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Fanfiction

Ex Domo - Die Rätsel der Muggelwelt

von NamYensa

Als Draco zwei Stunden später vom See ins Schloss zurückkehrte und den Gemeinschaftsraum in den Kerkern betrat, sprang Pansy aus einem Sessel auf und kam ihm als Erste entgegen. Aber auch Daphne, Tracey, Millicent und Lydia machten sich startklar und natürlich Crabbe und Goyle, die herübergerollt kamen. Was zum Teufel wollten die denn alle? Draco hatte keinen Bock auf den ganzen Haufen. Natürlich erfasste er mit einem Blick, dass Blaise nicht unter ihnen war.
"Wo warst du denn?", fragte Pansy neugierig, während ihr Blick an ihm hinunterwanderte. "Und was hast du mit deiner Hose gemacht? Die ist ja ganz gelb! Ist das Blütenstaub?"
"Willst du sonst noch was wissen?", blaffte Draco sie an und ließ seinen Blick über die anderen schweifen. "Warum steht ihr eigentlich alle hier? Ist irgendwas? Brennt es irgendwo?"
"Wir haben auf dich gewartet", erklärte Daphne, "weil wir zum Abendessen wollen."
"Und dafür braucht ihr mich? Geht doch einfach hin, warum muss ich dabei sein?"
"Wir wollen gleich anschließend ins Irrlicht", schaltete Theo sich ein, der am Kamin stand und eine Zeitschrift in der Hand hielt, die er nun auf einen Tisch warf und ebenfalls herübergeschlendert kam. "Du willst doch sicher auch mit."
"Nein, will ich nicht. Ihr werdet schon ohne mich auskommen müssen."
"Du kommst nicht mit?", wollte Lydia wissen, und es klang ziemlich enttäuscht.
"Das habe ich doch eben gesagt."
Merlin, hatte das Dummbrot nicht nur was am Kopf, sondern auch an den Ohren? Ihren beleidigten Blick und Pansys schadenfrohes Grinsen ignorierend, wandte Draco sich ab und steuerte den rechter Hand neben den Fenstern gelegenen Durchgang zur Treppe an, die nach unten in den Korridor zu den Schlafräumen der Jungen führte. Er hatte ihn schon fast erreicht, drehte sich dann aber doch noch einmal zu Theo um.
"Hast du Blaise heute Abend schon gesehen?", fragte er ihn, obwohl das eine ziemlich dämliche Frage war, denn Blaise war gerade erst vor zwei Stunden mit Yuna losgezogen. Aber man sollte die Hoffnung ja nie aufgeben …
"Nein, hier ist er jedenfalls nicht", antwortete Theo. "Aber sag mal, stimmt das – Tracey hat erzählt, dass er mit Bennett nach Hogsmeade –"
"Frag ihn doch selbst", ließ Draco ihn gar nicht ausreden. "Wenn ihr ins Dorf geht und er dort ist, werdet ihr ihn ja sicher treffen. Und woher weiß Tracey das überhaupt?"
"Ich hab die beiden zum Haupttor runtergehen sehen", erklärte diese.
"Wer ist Bennett?", fragte Lydia, eher gelangweilt als wirklich interessiert. Ihre Augen auf Draco geheftet, zwirbelte sie eine ihrer langen Locken um den Finger.
"Na, das Schlammblut, das wir neulich am Quidditch-Feld getroffen haben", erklärte Goyle ihr. "Die mit der großen Klappe."
"Die mit der grässlichen Strickjacke?"
"Ja genau. Aber heute hatte sie ein ziemlich cooles Outfit an, das muss ich schon sagen."
Draco spürte bereits, wie er ein wenig kribbelig wurde, er wollte sich das alles eigentlich gar nicht anhören. Wieder wandte er sich dem Durchgang zu, doch diesmal wurde er von Pansy aufgehalten.
"Draco, ich kapiere das nicht." Sie verschränkte die Arme und ließ ihren Blick zwischen ihm und Theo hin und herwandern. "Seit wann steht Blaise auf Schlammblüter? Und dann auch noch auf solche, die keine Figur haben. Bennett sieht doch aus, als hätte jemand zwei Erbsen an einen Besenstiel genagelt. Und dann diese merkwürdigen Augen …" Sie kicherte. "Leidet Blaise neuerdings an Geschmacksverirrung?"
Draco wollte ihr schon erbost über den Mund fahren, konnte sich aber im letzten Moment noch zurückhalten. Schlimm genug, dass er bei Blaise so heftig reagiert hatte. Noch einmal würde ihm das nicht passieren, schon gar nicht vor Pansy und erst recht nicht vor der übrigen versammelten Mannschaft.
