Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Won't stop us - Das Verhör

von Laila Malfoy

Am Nachmittag fand der erste Hogsmeade-Ausflug dieses Jahres statt. Abby hatte zum ersten mal überhaupt keine Lust dazu. Sie verbrachte den Mittag damit, ihren Berg Hausaufgaben abzuarbeiten und war dankbar für die Ruhe in der Bibliothek und im Gemeinschaftsraum. Irgendwie half es ihr, ihre Gedanken zu ordnen. Die Entscheidung, die sie heute Morgen getroffen hatte, kam ihr jetzt viel größer und wichtiger vor, als zu dem Zeitpunkt, an dem sie unausgeschlafen auf einem orangen Sitzkissen gesessen hatte. Abby bereute es nicht, aber sie war nicht sicher, ob sie es vielleicht irgendwann in ein paar Monaten oder Jahren bereuen würde und sie beschlich das Gefühl, dass sie sich für ihre Entscheidung mehr Zeit hätte lassen sollen.
„Hi Abby!“ Sie sah von ihren Hausaufgaben für Dunkle Künste auf und entdeckte Luna, die sich neben sie in einen Sessel fallen ließ. Sie sah windzerzaust und durchgefroren aus, schien aber bester Laune zu sein.
„Du bist aber früh zurück!“, sagte Abby überrascht.
„Wir haben heute Abend die Strafarbeiten wegen dem Einbruch, deswegen sind wir früher zurückgekommen.“, erklärte Luna „Ich muss gleich los.“
„Ach so. Was ist denn eure Strafe?“, fragte Abby, unsicher ob sie die Antwort wirklich hören wollte.
„Wir müssen Hagrid eine Nacht zur Hand gehen.“, sagte Luna, während sie ein Paket aus ihrer Tasche hervorholte. Abby hob überrascht die Augenbrauen.
„Ja ich fands auch ein bisschen seltsam, ziemlich milde Strafe. Aber ich bin die Letzte, die sich beschwert.“, sagte Luna und wandte sich den Paket zu. Widerwillig beugte sich Abby wieder über ihren Aufsatz. Sie hatte erst etwa die Hälfte, von der Rolle Pergament, die Carrow verlangte, obwohl sie größer als üblich geschrieben hatte, und ihr fiel absolut nichts mehr ein. Sie musste morgen nochmal versuchen den Aufsatz fertig zu schreiben, jetzt konnte sie sich ohnehin nicht mehr konzentrieren. Sie pustete auf das Pergament, damit die Tinte trocknete und sah Luna dabei zu, wie sie ihr Päckchen auswickelte. Heraus fielen ein Dutzend Ausgaben des Klitterers.
„Na, endlich!“, seufzte Luna „Sie hätten schon vor drei Tagen ankommen sollen. Willst du einen?“ Abby kam es unhöflich vor, das Angebot abzulehnen, ehe sie einen Blick in den Klitterer geworfen hatte, also griff sie zu. Die Schlagzeile sprang ihr förmlich ins Auge: Ministerium versucht Pressefreiheit zu unterdrücken!“ Abbys Interesse war geweckt. Sie kannte den Klitterer als eine Zeitung, deren Wahrheitsgehalt im allgemeinen so niedrig war wie der von Alecto Carrows Unterrichtsstunden, aber in diesem speziellen Fall hatte sie den Eindruck, dass der Artikel durchaus der Realität entsprechen könnte. Neugierig schlug sie die Zeitung auf und überflog das Inhaltsverzeichnis. „Einbruch im Ministerium-neue Erkenntnisse“ stand da zum Beispiel, oder „Tabu auf dem Name von Sie-wissen-schon-wem“
„Luna“, sagte Abby langsam „handelt sich dein Dad mit diesen Artiklen nicht ziemliche Schwierigkeiten ein?“
„Ja, die Todesser waren bei ihm und wollten ihn dazu bringen, dass er mit der Berichterstattung aufhört. Aber der passt schon auf sich auf.“, meinte Luna gelassen. Abby wollte ihr widersprechen, aber Luna stand auf. „Ich muss jetzt zu Hagrid.“
„Na dann viel Spaß.“, murmelte Abby „Wie viel schulde ich dir für den Klitterer?“
„Nichts, behalte ihn ruhig. Bis dann!“

Am nächsten morgen verschlief Luna das Frühstück. Abby stolperte lustlos den Rest ihres Aufsatzes für Dunkle Künste zusammen. Als sie fertig war, war es Zeit fürs Mittagessen. Luna schlief immer noch und Abby ließ sie schlafen. Als sie nach dem Essen zurück in den Gemeinschaftsraum gehen wollte, traf sie in der Eingangshalle auf Ginny. Sie sah aus als ob sie schlechte Laune hatte.
