehört?“, fragte Draco, als er sie zum dritten Mal nach dem Passwort fragte. „Ich ähm… klar ich… was?“, fragte sie dann nicht sehr schlau und legte die Stirn in Falten und spielte an ihrem Zopf.

Draco lächelte und tippte gegen ihre Stirn. „Das gibt Falten, wir wollen doch nicht, dass du dein Gesicht noch hässlicher machst.“, sagte er lächelnd und Hermine trat ihm in ihrer Wut gegen das Schienbein.

„Du Blödmann.“, brachte sie hervor und sah mit Genugtuung, dass er sein Bein angezogen hatte und die Hose hochkrempelte.

„Also ich finde dafür müsstest du auf meine Wunde pusten.“, sagte Draco kichernd und sie verdrehte nur die Augen.

„Wenn sie blutet, kann ich ja darauf spucken.“, sagte sie und Draco verzog das Gesicht. „Ihh, Schlammblut-Keime.“

Hermine drehte sich wieder um und starrte ihn an. „Nur noch 29 Tage und ein Monat. Dann muss ich dich deine Visage nie wieder sehen, du vorurteilender Arschkriecher. Und feiges Frettchen – außerdem…“

„Na, na Miss Granger. Ich hoffe Sie versuchen mein Passwort zu erraten.“, sagte Dumbledore und Hermine traute sich in diesem Moment nicht wirklich um zu drehen.

Draco begann höhnisch zu lachen, doch Dumbledore schaute in seine Richtung und meinte:

„Das Wort Schlammblut ist in meinen Mauern strengstens untersagt. Sollten Sie es noch einmal verwenden, werden wir uns noch einmal unterhalten müssen.“

Sofort verstummte Draco und straffte seine Haltung. „Mein Passwort ist übrigens: Lila Milka-Kuh. Das ist eine wunderbare Schokoladenmarke aus Deutschland. Ich am liebsten hab Joghurt, aber ich mixe es immer mit einem Stückchen Milchreis und Zwetschge.“
„Na ja, Professor Dumbledore, wenn ich etwas dazu sagen darf: Am 17. November 1825 gründete der Zuckerbäcker Philippe Suchard eine Confiserie in Neuenburg Schweiz, nicht Deutschland.
Er warb für ein neuartiges handgemachtes Dessert, die ‚le chocolat fin de sa fabrique‘ - feine hausgemachte Schokolade, deren Rezept jedoch nicht überliefert ist. 1826 erwarb er im Nachbardorf Serrières eine ehemalige Wassermühle und baute dort eine maschinelle Produktion von Tafelschokolade auf, ca. 25-30 kg pro Tag.
Schokolade, außer Trinkschokolade, wurde ursprünglich noch ohne Milch hergestellt, so dass sie eher einen herben Geschmack und dunkelbraune Farbe hatte. Im Jahre 1901 wurde der Markenname ‚Milka‘ registriert; die Abkürzung entstand aus der Zusammenziehung der Wörter ‚Milch‘ und ‚Kakao‘.
Seitdem wird die Milka-Tafel in einem lilafarbenen Umschlag angeboten, versehen mit einer Kuh, der Milka-Kuh, samt Alpenpanorama. 1973 –“, begann Hermine enthusiastisch, da es auch ihre Lieblingsschokolade war.
Allerdings fand sie Dumbledores Mix sehr schräg.

„Man Granger, bist du irgendwie Wizzardpedia oder warum hältst du andauernd Vorträge über die dümmsten Sachen, die eigentlich keiner wissen will? Wirklich, du brauchst Freunde. Und ein Leben.“, sagte er und ließ sich auf den Sessel vor dem Schreibtisch von Dumbledore nieder.

Dumbledore musste ein Glucksen unterdrücken, als er die beiden beobachtete und blieb stehen. Was wäre eigentlich… wenn er… ja, so wie die sich benehmen würden, dürfte das kein Problem sein.

„Also Mr Malfoy, ich finde es sehr erfrischend, dass Miss Granger vieles weiß. Sie ist eben so wie die Muggelsendung ‚Galileo‘. So wird es nie langweilig.“ Er rückte seine Brille zurecht und beugte sich vor. Er faltete die Hände ineinander und schaute beide an.

Hermine wusste nicht, ob sie es als Kompliment annehmen sollte, oder erschüttert, dass sie gerade mit irgendeiner Wissensendung verglichen worden war. Na ja, wenn sie wie Galileo war, dann war Malfoy einer von Jackass, dachte sie und schaute ihn böse an, doch er fand seine Nägel interessanter.

