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Fanfiction

Won't stop us - Bei Neville

von Laila Malfoy

@Brina: Na wenigstens etwas! Vielen Dank für deinen Kommi!
@Winkelgassler: Dankeschön! Ich weiß auch nicht warum die letzten paar Chaps inhaltsmäßig eher auf der Stelle treten, und das hier ist schon wieder so eines. Aber schön, dass es dir trotzdem gefällt.

Wenn euch Teile dieses Chaps beim lesen bekannt vorkommen, dann braucht ihr euch nicht wundern, ich habe in der Szene mit PotterWatch etlliche Passagen aus dem siebten Buch übernommen.

Viel Spaß beim lesen!

___________________________________




Fast genau vierundzwanzig Stunden, nachdem Seamus zuletzt vor der Tür gestanden hatte um Abby abzuholen, war er wieder da um exakt das Selbe zu tun. Nur dieses Mal war sie vorbereitet, hatte sich umgezogen und Mark und ihre Mutter vorgewarnt, dass es wahrscheinlich spät werden würde und das sie nicht auf sie warten sollten. Diana war heute nicht da, weil ihre Mutter ihren freien Tag hatte und sie lieber Zeit mit ihr verbrachte, auch wenn sie extra nach dem Mittagessen vorbei gekommen war um Abby daran zu erinnern, dass sie Ginny 'bitte, bitte' gleich nach Ben fragen sollte.
Seamus apparierte sie auf eine windzerzauste Hügelkuppe, von der aus man einen fantastischen Blick auf die gesamte Umgebung hatte. Das Anwesen der Longbottoms bestand aus einem imposanten Haus mit einer sauberen, weißen Fassade und einem großen Garten, der von einer brusthohen Hecke umgeben war. Das schmiedeiserne Tor war nur angelehnt und als Abby und Seamus hindurch gingen, standen sie auf einem Weg aus weißen Kieselsteinen, der zur Eingangstüre führte. Alles wirkte sehr sauber und ordentlich, das Gras war kurz und gleichmäßig geschnitten, und der Türklopfer in Gestalt eines goldenen Löwen glänzte. Abby war sich nicht sicher, was sie davon halten sollte, diese Ordnung und auch die Tatsache, dass dieses Gebäude eindeutig ausstrahlte, dass hier jemand mit viel Geld wohnte, schien so gar nicht zu Neville zu passen.
„Keine Sorge, wie sind hier schon richtig“, sagte Seamus fröhlich, als er den Türklopfer zwei mal gegen das dunkle Holz der Tür schlug. „Hinter dem Haus und drinnen siehts ein bisschen anders aus.“ Abby spähte die Fassade nach oben.
„Ich wusste gar nicht, dass Nevilles Familie Geld hat.“ Seamus zuckte mit den Schultern.
„Auch nicht so viel mehr als deine oder meine, würde ich behaupten. Neville hat mal erzählt, dass das Haus schon ewig alt ist, ein Familienerbstück. Die Longbottoms sind eine von diesen alten, reinblütigen Famillien, auch wenn sie zum Glück keinen großen Wirbel darum veranstalten. Aber sie haben einen riesigen Wandteppich im Treppenhaus hängen, mit ihrem Familienstammbaum drauf. Das Ding geht zurück bis ins Mittelalter.“
In diesem Augenblick wurde die Tür schwungvoll von innen aufgerissen und Neville grinste ihnen entgegen. Hinter ihm stand Ginny mit einem breiten Lächeln.
„Hi! Schön dass ihr da seid, kommt rein. Wir haben das Haus für uns, meine Oma ist bei ihrer Schwester...“
„So, haben wie sie vertrieben? Oder weiß sie gar nicht dass wir hier sind?“, fragte Seamus und ging an Neville und Ginny vorbei ins Haus hinein. Abby folgte ihm, während Neville mit den Augen rollte und die Türe wieder zu machte.
„Natürlich weiß sie, dass wir hier sind. Sie steht voll hinter dieser ganzen DA-Sache, hab ich euch doch erzählt. Sie hat sogar einen Kuchen für uns gemacht, kommt mit in die Küche.“
Sie folgten Neville einen Flur entlang und Abby, die anscheinend die einzige war, die noch nie hier gewesen war, bekam unterwegs eine kurze Führung durchs Haus.
„Die Zimmer im Zweiten Stock und unter dem Dach stehen leer, weil wir ja nur zu zweit sind. Und oben im ersten Stock sind eigentlich nur die Schlafzimmer und Gästezimmer, also gibt es da auch nicht viel anzuschauen. Das ist das Treppenhaus und ähm ja...“ Abby sagte garnichts. Sie stand im Treppenhaus und starrte auf den größten Wandteppich den sie je gesehen hatte. Er schien so hoch zu sein wie das Haus. Natürlich hatte Seamus erwähnt, er wäre riesig, aber so groß...
„Wow. Ist das dein Stammbaum, Neville?“
„Ja. Er ist schon sehr alt. Er schreibt sich selbst.“
„Wie, er schreibst sich selbst?“
„Jedes mal wenn jemand geboren wird, taucht der Name von selbst hier auf und jedes mal wenn jemand stirbt das Todesdatum. Schau dir an wie viele Äste er hat, Abby. Es wäre unmöglich da den Überblick zu behalten. Ich bin sicher, du stehst hier auch irgendwo“, sagte Neville und lies seinen Blick über die vielen Namen an den untersten Astenden schweifen.
Sie bleiben noch eine Weile bei dem Wandteppich im Treppenhaus. Neville zeigte ihnen verschiedene Leute auf dem Teppich, mit denen er um diverse Ecken verwand war. Ginny und ihre Brüder waren auch drauf, gar nicht mal so weit entfernt von Nevilles Namen. Seamus war ein bisschen enttäuscht dass sein Name nirgendwo stand. Dafür zeigte Neville ihnen die Stelle an der Harry Potter, *31.07.1980 zu lesen war und Ginny starrte den Namen und das Datum an und schien nichts mehr von der Unterhaltung zwischen Abby, Neville und Seamus mit zu bekommen. Schließlich beschlossen sie, dass es Zeit wurde den Kuchen zu essen und zogen Ginny mit sich.
„Ich würde so ein Ding nicht haben wollen“, sagte Ginny als sie das Treppenhaus wieder verließen und sie in ihre normale Form zurückzufinden zu schien. „Ich könnte nicht anders, ich müsste ständig nachsehen ob alle in Ordnung sind.“
„Ich versuche es nicht zu oft anzusehen. Aber in letzter Zeit, immer wenn ich dran vorbei komme... Es ist einfach schön zu wissen, dass unter den Namen von Leuten die dir etwas bedeuten immer noch nur ein Datum steht.“
„Was machst du, wenn dass nicht der Fall ist?“, fragte Ginny.
„Ich weiß es nicht. Es ist zum Glück noch nie passiert.“
„Versprich mir Neville, wenn...wenn jemand...“ Sie schien den Rest des Satzes nicht heraus zu bringen, aber sie wussten alle was Ginny sagen wollte. „...wenn irgendwas ist, sagst du es mir? Bitte? Nur das ich weiß...“
„Okay.“
„Okay?“
„Ja, okay.“

