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Fanfiction

Won't stop us - Angriff auf den Hogwartsexpress

von Laila Malfoy

Die explodierenden Kugeln blieben Hauptgesprächsthema unter den Schülern, und wohl auch unter den Lehrern, bis die Weihnachtsferien anfingen. Bei einem DA Treffen hatten sie über das seltsame verhalten der Carrows gesprochen, es sah ihnen wirklich nicht ähnlich, einen Schüler laufen zu lassen, aber sie hatten nichts weiter unternommen, abgesehen davon, dass jeder aus der DA nun besonders Wachsam seien sollte, denn sie waren sich einig gewesen, das dieses Verhalten etwas zu bedeuten haben musste. Wenn irgendetwas seltsames im Zusammenhang mit den Carrows passierte, dann war das doch beunruhigend.
Abby war bisher keinem Schüler über den Weg gelaufen, der in den Ferien in Hogwarts bleiben würde. Sie hatte das Gefühl, dass sie nurnoch zwei Dinge in Hogwarts hielten: Die DA, die jeden brauchte, der auf ihrer Seite stand und die Tatsache das ihr Bruder Mark hier war. Ansonsten wäre sie einfach gegangen und nicht zurückgekommen, trotz der Schulpflicht. Im letzten Jahr hatte Abbys Mum nicht gewollt, dass sie weiter nach Hogwarts ging. Aber Abby hatte mit ihr gestritten und sie angeschrien und zum Glück hatte ihr Dad ihr den Rücken gestärkt. Aber jetzt wollte sie nurnoch weg, auch wenn eine leise Stimme in ihrem Hinterkopf sie beharrlich darauf aufmerksam machte, dass es nichts half davonzulaufen. Man musste sich seinen Problemen stellen, sie bekämpfen und gewinnen, wenn man sie je ganz hinter sich lassen wollte. Und Abby hatte ohnehin keine Wahl. Sie musste zurückkommen, ob sie nun wollte oder nicht.
Als die Schüler am frühen Morgen des ersten Ferientages durch den Schnee zum Bahnhof in Hogsmeade stapften, war es sehr kalt. Abby fror, obwohl sie ihre Winterjacke trug und Schal und Mütze tief in ihr Gesicht gezogen hatte. Sie überlegte wage, dass sie ihre gefütterten Stiefel nicht daheim in ihrem Schrank hätte lassen sollen und dass sie sich wärmere Hosen zulegen sollte. Ginny, die neben Abby durch den Schnee stiefelte, sah so erfroren aus wie Abby sich fühlte, als sie endlich die scharlachrote Dampflok erreichten. Ginny und Luna zogen Abby in das Abteil, dass sie mit Neville und Seamus teilten. Abby wusste, dass sie eigentlich ein Auge auf Mark haben sollte, aber sie war sich sicher, dass er sich schon zurechtfinden würde. Es war schon komisch: Vor wenigen Monaten, hatte Abby kaum die Namen von denen gekannt, die mit ihr im Abteil saßen, aber jetzt Zählte sie sie ohne zu überlegen zu ihren Freunden. Vielleicht lag es daran, dass sie gemeinsam verbotene Sachen angestellt hatten, oder daran, dass sie alle eine falsche Galleone in ihrer Hosentasche mit sich herumtrugen, aber sie fühlte sich ihnen so viel näher als Mary oder Chandra, obwohl sie die fünf Jahre länger kannte.
Die Zugfahrt verging ungewöhnlich schnell. Luna hatte sich auf ihrem Sitz zusammengerollt und las im Klitterer, Neville suchte unter der Sitzbank nach seiner Kröte Trevor und Abby spielte mit Seamus und Ginny Snape explodiert. Trotzdem war sie überrascht, als der Zug langsamer wurde. Sie konnten unmöglich schon da sein, dafür war es viel zu früh, und als sie aus dem Fenster sah, stellte sie fest, dass sie mitten in der Pampa waren.
„Was ist los?“, fragte Ginny nervös „Warum halten wir an?“ In Abby stieg unwillkürlich die Erinnerung daran hoch, als sie das letzte mal auf freier Strecke angehalten hatten. Sie schüttelte den Kopf um die Bilder der Dementoren zu vertreiben und öffnete die Tür des Abteils.
„Ich geh mal nachschauen.“, sagte sie über die Schulter zu den anderen. Auf dem Gang standen noch mehr Schüler herum, aber was los war wusste keiner. Dann hörte Abby, wie sich eine Tür öffnete, weiter vorne am Zug, und sie suchte sich neugierig einen Weg durch die andern, um zu sehen wer eingestiegen war. Das ungute Gefühl, dass sich in ihrer Magengegend herumtrieb, verstärkte sich, als sie eine, ihr unbekannte, tiefe Männerstimme hörte. Natürlich war sie zu klein um über die Köpfe der andern Schüler hinwegzusehen, also stieß sie sich durch eine Gruppe Gryffindors und erstarrte, als sie begriff. Durch die Wagontür waren soeben gut zehn Todesser gedrängt. Nicht alle waren maskiert, aber Abby war sich dennoch sicher dass es alles Todesser waren.. Instinktiv machte sie einen Schritt zurück und ihre Hand fuhr zu ihrem Zauberstab. Ernie Macmillan, Hannah Abbot und Susan Bones drängten sich zu ihr durch. Die Anwesenheit anderer DA-Mitglieder machte Abby Mut. Sie umklammerte ihren Zauberstab fester, aber was zum Teufel wollte die Todesser eigentlich hier?
„Los, wir haben nicht ewig Zeit!“, fuhr einer der Maskierten einen Drittklässler an, der erschrocken zurückwich. „Wo ist die kleine Lovegood?“ Abby hatte das Gefühl, ihr Herz würde einen Schlag aussetzen. Luna! Abby hatte keinen blassen Schimmer, was die Todesser von Luna wollten, aber was es auch war, es konnte nichts gutes sein.
„Ich...Ich weiß nicht.“, stammelte der Drittklässler und wich, soweit es ihm möglich war, noch weiter zurück.
„Macht nichts.“, sagte ein weiterer Maskierter. „Wir haben sie. Sie wird wohl nicht so schwer zu finden sein.“ Was wollten sie von Luna? Warum interessierten sich die Todesser für sie? Dann setzte Abbys Verstand wieder ein und sie riss sich aus ihrer Regungslosigkeit. Im Gegensatz zu den Todessern wusste sie wo Luna war. Sie musste sie warnen! Luna musste fliehen!
„Haltet sie irgendwie auf!“, zischte sie Susan neben ihr ins Ohr und sie nahm noch undeutlich aus den Augenwinkeln wahr wie Susan nickte, während sie sich bereits den Weg zurück durch die andern Schüler suchte. Als sie sich aus dem größten Gedränge gekämpft hatte, begann sie zu rennen. Abby wusste nicht, wie viel Zeit ihr Ernie, Susan und Hannah verschaffen konnten, aber viel war es vermutlich nicht. Viele Abteile zu ihren beiden Seiten waren leer, die meisten waren nach Vorne gegangen um zu sehen was los war. Als sie etwa drei Viertel der Strecke hinter sich gebracht hatte, wäre sie beinahe in Terry und Padma hinein gerannt.
„Abby!“, rief Padma „Was ist los?“ Abby musste nach Luft schnappen, ehe sie antworten konnte.
„Todesser! Sie suchen nach Luna!“
„Nach Luna?!“, sagte Terry verwirrt „Aber-“
„Ihr müsst sie aufhalten.“, unterbrach Abby ihn und deutete in die Richtung aus der sie gekommen war „Andere von der DA sind auch dort.“
„Aber-“, setzte Terry abermals an. Padma packte ihn an der Hand und nickte Abby mit einer grimmigen Entschlossenheit im Gesicht zu. Dann entfernte sie sich, Terry hinter sich herziehend. Abby nahm sich noch einen Moment Zeit und versuchte herauszufinden wie groß ihr Vorsprung war. Sie hörte Schritte ganz in der Nähe, aber sie klangen nicht nach Todesser, nicht nach einem ausgewachsenen Mann, sondern nach den leichten Schritten eines Kindes. Vermutlich ein Schüler aus den jüngeren Jahrgängen. Gut so. Abby rannte weiter. Warum war ihr noch nie aufgefallen, wie hinderlich ein Umhang beim Rennen war? Sie kam schlitternd zum stehen, als sie eine Traube weiterer DA Leute entdeckte. Ginny, Luna, Neville, Seamus, Parvati und Lavender.
„Todesser!“, rief Abby atemlos, noch bevor einer von ihnen etwas sagen konnte. „Sie suchen nach Luna!“ Alle drehten sich zu Luna um, die mehr überrascht als erschrocken aussah.
„Warum?“, fragte Parvati.
„Keine Ahnung!“, sagte Abby „Terry, Padma, Ernie, Hannah und Susan versuchen sie aufzuhalten, aber-“
„Hannah?!“, sagte Neville erschrocken und griff nach seinem Zauberstab „Ich muss-“
„Nein!“, sagte Ginny scharf „Wir müssen Luna helfen! Hannah kommt schon allein klar! Und die anderen sind bei ihr!“ Für einen Moment sah Neville so aus, als wolle er Ginnys Einwand ignorieren, aber dann nickte er knapp und sah Ginny an als erwarte er von ihr einen Plan.