„Das DA Treffen heute Abend fällt aus.“, teilte sie Abby mit, ohne Zeit mit einer Begrüßung zu verschwenden. „Neville hat es fertig gebracht, sich für heute Abend schon wieder eine Strafe einzuhandeln. Heute früh! Ist das zu fassen?!“
„Was hat er gemacht?“, wollte Abby neugierig wissen. Ginny zuckte mit den Schultern.
„Er hat sich anscheinend geweigert Muggelstämmige als etwas anderes zu bezeichnen als als Zauberer. Wenn du Scott Greyford - unseren neuen Hüter - siehst, dann sag ihm, wir machen heute Nachmittag Quidditsch- Training. Ich kann ihn nämlich nirgends finden.“
„Scott Greyford?“, sagte Abby überrascht. „Taugt der was?“
„Ron ist viel besser wenn er einen guten Tag hat, aber Scott ist nicht übel. Jedenfalls ist er deutlich besser als die anderen die sich gemeldet haben. Ich mache mir eher sorgen um die Jäger.“
„Wieso? Bist du nicht selber Jägerin?“, fragte Abby verwirrt.
„Nein, ich spiele dieses Jahr wieder als Sucherin, weil Harry-“ Sie brach ab und starrte in eine andere Richtung. „Jedenfalls hatten wir keinen brauchbaren Sucher.“, schloss Ginny leise. Abby hatte das deutliche Gefühl, dass sie besser das Gespräch vom Thema Harry weglotsen sollte.
„Na dann wollen wir mal hoffen, dass du Draco Malfoy den Schnatz vor der Nase wegschnappst. Der spielt doch noch für Slitherin, oder?“
„Ne, der ist dieses Schuljahr irgendwie nicht aufgetaucht. Ich schätze“, sagte Ginny mit verächtlichem Gesichtsausdruck „als Todesser hat man besseres zu tun. Dieser Vollpfosten Harper spielt wieder für ihn. Das Spiel ist nächsten Samstag. Schaust du zu?“ Abby nickte.
„Seht bloß zu, dass ihr Gewinnt.“, murmelte sie. „Ich glaube ich halte es nicht aus, wenn Slitherin schon wieder triumphiert.“

Zum ersten mal seit einer gefühlten Ewigkeit schlief Abby völlig Traumlos und noch dazu ungewöhnlich lange. Beinahe hätte sie deswegen das Frühstück verpasst. Gerade noch rechtzeitig, mit dem klingeln, schlitterte sie am Montagmorgen in Gewächshaus sieben, wo sie heute mit Fangzähnigen Geranien arbeiteten. Nach der Doppelstunde Kräuterkunde hatten sie Zauberkunst, wo sie einen Versteinerungszauber lernten. Abby saß bei Ginny und Luna und sie besprachen flüsternd verschiedene Ideen, wie die DA als nächstes gegen die Carrows vorgehen könnte.
„Nochmal einen Spruch an die Wand zu bringen, ist irgendwie blöd.“, sagte Ginny „Obwohl es zugegebenermaßen effektiv war und viel Staub aufgewirbelt hat. Duro!“ Das Kissen vor ihr wurde nicht zu Stein, dafür flog es aber durchs ganze Klassenzimmer und knallte Harper in der zweiten Reihe gegen den Hinterkopf. Harper drehte sich um und bedachte Ginny mit einem mordlustigen Blick, während Luna und Abby in stummes Gelächter ausbrachen. Ginny holte grinsend ihr Kissen mit einem Aufrufezauber zurück.
„Kann man damit eigentlich auch Menschen versteinern?“, fragte Luna.
„Nein, Miss Lovegood, dass würde nicht funktionieren. Besser, Sie verwenden den Petrificus Totalus“, sagte Professor Flitwick, der sich unbemerkt genähert hatte. „Miss Weasley, Sie müssen sich besser konzentrieren.“ In diesem Augenblick klopfte es an der Tür. Einen Moment später kam ein Junge aus Gryffindor herein, der beim DA-Treffen gewesen war, dessen Namen Abby aber nicht kannte.
„Seamus?“, sagte Ginny neben ihr verdutzt. „Was will der denn hier?“ Seamus steuerte geradewegs auf den Tisch zu, an dem Abby, Ginny und Luna saßen. Er sah leicht beunruhigt aus.