Der Kuchen von Nevilles Oma schmeckte großartig und nachdem sie alles aufgegessen hatten, gingen sie ins geräumige Wohnzimmer um ungesagte Zauber zu trainieren. Wie es sich heraus stellte, war es sehr viel schwieriger als Abby erwartet hatte. Vielleicht lag es aber auch daran, dass weder Neville noch Seamus sonderlich erfahrene Lehrer waren und es selbst nicht mal ganz richtig beherrschten.
„Du musst irgendwie versuchen, den Zauber im Kopf zu sprechen“, versuchte Seamus etwas hilflos zu erklären und fuchtelte dabei wild mit den Händen.
„Glaubs oder glaubs nicht, Seamus, so weit war ich auch schon vorher“, sagte Abby trocken. Sie war unzufrieden mit sich selbst, weil sie den Bogen einfach nicht heraus bekam.
„Snape hat damals gemeint es käme auf Konzentration und mentale Stärke an“, sagte Neville.
Ginny lies ein unzufriedenes Geräusch hören. Sie saß im Schneidersitz auf dem Fußboden und versuchte nun schon sein knapp einer Stunde erfolglos das Kissen das vor ihr lag zum schweben zu bringen ohne ein Wort dabei zu sagen. Abby saß ihr gegenüber und versuchte das Selbe. Mit dem selben Effekt.
„Snape ist ein Arsch“, sagte Ginny finster und stupste das Kissen verärgert mit dem Zauberstab an.
„War er schon immer“, sagte Neville und nickte. „Weißt du noch als er mal meine Kröte vergiften wollte, Seamus?“
„Weißt du noch wie er mal unsere Gegengifte testen lassen wollte, indem wir einen Schluck davon und einen Schluck Gift trinken sollten?“
„Weißt du noch wie er mal Hermine Punkte abgezogen hat, weil sie mir mit meinem Zaubertrank geholfen hat?“
„Wisst ihr was ich immer mache, wenn er seine 'Ich-bin-so-bedrohlich-und-unheimlich'-Nummer abzieht?“, fragte Seamus in den Raum. „Ich denke an das eine mal zurück, als du ihn in die Kleider deiner Oma gesteckt hast, Neville. Das werd ich nie vergessen!“, kicherte er. „Das war das witzigste was ich je gesehen hab!“
„Ich wünschte ich wäre dabei gewesen.“, sagte Ginny. „Die Story hat so schnell die Runde gemacht...selbst für Hogwarts-Verhältnisse.“
„Oh man Neville!“, rief Seamus plötzlich und sprang wie elektrisiert auf die Füße „Hat deine Oma diesen Hut noch? Ich will diesen Hut sehen!“
Damit war ihre Übungssession beendet. Neville weigerte sich zwar, sie in das Schlafzimmer seiner Großmutter zu lassen, aber er holte bereitwillig den Hut. Es war wirklich ein seltsames Ding und allein die Vorstellung, dass er auf Snapes Kopf saß war unglaublich witzig.
Und es tat so gut, so ungezwungen und befreit lachen zu können.