„Weshalb ich Sie eigentlich zu mir gerufen habe…“, begann Professor Dumbledore und Hermine stöhnte genervt. „Tut mir leid, ich habe meinen Block vergessen, kann ich ihn holen gehen? Es war nur so ein stressiger Morgen und…“

Dumbledore winkte ab. „Für das, was ich ihnen sagen werde, brauchen sie keinen Block.“

„Ist das nicht eine ganze Straße?“

„Ihr Reinblüter seid so engstirnig, das ist eine Ansammlung von Blätter in DinA 4 Größe.“

„Wann wurde der erste Block gemacht?“

„Woher soll ich das denn wissen?“

„Du bist ein Freak und weißt alles?“

„War das ein Kompliment?“

„Eher würde ich meine eigene Kotze…“

„Mr Malfoy, Miss Granger. 10 Punkte Abzug von jeden von ihnen. Ihr Benehmen ist unerhört. Würden sie jetzt bitte Ihren Mund halten und mir zuhören.“, sagte er ernst und äußerst aufgebracht.

Hermine hatte ihn nur einmal so erlebt, das war als die Katze von Flich, Mrs Norris, versteinert worden war. Sofort errötete Hermine und spielte an ihren Fingern. Sofort wurde sie nervös.

Auch Draco war nicht wohl dabei. Dumbledore war ansonsten sehr ruhig. Sogar als er ihn beinah umgebracht hatte.

Wieder kratzte er sich am linken Arm, wo das beschissene Mal war und wurde rot. Er öffnete den dritten Knopf von seinem Hemd und Hermine bekam, ohne es zu wollen, große Augen.

Sie konnte ja schon Muskeln erahnen. Wieder wurde sie rot und schaute schnell weg, in die hellblauen Augen des Direktors? Ob er es bemerkt hatte? Oder vielleicht war er Legilimens und konnte jetzt in diesem Moment ihre Gedanken lesen oder sehen?

Oh nein, sie hatte Malfoy im Kopf. Das wollte sie doch gar nicht! Panisch dachte sie an ein pinkes Pony und dachte an die Titelmelodie von der Sesamstraße.

„Also noch einmal, um zum eigentlichen Thema zu kommen. Da derzeit Krieg herrscht, es aber für uns gut aussieht… Merlin sei Dank, können wir uns nun auf das Vertrauen der Häuser konzentrieren.
Mir ist es sehr wichtig, dass die Häuser sich besser verstehen müssen. Nach Ihrem Beispiel weiß ich sogar welches Haus mit welchem am besten arbeiten zu lernen sollte.

Draco starrte ihn an. Und dafür wollte er, dass er noch vor dem Frühstück, an einem Sonntagmorgen? Hatte er das richtig verstanden, ja? Gut, dann sollten sie eben mehr darauf achten. Ihm war es eh egal. Er würde seinen Abschluss machen und würde wieder gehen.

„Professor, ich verstehe nicht so ganz, warum dieses offensichtliche Problem so früh besprochen werden muss. Ich gebe mein Bestes, dass die Häuser nun noch mehr zusammen halten, in dieser Zeit.“

„Ms Granger, so lassen sie mich doch aussprechen.“, sagte Dumbledore lächelnd und sie nickte nur wieder. Man, war sie an diesem Morgen peinlich.
„Ja, Granger. Klappe halten.“, sagte Draco, doch nachdem er von Dumbledore angeschaut wurde, hörte auch er auf.

Dumbledore schaute seine Schützlinge an. Er war so kurz davor, Silencio anzuwenden. Natürlich hielt er sich davon ab, aber es war eine sehr verlockende Idee. Aber er hatte ja schon anderes vor.

„Also, da es offensichtliche Probleme zwischen den Häusern gibt, hatte ich die wundervolle Idee ab Dienstag einen Ausflug zu machen. Für 2 Wochen geht es mit den Häusern Slytherin und Gryffindor nach Hornby Island, Kanada. Hufflepuff und Ravenclaw werden nach White Horse, Kanada in ein Camp gebracht. Nur für die Abschlussklasse. Ich möchte, dass ihr zwei heute Aushänge macht und es morgen allen sagt.“

****

Und was sagt ihr zu dem Kapitel und der Geschichte, die sich erahnen lässt?
Kritik erwünscht und ich hoffe ihr mögt es.
Bitte euren Senf dazu geben und jap.
Hier schon einmal eine kleine Vorschau auf das nächste Kapitel:

Nun hatte auch Harry seinen Zauberstab und zielte auf Hermine.
„Du kannst dich entweder auf die Knie werfen und um Vergebung betteln, oder du wirst den Zorn des Jungen der Überlebte spüren und von seinem Mitstreiter, dem Spinnenesser!“, grölte Harry und Ron stimmte mit ein.


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