"Ach Pansy", ging Theo zum Glück dazwischen, "was weißt du schon von Erbsen und Besenstielen? Ist ja nicht jeder so gut gepolstert wie du." Er grinste frech und ließ seine Blicke anzüglich über ihre üppigen Rundungen wandern. "Der Sessel meiner Oma ist nichts dagegen."
Lydia und Crabbe giggelten über diesen albernen Witz, während Pansy so aussah, als wisse sie nicht so recht, ob sie sich von der Bemerkung geschmeichelt oder beleidigt fühlen sollte. Das Kichern war ihr jedenfalls vergangen, und ohne ein weiteres Wort ließ sie die anderen stehen und rauschte aus dem Gemeinschaftsraum. Draco musste unwillkürlich grinsen. Eigentlich war er Theo für seine Einmischung dankbar. Andererseits – woher zum Teufel wusste der Bursche so gut über Yunas Proportionen Bescheid?
"Hast dir Bennett wohl sehr genau angesehen, wenn du sie so gut mit Pansy vergleichen kannst", konnte er sich nicht verkneifen, und es sollte eigentlich belustigt klingen, aber er merkte selber, dass es eher etwas spitz herauskam. Doch das schien niemandem aufzufallen, alle grinsten nur, und Tracey stieß Theo kichernd in die Rippen. Trotzdem fand Draco es angeraten, sich jetzt zu verziehen, bevor er am Ende doch noch irgendetwas Dummes sagte. Also machte er rasch einen Schritt zum Tisch am Fenster hinüber und griff sich von dort zwei Fläschchen Zitronenlimonade, überlegte kurz und nahm auch noch eine Flasche Wasser mit.
"Dann mal viel Spaß in Hogsmeade", sagte er zu niemand Bestimmtem, ließ die anderen zurück und verschwand über die Treppe nach unten.

Im Schlafraum angekommen, stellte er zunächst die Flaschen auf dem kleinen, runden Teetisch am Fenster ab, zog sich um und durchsuchte dann das Zimmer nach seinem Zauberstab. Doch er konnte ihn einfach nicht finden. Nachdem er geschlagene zehn Minuten auf dem Boden herumgekrochen war, alle Ecken abgesucht, unter jedes Möbelstück und sogar in die Feuerklappe des alten, gusseisernen Ofens gesehen hatte, richtete er sich entnervt auf. Verdammt, wo war das Ding, er hatte es doch irgendwo in eine Ecke fliegen hören. Blaise hatte es doch nicht etwa eingesteckt und mitgenommen? Mitten im Zimmer stehend überlegte er, was er jetzt tun sollte. Dabei ließ er seinen Blick schweifen – und sah den Stab zufällig auf seinem Nachttisch liegen. Na sowas, dort hatte er ihn am allerwenigsten erwartet, denn da war er ganz bestimmt nicht von allein hingeflogen. Offenbar hatte Blaise ihn gefunden und dort hingelegt. Irgendwie war der Bursche ja doch ein guter Kerl.
Froh, den Stab endlich wieder in der Hand zu halten, ging Draco zunächst zur Kommode und machte sich an Blaise' magischem Radio zu schaffen, das dort stand. Er tippte es mit seinem Zauberstab an, musste aber noch ein paar Mal öfter tippen, bis er einen Sender gefunden hatte, in dem nicht nur gelabert, sondern Musik gesendet wurde. The Comet Dust spielten seichten Pop – aber nun gut, besser als Celestina Warbeck mit ihren drögen Schnulzen. Dann machte er sich daran, seine Hose zu säubern, die tatsächlich gelb von Blütenstaub war. Blöde Weidenkätzchen. Das Zeug war hartnäckig, und Draco verfluchte einmal mehr den Umstand, dass die Hauselfen die ausdrückliche Anweisung hatten, sich nur um das Reinigen und Instandhalten der Schuluniformen zu kümmern, aber nicht um die persönliche Freizeitkleidung der Schüler. Eine wirklich saublöde Regelung. Als hätte er nichts Besseres zu tun, als sich hier selbst als Hauself zu betätigen.
Nachdem die Hose endlich wieder sauber auf ihrem Bügel hing und Draco nichts mehr zu tun hatte, wurde er unruhig und begann, im Zimmer herumzulaufen; vom Bett zum Schrank, vom Schrank zu den Sesseln am Fenster, von dort zur Kommode zwischen den Betten und wieder von vorne, immer und immer wieder. Das Radio schaltete er nach einer Weile wieder aus, die Musik nervte ihn heute nur.