Der Nachmittag ging viel zu schnell vorbei und ehe sie es sich versahen war es Abend und sie saßen zusammen um den Küchentisch herum, mit Tee uns Schokoladenkeksen. Neville klopfte mit seinem Zauberstab auf das Küchenradio und versuchte die richtige Frequenz einzustellen.
„Das Passwort ist 'Albus'“, sagte Ginny mit vollem Mund. „Beeil dich mal, die Sendung fängt gleich an“, fügte sie mit einem ungeduldigen Blick auf die Uhr hinzu.
„Woher weißt du, wann sie anfängt? Das ist doch immer anders. Und woher weißt du das es heute Abend läuft? Es kam schon ewig keine Sendung mehr“, sagte Seamus mit gerunzelter Stirn.
„Ich habe meine Quellen“, sagte Ginny mit einem breiten, selbstzufriedenen Grinsen. Einen Moment später kam Lee Jordans Stimme aus dem Radio und Seamus schien sich eine Erwiderung zu verkneifen.
„Hallo und herzlich Willkommen bei PotterWatch, dem Sender der dem Ministerium immer noch Bauchschmerzen bereitet. Unsere Stammhörer bitten wir zu entschuldigen, dass wir vorübergehend nicht über den Äther gingen, dies lag an einer Reihe vor Hausbesuchen in unserer Gegend, die uns die reizenden Todesser abgestattet haben.“
„Montag hatten die ne ordentliche Auseinandersetzung mit denen“, sagte Ginny. „Mum ist ausgeflippt als Fred und George mitten in der Nacht und voller Blut nach Hause gekommen sind.“
„Sind sie okay?“, fragte Neville besorgt.
„Ja. Du wirst sie heute Abend noch hören.“
„....freue mich euch mitteilen zu können, dass zwei unserer ständigen Berichterstatter heute Abend bei mir sind. `n Abend, Jungs“
„Hallo.“
„´n Abend Stromer“
„Doch bevor Royal und Romulus berichten, nehmen wir uns einen Moment Zeit, um die Todesfälle zu melden, die die Nachrichten im Magischen Rundfunk und der Tagesprophet nicht für erwähnenswert halten. Mit großem Bedauern informieren wir unsere Hörer von den Morden an Ted Tonks und Dirk Cresswell.“
Ginny schien eine Spur blasser zu werden und umklammerte ihre Tasse fest mit beiden Händen.
„Kanntest du einen von denen?“, fragte Neville leise. Sie nickte und murmelte: „Ted Tonks. Später.“
„...Gornuk wurde ebenfalls getötet. Es wird vermutet, dass der muggelstämmige Dean Thomas...“
Seamus Tasse viel klappernd um und heißer Tee verteilte sich in einer großen Pfütze über den Tisch, aber außer Abby schien es keiner zu bemerken. Ginny und Neville starrten dass Radio an, offenbar nicht fähig sich zu bewegen. Zögernd streckte Abby die Hand aus und drückte Seamus zitternde Finger.
„...und ein weiterer Kobold, die beide wohl mit Tonks, Cresswell und Gornuk unterwegs waren, entkommen konnten.“ Alle am Tisch stießen einen kollektiven Seufzer der Erleichterung aus.
„Ich hatte gehofft er wäre außer Landes“, murmelte Seamus und fuhr sich mit der Hand übers Gesicht.
„Es ist schwierig. An den Grenzen wird scharf kontrolliert“, sagte Ginny. Abby zog ihren Zauberstab heraus, richtete ihn auf den Tisch und murmelte einen Zauberspruch, um die Sauerei zu beseitigen.
„...Muggelfamilie tot in ihrem Haus aufgefunden. Die Muggelbehörden führen die Todesfälle auf eine defekte Gasleitung zurück, doch wie ich von Mitgliedern des Phönixordens erfahre, war es der Todesfluch. Ein weiterer Beweis dafür – als ob wir noch einen brauchen – dass das Abschlachten von Muggeln unter dem neuen Regime allmählich zu einem gehobenen Freizeitsport wird...“