„Luna muss raus aus dem Zug.“, stellte Seamus sachlich fest.
„Ja.“, sagte Ginny. Sie schien ebenfalls keine Mühe zu haben die Nerven zu behalten. „Wir sind hier mitten im Nichts. Wenn du es vom Zug weg schaffst, in den Wald, dann wette ich, dass du ihnen entkommen kannst. Ich werde dafür sorgen, das dich jemand in Sicherheit bringt...“ Ein Plan. Sie hatten einen Plan. Einen vagen Plan, zugegebenermaßen, aber immerhin. Luna nickte nur. In diesem Moment hörten sie wie der Todesser mit der tiefen Stimme in der Nähe jemanden anschrie und alle zuckten zusammen.
„Los!“, flüsterte Neville und zog Luna auf die nächste Tür zu. Die Tür war verschlossen.
„Alohomorah!“ sagte Ginny, den Zauberstab auf die Tür gerichtet, aber nichts passierte. Die Wagontüren mussten magisch versiegelt sein. Das ließ nur eine Möglichkeit raus zu kommen, und die würde Krach machen. Abby sah an den Gesichtern der Anderen, dass sie exakt dasselbe dachten, doch bevor sie auch nur ein Wort sagen konnte, kamen die Todesser in Sichtweite. Triumphierend jagten sie mehrere Flüche in Richtung der Schüler. Ginny und Neville riefen beide: „Protego!“ aber Lavender und Parvati wurden die Zauberstäbe aus den Händen gewirbelt. Abby sprang beiseite, als ein blauer Fluch auf sie zuzischte. Sie hob ihren Zauberstab, einen Zauber für einen Gegenangriff bereits auf den Lippen, als sie eine Bewegung aus den Augenwinkeln wahrnahm, die sie ablenkte. Sie drehte den Kopf und sah Luna, gleich neben der Tür. Luna hob den Zauberstab und rief: „Confringo!“ Abby spürte wie es ihr den Boden unter den Füßen wegriss, wie sie durch die Luft flog... Mit einem dumpfen Schlag prallte sie schmerzhaft gegen die Wand auf der anderen Seite des Zuges. Kleine Lichter tanzten vor ihren Augen und sie war zu benommen, um sich zu bewegen oder auch nur zu denken. Ein Aufschrei in der Nähe katapultierte sie zurück in die Realität. Sie blinzelte mehrmals um die Lichter zu vertreiben, richtete sich auf und sah sich rasch um. Lunas Zauber hatte nicht nur die Tür, sondern auch die halbe Wand des Wagons weggesprengt. Die Druckwelle der Explosion hatte Abby, Neville und drei Todesser von den Füßen gerissen. Einer der Todesser hatte Ginny gepackt und ihr die Hände auf den Rücken gedreht, sie versuchte ihm gegen die Schienbeine zu treten und den Griff abzuschütteln. Seamus hatte sich schützend vor Lavender und Parvati gestellt. Von Luna war nichts zu sehen. Abby begann zu hoffen, dass Luna es geschafft hatte. Sie musste das Chaos genutzt haben, um durch das Sprengloch zu entkommen, aber gleichzeitig nahm Abby wahr, dass auch zwei der Todesser fehlten. Sie sprang auf die Füße, aber sie war immernoch nicht ganz bei sich. Sie taumelte und musste sich an Parvati festhalten, um nicht wieder zu hinzufallen. Die beiden Todesser, die verschwunden gewesen waren, tauchten wieder auf. Zwischen sich zerrten sie Luna mit. Sie war gefesselt, aber sie versuchte dennoch sich loszureißen.
„Wir können gehen!“, sagte einer der beiden. Er erinnerte Abby an einen Gorilla. Die Todesser wollten gehen. Und Luna mitnehmen.
Nein!
Ehe Abby wusste was sie tat, und ehe sie sich daran erinnerte, dass sie Magie verwenden könnte, war sie vorgesprungen und hatte Gorilla einen so kräftigen Stoß versetzt, dass er fast aus dem Zug gefallen wäre. Im selben Augenblick machten Lavenda und Parvati beide einen Satz nach vorne, die Todesser waren abgelenkt und Ginny konnte sich losreißen. Seamus jagte einen Schockzauber in Richtung von Lunas anderem Bewacher, er war gezwungen sie loszulassen und den Fluch zu parieren. Gorilla hatte sein Gleichgewicht wieder gefunden und schlug Abby heftig ins Gesicht. Sie hatte das Gefühl, ihr Kopf würde ihr vom Hals fliegen. Betäubt wankte sie ein paar Schritte Rückwärts. Neville hatte Luna am Arm gepackt und zog sie von den Todessern weg. Abby und die anderen DA-Leute bildeten einen schützenden Kreis um sie.
„Oh, sieh an.“, sagte eine höhnische Frauenstimme „Wie niedlich. Sie versuchen sie zu beschützen.“ Die Todesserin zog sich die Maske vom Gesicht. Neville schnappte nach Luft und Ginny sog scharf den Atem ein. Abby erkannte sie von den alten Fahndungsplakaten. Es war Bellatrix Leastrange.
„Also, Lovegood, du hast die Wahl: Entweder du kommst freiwillig raus, oder du siehst deinen Kumpel Longbottom auf die harte Tour sterben.“, sagte sie und strich dabei genüsslich über ihren Zauberstab. Abby konnte deutlich hören, wie Neville hinter ihr schluckte, aber er sagte tapfer: „Bleib wo du bist, Luna.“ Die DA scharrte sich noch enger um Luna und Neville. Bellatrix grinste böse, auf dieselbe abstoßende Art wie es Amycus Carrow immer machte.
„Nein.“, sagte Luna schlicht. Ihre Stimme klang nicht die Spur ängstlich, aber Abby hatte Luna noch nie ängstlich erlebt. Luna war eine Optimistin. Und Luna vertrat nur dann irgendwas mit Entschlossenheit, wenn sie daran glaubte. Vielleicht glaubte sie einfach nicht an die Angst.
Entschieden machte sich Luna von Neville los und trat aus dem Kreis der DA hervor. Bellatrix schien fast enttäuscht. Die Frau war wahnsinnig.
„Ihr werdet noch dafür bezahlen, dass ihr euch den Wünschen des Dunklen Lords widersetzt habt!“, fuhr der mit der tiefen Stimme die DA-Leute an, während Gorilla und Bellatrix Luna packten. Abby konnte bei diesen Worten ein Zittern nicht unterdrücken.Wieder hatte sie gegen das Regime aufbegehrt um einer Freundin zu helfen. Wieder hatte sie sich in Gefahr gebracht, weil sie auf ihr Herz gehört hatte.
„Wir wissen, auf welcher Seite wir stehen.“, sagte Neville. Er stand ganz ruhig da, kerzengerade aufgerichtet.
„Du bist ein ebensolcher Narr wie deine Eltern, Longbottom!“, höhnte Bellatrix. Abby verstand nicht. Was war mit Nevilles Eltern? Neville wollte auf Bellatrix los, aber Ginny packte ihn am Arm und schüttelte den Kopf.
„Ah, Potters Liebchen.“, sagte Bellatrix „Was meinst du, wird es ihm gefallen, wenn ich ihm sage, dass du nun Longbottom ihm vorziehst?“
„Tu das.“, sagte Ginny ungerührt. Sie lies sich nicht so leicht aus der Fassung bringen.
„Nun gut.“, sagte Bellatrix eingeschnappt und offenbar nicht sehr glücklich darüber, das sie Ginny mit ihren Worten nicht weiter beeindrucken konnte „Gehen wir!“ Die Todesser disapperierten und nahmen Luna mit sich.
Luna.
Abby kämpfte gegen die Tränen. Das war nicht fair. Das war einfach nicht fair. Mit einem Ruck fuhr der Zug wieder an. Verzweiflung stieg in Abby hoch. Sie versuchte sich zu beruhigen, sich einzureden, dass alles gut war, aber es ging nicht. Es ging einfach nicht. Irgendwie schaffte sie es zurück in ihr Abteil. Sie ließ sich auf ihren Sitz fallen und lehnte den schmerzenden Kopf gegen die kühle Scheibe.
Sie hatte verstanden, warum ihr Vater gegen die Todesser kämpfte. Sie hatte es sogar selbst getan. Aber jetzt verstand sie mehr. Sie erkannte...
Ihr Vater. Luna. Die ganze DA. Sie alle glaubten: an Freundschaft, an Liebe, an Mitgefühl. An Harry Potter und an Albus Dumbledore. Aber Dumbledore war tot. Und Freundschaft hatte die Todesser nicht davon abgehalten, Luna mit sich zu zerren, wie ein Tier, dass sie erlegt hatten. Es machte keinen Sinn mehr. Die Todesser hatten gesiegt, an dem Tag, an dem sie die Macht im Zaubereiministerium an sich gerissen hatten. Sie alle kämpften auf verlorenem Posten. Sie war so dumm gewesen. Hatte an Licht in der Dunkelheit geglaubt, das es nicht gab. War so überzeugt davon gewesen, das Richtige zu tun, obwohl es so schwer gewesen war. So dumm...


Ich würde mich über ein paar Kommis freuen =)


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