Während er weiter seine Kreise zog wie ein Tiger im Käfig, überlegte er. Aufs Abendessen hatte er keinen Bock. Der leere Platz neben ihm und der ebenfalls leere Platz am Gryffindor-Tisch würden ihn nur ständig daran erinnern, wer sich mit wem und wo jetzt gerade die Zeit vertrieb. Bei dem Gedanken daran spürte er wieder das bekannte Ziehen in der Brust. Er musste sich unbedingt ablenken. Aber wie? Was könnte er tun, bis Blaise zurückkam? Draco warf einen Blick auf seine Uhr. Erst kurz nach sieben. Vielleicht sollte er eine Runde fliegen gehen. Nirgendwo sonst bekam er seinen Kopf besser frei als da oben in der Luft. Ja, genau. Andererseits wollte er Blaise' Rückkehr nicht verpassen, auf gar keinen Fall, und wenn er aufs Feld runterging, konnte genau das passieren. Denn vielleicht blieben die beiden ja gar nicht so lange in Hogsmeade. Vielleicht mochte Yuna Madam Puddifoots Klitsche gar nicht. Vielleicht ging Blaise ihr mit seinem Gesabbel auf die Nerven. Vielleicht, vielleicht, vielleicht …
Die Alternative zum Fliegen war, hier wer weiß wie lange zu warten und sich im Kopf die schlimmsten Szenarien auszumalen. Nein, da war Fliegen schon besser. Es musste ja nicht für lange sein, nur eine halbe Stunde oder so. Also ging er neben seinem Bett auf die Knie und angelte nach seinem Besen, den er dort unten aufbewahrte – hielt jedoch inne, als sein Blick auf die umgekippte Schultasche fiel, die er vorhin nur rasch mit dem Fuß hier runtergeschoben hatte. Ihr Inhalt, eine Handvoll Bücher, lag immer noch halb herausgerutscht und gut sichtbar da. Merlin, hoffentlich hatte Blaise bei der Suche nach dem Zauberstab nicht unters Bett geguckt! Wenn doch, müsste er schon blind sein, um die Bücher übersehen zu haben.
Unschlüssig kniete Draco eine Weile auf dem Boden, und während er die Bücher in die Tasche zurückschob, überlegte er. Immerhin war er allein, also konnte er es wagen, und so zog er die Tasche schließlich unter dem Bett hervor. Die Bücher darin hatte er am Montag aus der Bibliothek mitgenommen, nachdem Yuna und Blaise gegangen waren. Um genau zu sein, war er überhaupt nur deswegen in die Bibliothek gegangen. Dass er die beiden dort getroffen hatte, war reiner Zufall gewesen. Leider war es trotz der begonnenen Ferien ziemlich lebhaft dort zugegangen, an fast jedem Tisch hatten lernende Schülern gesessen, so dass er sich nicht allzu genau hatte umsehen können, das wäre aufgefallen. Das Gegröhle, wenn man ihn bei der Büchersuche gesehen hätte, mochte er sich lieber nicht vorstellen: Malfoy in der Abteilung für Muggelkunde! Wie hätte er erklären sollen, dass er sich doch nur … mal ein bisschen informieren wollte. Natürlich nicht aus ehrlichem Interesse, sondern nur aus reiner Neugier, das verstand sich von selbst …
Zeit, um groß zu wählen, war also nicht gewesen, und so hatte er einfach ein paar der nächstbesten Bücher aus dem Regal gegriffen, ohne zu wissen, was genau er da erwischt hatte. Egal, irgendetwas Passendes würde schon dabei sein. Er hatte die Bücher klammheimlich in seiner Tasche versenkt und war mit seiner Beute rasch und unauffällig aus der Bibliothek verschwunden. Natürlich war es strengstens verboten, Bücher einfach so mitzunehmen, ohne sie von Madam Pince in ihre Kartei eintragen zu lassen. Aber lieber hätte Draco seinen Zauberstab zerbrochen, als diesen Lesestoff vorne am Tisch der Bibliothekarin offenzulegen und dabei vielleicht von anderen Schülern beobachtet zu werden.