„Äh, Abby, du sollst zu Professor Carrow kommen, jetzt gleich.“, sagte er, als er bei ihnen angekommen war. Abby starrte ihn verwirrt an. Was wollte Carrow denn von ihr? Welcher Carrow überhaupt?
„Warum?“, fragte sie perplex. Seamus zuckte mit den Schultern.
„Keine Ahnung.“
„Mr Finnigan, um welchen Professor Carrow geht es hier?“, fragte Flitwick.
„Amycus.“, sagte Seamus „Er wartet in seinem Büro auf sie.“ Flitwick drehte sich zu Abby um.
„Miss Lincoln, gehen Sie. Und seinen Sie vorsichtig!“ In seinen Augen lag ein besorgter Ausdruck. Abby stand auf, nahm ihre Tasche und verließ das Klassenzimmer. Ihre Gedanken rasten. Hatte Carrow etwas von der DA erfahren? Aber warum sollte nur sie dann zu ihm kommen? Warum nicht Luna, Ginny oder Seamus? Nein, das ergab überhaupt keinen Sinn. Wussten die Carrows, das sie in Elizas Flucht verwickelt war? Ja, so musste es sein. Das war nicht gut. Das war ganz und garnicht gut. Für einen Moment überlegte Abby, ob sie zu Carrow gehen sollte, oder ob sie besser versuchen sollte zu fliehen, aber sie verwarf den Gedanken schnell wieder. Sie wusste ja nicht sicher, was Carrow von ihr wollte, vielleicht war es etwas ganz anderes. Vielleicht hatte sie ein T auf ihre letzte Hausaufgabe bekommen, oder Mark hatte Mist gebaut. Sie atmete tief durch und befahl sich selbst ruhig zu werden. Sie klopfte an der Tür.
„Herein!“, rief Carrow von drinnen. Abby drückte die Klinke hinunter und trat ein. Sie versuchte einen neutrales Gesicht aufzusetzen, aber sie hatte das Gefühl, dass ihr das nicht sonderlich gut gelang.
„Ah, Miss Lincoln, schön Sie zu sehen. Setzen Sie sich doch!“ Carrow klang freundlicher als Abby ihn bisher erlebt hatte und diese ungewohnte Freundlichkeit machte sie auf der Stelle misstrauisch. Sie ließ die Tür einen kleinen Spalt offen stehen und ließ sich auf einen Stuhl vor Carrows Schreibtisch fallen.
„Nun“, sagte Carrow und Abby fiel auf, dass sein nach wie vor freundliches Lächeln, nicht seine Augen erreichte. „Ich meine, wir sollten uns einmal unterhalten.“
Abby zog es vor, darauf nichts zu Antworten, weil sie ja immer noch nicht wusste, warum Carrow sie herbestellt hatte.
„Es geht um Ihren Vater.“, sagte Carrow, immer noch mit geheuchelter Freundlichkeit. Abby lief es eiskalt den Rücken herunter. Waren die Todesser ihm etwa auf die Schliche gekommen? Sie zwang sich dazu, ruhig zu atmen, Carrow durfte nicht merken, welchen Schrecken er ihr eingejagt hatte.
„Aha.“, sagte sie bloß und war froh zu hören, dass ihre Stimme so neutral klang, wie sie es beabsichtigt hatte.
„Er wird verdächtigt, in illegale Machenschaften verwickelt zu sein.“ Abbys Herz begann zu rasen. Wie viel wussten die Todesser? Panik drohte in ihr aufzusteigen, aber sie kämpfte sie nieder. Das war definitiv der falsche Moment um zu paniken. Stell dich ahnungslos, sagte sie sich, tu einfach so als würdest du von nichts wissen. Und pass auf, dass du dich nicht in Lügen verstrickst!
„Aha.“, sagte sie wieder. Was sollte sie auch sonst antworten?
„Wissen Sie etwas darüber? Oder ist Ihnen etwas ungewöhnliches aufgefallen?“ Abby schüttelte den Kopf. Sie wollte das Risiko umgehen, dass ihre Stimme zittern könnte.
„Miss Lincoln, denken Sie gut nach! Sie werden Ärger bekommen, wenn sich herausstellen sollte, dass Sie gelogen haben!“, sagte Carrow scharf. Abby nahm sich Zeit für ihre Antwort um dich die richtigen Wörter bereit zu legen und um Carrow glauben zu machen, sie würde sorgfältig nachdenken.