Nachdem die Sendung vorbei war, und nur noch ein monotones Rauschen aus dem Lautsprecher kam, schaltete Neville das Radio ab.
„Es ist fast wie mit dem Wandteppich. Du hoffst schon gar nicht mehr auf gute Nachrichten – welche sollten das auch sein – sondern einfach nur, dass es keine schlechten gibt“, sagte er. „Willst du uns von Ted Tonks erzählen?“, fügte er an Ginny gewandt hinzu. Sie seufzte, aber sie stellte bereitwillig ihre Teetasse ab.
„Erinnert ihr euch an Professor Lupin?“
„Bester Lehrer in Verteidigung den wir je hatten.“, sagte Seamus. Abby und Neville nickten zustimmend.
„Er ist im Orden des Phönix. Und letzten Sommer hat er Nympharora Tonks geheiratet, sie ist auch im Orden, daher kennen sie sich, vermute ich mal. Sie bekommen bald ein Baby. Ted Tonks ist – war – ihr Vater. Ich kannte ihn kaum, ich hab ihn nur ein oder zwei mal gesehen, aber trotzdem... er war nett.“
„Also ist das warum er getötet wurde?“, fragte Neville vorsichtig. „Weil seine Tochter im Orden ist?“
„Ich denke nicht“, antwortete Ginny, nachdem sie kurz nachgedacht hatte. „Er war muggelstämmig.“
„Also hat sich Dean mit ihm und diesem Dirk Cresswell und zwei Kobolden zusammengetan. Sie müssen sie irgendwie gefunden haben.“
„Sie haben gesagt, Dean und einer der Kobolde konnten entkommen“, sagte Ginny. „Ich bin sicher, ihm geht es gut.“ Es klang mehr so, als würde sie versuchen sich selbst zu überzeugen als alles andere.
„Du Ginny“, sagte Abby nach einem Moment des Schweigens. „Weißt du was mit Ben ist?“
„Nein. Sorry Abby, ich weiß, dass es wegen Diana ist, aber...ich bin kein Mitglied im Orden, ich weiß nur das Bisschen, was ich aufschnappen kann. Also... ich weiß nichts, aber keine Nachrichten heißt immerhin, dass es keine schlechten Nachrichten gibt, richtig? Ich schwöre, wenn ich irgendwas neues weiß sag ich bescheid, okay?“

Sie beschlossen alle zusammen bei Neville zu bleiben, bis seine Großmutter nach Hause kam. Keiner sprach es aus, aber die Vorstellung ihn alleine in dem großen leeren Haus zurückzulassen, während sie alle zu ihren Familien zurück gingen, behagte keinem von ihnen. Abby dachte an Daheim und überlegte, dass sie an diesem Punkt fast schön froh wäre, wenn sie zuhause ihre Mutter empfangen würde, wütend weil sie so spät dran war. Aber der realistische Teil von ihr wusste, dass wenn jemand darauf wartete, dass sie nach Hause kam, dann wäre das Mark. Auf einmal fühlte sie sich einsam. Sie schob das Gefühl beiseite. Sie konnte sich später darum kümmern, nicht jetzt, nicht hier, wo sie doch eigentlich im Moment so gar nicht einsam war.
Sie machten sich zu viert noch einen netten Abend. Sie hatten ohne ein Wort zu wechseln beschlossen, dass sie die ernsten Themen für jetzt generell beiseite packen würden. Vielleicht konnten sie sie sogar bis zum Ende der Ferien verdrängen, bevor sie zurück in die Schule und ihre düstere Realität mussten. Für jetzt waren sie einfach vier Freunde die einen ganzen Abend damit verbringen konnten Zauberschnippschnapp und Snape explodiert zu spielen.
Aber die Realität schaffte es schon sehr viel früher als gedacht sie einzuholen. Kurz vor Mitternacht
gab es ohne die geringste Vorwarnung einen lauten Knall, der sich verdächtig danach anhörte, als ob die Haustüre aus ihren Angeln gesprengt worden wäre.


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton