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Fanfiction

Won't stop us - Wieder nach Hause

von Laila Malfoy

„Ich weiß nicht Abby, diese ganze Sache mit Elaine...Es ergibt einfach keinen Sinn“, sagte Ginny. Sie saßen in der Bibliothek. Zum einen war es draußen zu kalt, zum anderen war es bereits zu spät. Ginny wirkte müde und besorgt und gar nicht wie man aussehen sollte, wenn man soeben im Quidditch gegen Huffelpuff gewonnen hatte. „Ich meine, sie können doch nicht einfach ein Mädchen umbringen. Das muss selbst jetzt noch verboten sein“
„Spielt doch keine Rolle, ob es verboten ist oder nicht“, sagte Abby „Du glaubst doch nicht im ernst, dass das Ministerium Carrow einsperrt. Und selbst wenn es sich herum spricht oder so, werden sie einfach behaupten, dass es ein Unfall war“ Eine Weile sagte keiner von beiden etwas.
„Hast du geglaubt, dass Cedric Diggorys Tod ein Unfall war?“, fragte Ginny schließlich. Abby zögerte, beschloss dann aber die Wahrheit zu sagen.
„Hab ich. Ich hab aber auch nie groß darüber nachgedacht“ Sie zuckte mit den Schultern „Ich schätze das war mir einfach lieber als die Wahrheit zu sehen“ Ginny schien überrascht.
„Wirklich? Du fandest das nicht irgendwie komisch?“
„Doch schon. Aber wie gesagt, ich hab mich nicht so wirklich damit beschäftigt. Ich hab das alles irgendwie ausgeblendet. Und dann kam dieser Ausbruch aus Askaban...weißt du noch?“
„Oh ja“, sagte Ginny und nickte.
„Ich habe an meinen Vater geschrieben“, erzählte Abby „Ich wollte wissen, was er davon denkt. Er schrieb zurück, ich solle dem vertrauen, was in der Zeitung steht und da fing ich an misstrauisch zu werden“
„Weil dein Vater dir gesagt hat, dass es stimmt?“, fragte Ginny ungläubig. Abby nickte.
„Mein Vater hat immer gesagt, dass man dem was die Zeitung schreibt nicht blind trauen darf. Schon als ich noch klein war. Und deswegen wusste ich, dass etwas im Busch war. Und kurze Zeit später las ich dieses Klitterer-Interview. Das war das erste mal, dass ich eine Regel gebrochen habe“
„Dein Ernst? Das war in unserem vierten Jahr!“, grinste Ginny. Sie überlegte einen Moment.„Außerdem stimmt es nicht. Du hast Harper doch damals in der Ersten eine gescheuert, weil er Eliza ein Schlammblut genannt hat. Wurdest du dafür eigenlich bestraft?“ Abby schüttelte den Kopf.
„Schätze es war ihm zu peinlich, dass ihn ein Mädchen geschlagen hat, um zu petzen“
„Er hatte es verdient“, sagte Ginny, sah auf ihre Uhr und stand dann auf.
„Ich muss los. Ich will noch zu McGonagall. Wir müssen Ben aus dem Schloss schaffen und am besten außer Landes. Ich glaube, da ist noch etwas anderes, als dass Rachel Muggelstämmigen geholfen hat. Ich meine, dass hat dein Vater doch auch und dich und deinen Bruder haben sie in Ruhe gelassen“ Abby zuckte mit den Schultern. Sie hatte keine Ahnung, wie das alles zusammenhing und was die Carrows tun würden und was nicht. Und sie war es für heute leid, darüber nachzugrübeln. Es war ein sehr langer Tag gewesen. Abby konnte kaum glauben, dass sie heute morgen noch in den Krankenflügel gegangen war um Amy zu besuchen.
Die beiden Mädchen gingen gemeinsam nach unten und trennten sich an der Marmortreppe. Abby kehrte alleine in ihren Gemeinschaftsraum zurück, der laut und überfüllt war. Die Vorfreude auf die Osterfereien war beinahe greifbar. Morgen um diese Zeit, überlegte Abby, würde sie Zuhause beim Essen sitzen mit ihrer Mum und Mark. Ob es ihrer Mutter inzwischen besser ging? Abby hatte ihr nicht viel geschrieben, seit Weihnachten, und umgekehrt war es genauso gewesen. Eigentlich hatte sie nicht mal sehr oft an ihre Mutter gedacht. Irgendwie hatte Abby ihrem Vater schon immer viel näher gestanden, als ihrer Mutter, doch jetzt nagte das schlechte Gewissen an ihr. Sie hätte ihr häufiger schreiben sollen. Abby schob den Gedanken beiseite. Was hätte es schon genützt, wenn sie sich auch noch Sorgen um ihre Mum gemacht hätte? Sie hätte doch ohnehin nichts für sie tun können. Außerdem hatte sich ihre Mum umgekehrt ja offenbar auch keine allzu großen Sorgen um Abby gemacht.
Sie zog sich nach oben in ihren Schlafsaal zurück. Der Raum war leer, Mary und Chandra waren noch nicht da. Abby packte lieblos ein paar Sachen für die Ferien zusammen. Das Meiste würde sie ohnehin hier lassen, weil es keinen Sinn machte, das ganze Zeug erst nach Hause und dann wieder hier her zu schleppen.
Obwohl es noch früh war, ging sie danach ins Bett. Sie wollte einfach nur noch schlafen und an gar nichts denken.

Als Abby am nächsten morgen auf dem Weg zum Frühstück war, wurde sie von Professor McGonagall in deren Büro gerufen.
Abby überlegte, was wohl der Grund für diese Unterredung seien könnte. Ging es vielleicht darum, dass sie McGonagall vorgeschoben hatte, um ihre Mitschüler davon zu überzeugen, sich an der Suche nach Ben und Elaine zu beteiligen? Sicher war McGonagall nicht sehr begeistert darüber.
„Miss Lincoln bitte setzen Sie sich“, wies McGonagall sie an und deutete auf den Stuhl vor dem Scheibtisch. Sie klang freundlich und weniger streng als sonst, offenbar hielt sich ihr Zorn in Grenzen.
„Es geht um ihren Bruder Mark“ Abby hatte das Gefühl als würden ihre Eingeweide zu einem Eisblock gefrieren. Hatte Carrow seine Worte womöglich schon in die Tat umgesetzt? Wusste er, dass Abby nicht vorhatte, die DA zu verlassen? Unsinn, versuchte Abby sich selbst zu beruhigen Woher sollte er es denn wissen?
„Was ist mit ihm, Professor?“, fragte Abby. Sie konnte das Zittern in ihrer Stimme hören und versuchte sich zusammenzureißen. Man sollte sie nicht für einen kleinen Schwächling halten.
„Vergangene Nacht erwischte ich ihn und ein paar andere Erstkläsler um halb drei draußen auf den Korridoren“, erklärte Professor McGonagall „Sie wollten eine Stinkbombe in Professor Carrows Büro loslassen. Ihr Bruder hat seine Mitschüler wohl dazu angestachelt“
„Aha“, sagte Abby, nicht sicher ob sie belustigt oder entsetzt über diese Geschichte sein sollte „Was haben Sie dann gemacht, Professor?“
„Ihnen Punkte abgezogen und sie zurück in den Ravenclawturm gebracht, natürlich“
Dann hatte Mark also doch keine Vernunft angenommen, wie sie gehofft hatte. Im Gegenteil, er hatte auch noch seine Freunde dazu gebracht ihm zu helfen. Neville hatte recht, es würde Mark am besten schützen, wenn er Teil der DA wäre. Dann würde er vielleicht von solchen Alleingängen absehen.
„Wissen Sie, dass ich eigentlich den Carrows davon berichten müsste?“, fragte Professor McGonagall. Abby schüttelte den Kopf.
„Bisher nicht“
„Selbstverständlich werde ich das nicht tun“, sagte McGonagall „Aber Ihr Bruder und seine Freunde haben Glück gehabt, dass ich es war, der ihn erwischt hat und nicht einer der Carrows“
„Ich weiß“, murmelte Abby. Sie wollte sich gar nicht vorstellen, was die Strafe gewesen wäre.
„Denken Sie, Sie könnten Mark nahe legen, von solchen Aktionen Abstand zu nehmen?“
„Natürlich Professor“, sagte Abby.
„Gut. Sehen sie zu, dass sie dabei keine falschen Zuhörer haben. Ich bin sicher, Sie wissen wie das geht“ Abby nickte. McGonagalls Tonfall hatte etwas abschließendes und Abby stand auf um das Büro zu verlassen.
„Wenn Sie Miss Weasley sehen, richten Sie ihr bitte aus, dass ich sie noch vor der Abreise sprechen möchte?“

Zwei Stunden später saß Abby im Hogwartsexpress auf dem Weg nach Hause.
„Wisst ihr, wir sollten uns alle in den Ferien mal treffen“, sagte Ginny und blätterte eine Seite in ihrem Quidditschmagazin um „Ich will endlich ungesagte Zauber lernen“ Abby nickte. Seamus runzelte skeptisch die Stirn.
„Es ist März. Ihr habt das doch schon im Oktober gelernt“
„Haben wir nicht“, sagte Abby.
„Habt ihr nicht?“, wiederholte Seamus verduzt „Warum nicht?“
„Das haben wir doch in Verteidigung gemacht, Seamus“, sagte Neville, sah aber kaum von dem Heilmagie-Buch auf indem er laß. Abby hatte es ihm geliehen, sie hatte es gestern Abend beim Packen gefunden. Dianas Mum hatte es ihr zu Weihnachten geschenkt und sie hatte es seither völlig vergessen.
„Und Carrow bringt euch das nicht bei?“, fragte Seamus.
„Nein“, sagte Ginny bitter „Genau wie wir auch kein Apparierkurs haben. Schätze die wollen nicht, dass wir das können, wer wo hinapperiert hat das Ministerium nämlich nicht unter Kontrolle. Und die ungesagten Zauber sind wohl nur für die Elite in Carrows Club“
„Sie wollen wohl nicht, dass wir zu gefährlich werden“, sagte Abby „Aber die Unverzeilichen dürfen wir lernen, weil sie glauben, dass wir die sowieso nicht anwenden“
Ein kurzes Schweigen folgte.
„Hast du schon mal darüber nachgedacht es zu tun?“, fragte Seamus Abby schließlich. Sie zuckte mit den Schultern.
„Manchmal habe ich schon Lust den Cruciatus-Fluch auf Carrow zu richten“, antwortete sie ehrlich.
„Ich glaube jeder Schüler in Hogwarts würde das manchmal gerne“, sagte Ginny „Wer weiß, vielleicht passiert es mal. Wenn ich die Gelegenheit hätte, glaubte ich nicht, dass ich es sein lassen würde“
„Dann bist du kein Stück besser als er“, sagte Neville heftig. Abrupt schlug er das Buch zu und stand auf.
„Ich muss auf die Toilette“ Damit verließ er ihr Abteil. Die Tür fiel hinter ihm mit einem lauten Knall zu.
„Autsch“, sagte Abby und blickte Neville hinterher „Vielleicht hättest du das nicht sagen sollen“
„Es ist wahr“, sagte Ginny, bemerkte dann aber die Blicke die Abby und Seamus ihr zuwarfen und lekte ein „Na gut, ich werd mich entschuldigen, okay?“
Als Neville nach einiger Zeit zurück kam, mieden sie alle sorgsam das Thema Cruciatus-Fluch. Stattdessen schlug Seamus vor, dass sie sich bei ihm Treffen könnten.
„Meine Mutter wird zwar nicht so begeistert sein, aber was solls“, meinte er achselzuckend. Neville schnaubte.
„Ich hab deine Mutter einmal getroffen und, nichts für ungut Seamus, aber ich will ihr nicht unbedingt begegnen wenn sie schlecht drauf ist. Wir können uns auch bei mir treffen“
„Bist du wirklich sicher, dass deine Oma besser ist als meine Mutter“, grinste Seamus.
„Sie ist neuerdings ein bisschen... keine Ahnung, anders, aber es ist eine positive Veränderung. Als wir versucht haben das Schwert zu stehlen war ihre Reaktion, dass sie stolz auf mich ist“
„Okay, du hast gewonnen“, meinte Seamus „Meine Mutter hätte mir einen Heuler geschickt. Oder fünf“ Abby zuckte nur mit den Schultern. Sie hatte keine Ahnung wie ihre Mutter reagiert hätte. Sie traute ihr in dem breiten Spektrum von fünf Heulern und einem ´Ich bin stolz auf dich´ alles zu.
„Ich denke ich bin damals sehr eng an einem Heuler vorbei geschrammt“, meinte Ginny. Nevilles Miene hellte sich ganz plötzlich auf.
„Ich werde nie vergessen, wie Ron den Heuler gekriegt hat weil er und Harry mit dem Auto in die Schule geflogen sind und die Peitschende Weide demmoliert haben“ Alle außer Abby prusteten los. Sie war sich nicht ganz sicher, ob das Bild, dass sie vor sich sah, aus ihrer Erinnerung stammte oder ob sie sich diese Szene nur ausgemalt hatte, nachdem ihr jemand davon erzählt hatte.

Sehr viel später, als sie schon gar nicht mehr so weit von London entfernt waren, kam Diana in ihr Abteil um nach Ben zu fragen. Sie hatte ihn heute morgen im Raum der Wünsche nicht angetroffen und wollte wissen, ob sie wussten wo er steckte.
„Wahrscheinlich längst außer Landes“, sagte Ginny und dann erfuhr Abby was McGonagall heute Morgen berichtet hatte.
Der Orden des Phönix hatte sich um alles gekümmert. McGonagall selbst hatte Ben aus dem Schloss gebracht, unter dem Schutz eines Ablenkungsmanövers von Hagrid. Tatsächlich hatten sie seine Ursprüngliche Idee einer Harry-Potter-Freundschaftsparty sozusagen recycelt, eine Idee die so Leichtsinnig und Waghalsig war, dass sie Snape und die Carrows aus dem Konzept brachte. Die Zeit die Hagrid ihnen verschafft hatte, hatte der Orden des Phönix dann genutzt um Ben aus der Schule zu schmuggeln. Soweit Ginny wusste, war Hagrid ebenfalls entkommen.
„Was ich immer noch nicht weiß, ist warum sie überhaupt hinter den Toppings-Geschwistern her waren“, sagte Ginny, die Stirn nachdenklich in Falten gelegt. „Ich hatte es mit Abby gestern Abend schon mal davon. Es ergibt hinten und vorne keinen Sinn“
„Tut es doch“, sagte Diana plötzlich „Ben ist nämlich das, was laut denen ein Schlammblut ist“
„Aber dann wäre er doch dieses Jahr gar nicht nach Hogwarts gekommen“, sagte Neville skeptisch.
„Sie haben den Stammbaum ihrer Mutter gefälscht. Sie ist Muggelstämmig, aber sie haben so getan als hätte sie irgendwelche magischen Großeltern in Belgien. Ihr Vater ist ein Muggel, aber weil das Ministerium dachte, dass ihre Mutter eine Hexe ist, also mit magischen Vorfahren, durften oder bessergesagt mussten sie trotzdem nach Hogwarts. Das ist jetzt bestimmt aufgeflogen“
„Wusstest du das die ganze Zeit?“, fragte Abby Diana verblüfft.
„Nicht alles. Ich wusste bis gestern nicht genau wie sie es angestellt hatten, das Ministerium zu täuschen. Das Ben im Grunde Muggelstämmig ist wusste ich schon. Aber das wussten noch mehr“
„Mich wundert es, das sowas funktioniert“, sagte Seamus „Ich meine, dass sind jetzt schon mehr als acht Monate, seitdem Du-weißt-schon-wer die Macht übernommen hat“ Ginny schnaubte.
„Die sind nicht so helle im Ministerium. Immerhin glauben sie auch seit geschlagenen acht Monaten, dass Ron Grieselkrätze hat. Ich glaube nicht, dass man diese Krankheit so lange haben kann ohne entweder gesund zu werden oder zu sterben...“ Abby grinste.
„Um so besser, wenn die nicht so clever sind“ Sie stand auf weil der Zug langsamer wurde und ließ sich von Neville ihr Buch zurückgeben.
„Ich sag wegen dem Treffen noch mal mit den Galleonen bescheid“, sagte er.
„Soll ich dich mitnehmen, Abby?“, bot Seamus an „Ich meine wenn du nicht apparieren kannst...“
„Ja klar. Danke“
„Gibst du mir deine Adresse?“ Abby fing an in ihrer Tasche nach einem Zettel zu kramen. Diana blickte unterdessen aus dem Fenster und sah zu, wie sie sich dem Bahnhof näherten.
„Ich weiß nicht ob ich überhaupt wissen will wo Ben jetzt steckt“, murmelte sie.
„Mach dir nicht so viele Sorgen“, sagte Ginny aufmunternd „Ich werde gleich nachfragen ob Ben es außer Landes geschafft hat, und dann werd ich dir über Abby eine Nachricht schicken. Der Orden weiß was er tut, der macht sowas öfter. Bestimmt geht’s ihm bestens“ Diana nickte zögernd, als der Zug auch schon am Bahngleis 9¾ zum halten kam. Abby, die endlich etwas zum Schreiben gefunden hatte, kritzelte hastig ihre Adresse für Seamus auf einen Fetzen Pergament. Ginny umarmte nacheinander jeden einzelnen von ihnen.
„Machts gut...wir sehen uns!“

___________________________

So, damit wäre die Geschichte um Ben und Elaine dann endlich abgeschlossen. Hat doch etwas länger gedauer als geplant.
Jetzt gehts mit den Osterferien weiter und da wird es dann auch wieder ein bisschen mehr Action geben.
Lasst mir doch mal einen Kommi da!
LG
Laila


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