„Nein Professor, mir ist nichts aufgefallen.“
„War ihr Vater in letzter Zeit ungewöhnlich oft weg? Vor allem Abends?“ Carrow hatte sich mit einem begierigen Gesichtsausdruck über den Tisch gelehnt und beobachtete Abbys Reaktionen sehr genau. Sie mühte sich einen leicht verwirrten Gesichtsausdruck aufzusetzen.
„Woher soll ich das wissen, Sir? Ich bin doch in Hogwarts.“
„Ich meine in den Ferien!“, sagte Carrow ungeduldig.
„Nein, nicht dass ich wüsste Professor.“ Carrow lies sich mit offensichtlicher Enttäuschung in seinen Stuhl zurück fallen.
„Und was ist mit Ihrer Mutter?“
„Was soll mit ihr sein?“
„Hat Ihre Mutter etwas ungewöhnliches beobachtet?“
„Ich schlage vor, dass fragen Sie sie selbst, Sir. Mir gegenüber hat sie jedenfalls nichts erwähnt.“ Abby wusste nicht, ob ihr Vater ihrer Mum inzwischen etwas erzählt hatte, aber sie war sich sicher, dass sie sein Verhalten registriert und gedeutet hatte. Wenn man sie befragen würde, würde sie lügen. Hoffte Abby zumindest.
„Nun, Miss Lincoln, Ihr Bruder hat mir vorhin berichtet, dass sie eine besonders enge Bindung zu ihrem Vater haben.“ Abby stöhnte innerlich auf. Verdammt! Wie viel hatte Mark von all dem mitbekommen? Und vor allem, wie viel hatte er Carrow erzählt? Sie zwang sich zu einem Lächeln.
„Das ist richtig. Wir verstehen uns gut.“
„Glauben Sie nicht, dass er ihnen mitteilen würde, wenn er etwas kriminelles getan hätte?“
„Erstens glaube ich nicht, dass er das tun würde, denn ich bin noch immer seine Tochter. Zweitens glaube ich nicht, dass er überhaupt kriminell werden würde.“
„Auch nicht seiner Tochter zu liebe?“, fragte Carrow mit einem bösen Lächeln. Abby verstand nicht so ganz, was er damit meinte, aber irgendwie sah sie an Carrows Gesichtsausdruck, dass es eine Fangfrage war, auch wenn sie nicht wusste worauf es hinauslaufen würde. Besser, sie wich der Frage aus.
„Was meinen sie damit, Professor?“
„Würde ihr Vater etwas kriminelles tun, wenn sie es von ihm verlangen würden?“
„Glauben sie etwa, ich würde meinen Vater bitten, meinetwegen gegen das Gesetz zu verstoßen?!“, rief sie in einem überzeugend empörten Tonfall, immer noch wild entschlossen, der Frage auszuweichen. Carrow antwortete nicht. Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und musterte Abby aufmerksam. Vielleicht sah er ein, dass sie nichts verraten würde, oder vielleicht hoffte er, sie mit einem überraschenden Themawechsel dazu zu bewegen, sich zu verplappern.
„Wo ist ihre Freundin Eliza Thomson?“
„Keine Ahnung.“, antwortete sie wahrheitsgemäß.
„Aber ich weiß es.“, sagte Carrow mit dem bösen Lächeln, dass er schon bei der Fangfrage aufgesetzt hatte. Abbys Herzschlag, der sich in den letzten Minuten beruhigt hatte, verdreifachte sich bei dieser Aussage. Abby, fuhr sie sich selbst an, Er lügt! Er will doch nur dass du etwas unbedachtes sagst! „Sie ist in Askaban, dort wo Diebe und Schlammblüter hingehören.“ Für einen Moment hatte Abby das Gefühl durch den Fußboden zu fallen. Er lügt, dachte sie verbissen, er weiß nicht wo sie ist, er tut nur so. Aber trotzdem hatten ihr die Worte Angst gemacht. Abby zwang sich zur Ruhe, in der festen Absicht, Carrow nichts von ihrer Angst merken zu lassen und gab sich unbeeindruckt und schlagfertig.
„Warum haben sie mich dann gefragt wo sie ist, wenn sie es doch angeblich wissen?“, fragte sie mutig.
„Miss Lincoln, hüten Sie ihre Zunge!“, zischte Carrow zornig. „Sie können gehen!“ Das lies Abby sich nicht zweimal sagen. Sie stand auf und verließ den Raum mit hoch erhobenem Kopf und ohne noch einmal zurück zu blicken.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Sie kämmt sich ihr Haar offensichtlich schon sehr, sehr lange nicht mehr.
Jamy Temime, Kostümbildnerin, über Prof. Trelawney