Er setzte sich aufs Bett, zog eines der Bücher aus der Tasche und warf einen Blick auf den Titel: Hobby und Handwerk – selbst ist der Mann. Hm. 'Hobby' war klar, aber 'Handwerk' … das klang schon ziemlich muggelig. Mal reingucken. Als er das Buch auf seinen Schoß legte, begann sein Herz ein wenig schneller zu klopfen, denn plötzlich hatte er das Gefühl, etwas furchtbar Verbotenes zu tun. Obwohl er allein im Zimmer war, warf er unwillkürlich einen Blick über die Schulter zur Tür und öffnete das Buch auch nur mit den Fingerspitzen – gerade so, als könnte er sich daran verbrennen. Als ihm das bewusst wurde, musste er über sich selbst den Kopf schütteln und blätterte es ganz normal auf. Das Buch würde ihn schon nicht vergiften und auch nicht beißen – hoffentlich. Ein kurzer Blick auf das Inhaltsverzeichnis – von Fugenmörtel, Rigipsplatten und Gasbetonsteinen war da die Rede. Lauter merkwürdige Dinge, Fremdwörter, die ihm so gar nichts sagten, also klappte er das Buch wieder zu. Offenbar war es gehobene Fachliteratur, nicht wirklich das Richtige für den Anfang, da würde er vielleicht später mal genauer reinsehen.
Und das nächste Buch? Wieder griff Draco in seine Tasche und zog diesmal das dickste der Werke heraus: Die Rätsel der Muggelwelt – 10.000 Fragen und Antworten. Na, das klang doch schon besser. Mal sehen, was sich hinter diesem vielversprechenden Titel verbarg.
Nachdem er das erste Buch sorgfältig wieder in seiner Tasche verstaut und sich eine der beiden Flaschen Limonade vom Tisch geholt hatte, warf er sich bäuchlings aufs Bett, beschwor mit Sphera lumina drei Leuchtkugeln herauf, die nun gleichmäßiges Licht spendend über ihm schwebten, und gab sich dem Studium dieser für ihn so fremdartigen Lektüre hin. Besen und Fliegen waren vergessen.
Es dauerte nicht lange, und Draco hatte sich so festgelesen, dass er nicht nur die Zeit, sondern vorübergehend auch Yuna und Blaise vergaß. Er war selber überrascht, dass ihn das Buch so fesselte, hatte er diesen 'Muggelkram' doch immer als lächerlich, überflüssig und langweilig abgetan. Fast unglaublich, aber was sich ihm jetzt hier offenbarte, war eine völlig neue Welt – Yunas Welt. Langweilig? Keine Spur. Im Gegenteil, es war faszinierend, auch wenn er nicht einmal die Hälfte von dem verstand, was er da las. Vielleicht hatte er auch einfach die falschen Bücher erwischt; selbst dieses umfangreiche, nach Anfängerlektüre klingende Werk setzte in weiten Teilen wohl ein gewisses Maß an Grundwissen voraus, das er natürlich nicht hatte.
Doch dem konnte sicher abgeholfen werden. Er würde sich morgen einfach noch einmal genauer in der Muggelkunde-Abteilung umsehen, diesmal nach spezieller Lektüre für Laien. Ja, genau. Am besten etwas fürs erste Schuljahr, denn die Erstklässler fingen sicher auch nicht mit anspruchsvoller Fachliteratur an. Von anderen Mitschülern, speziell Slytherins, durfte er sich natürlich nicht dabei erwischen lassen, wie er durch die Muggelkunde-Abteilung schlich. Aber das sollte kein Problem sein, schließlich war morgen Sonntag, da war wohl kaum jemand zum Lernen in der Bibliothek. Zur Sicherheit würde er einfach frühmorgens oder am Abend dorthin gehen, wenn alle beim Essen waren, dann hatte er genug Zeit und Ruhe, sich dort umzusehen. Ja, so würde er das machen. Im Zweifelsfall konnte er immer noch Madam Pince um Rat fragen, das war halbwegs risikofrei. Die Bibliothekarin hatte sicher kein Interesse daran, irgendjemandem zu erzählen, dass Draco Malfoy sich nach Muggelkunde-Büchern erkundigt hatte.
Schließlich setzte er sich auf und sah auf seine Uhr: schon fast halb neun. Und Blaise war immer noch nicht zurück. Die beiden hielten es ja verdammt lange aus bei Madam Puddifoot. Sie würden doch nicht wirklich … Bei diesem Gedanken spürte er wieder ein Ziehen in seinem Bauch. Oder kam das nur davon, dass er nun doch Hunger verspürte und ihm der Magen knurrte? Aber das Abendessen in der Großen Halle war vorüber. Ob ihm die Hauselfen in der Küche wohl ein paar Kekse spendieren würden?

* * *


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