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Fanfiction

Ex Domo - Quidditch-Training

von NamYensa

Am Samstagvormittag hatte Harry kurzfristig für zehn Uhr ein außerplanmäßiges Quidditch-Training angesetzt. Das stieß allgemein nicht auf Begeisterung, und als das Team sich in der Umkleide versammelte, war ärgerliches Gemurre zu vernehmen.
"Hört auf, rumzumotzen!", rief er seine Leute zur Ordnung. "Ihr wisst, dass unser Spiel gegen Ravenclaw dieses Jahr schon am zweiten Samstag nach den Ferien stattfindet. Bis dahin sind es gerade mal vier Wochen! Wir haben also nicht mehr allzu viel Zeit und werden jede freie Minute fürs Training nutzen – zumindest jede Minute, die Ravenclaw uns übrig gelassen hat."
"Aber warum ausgerechnet heute?", kam ein Einwurf von Jessie Callahan, einer Sechstklässlerin, die als Jägerin im Team spielte. "Wir hatten uns alle auf Hogsmeade gefreut!"
"Und was soll das überhaupt heißen – was Ravenclaw uns übrig gelassen hat?", wollte Dean Thomas wissen, der genau wie Jessie ebenfalls Jäger war.
"Das will ich euch sagen", erklärte Harry, "Entwhistle hat den Hufflepuffs ihre Trainingstage abgeschwatzt und zusätzlich die Sonntage besetzt. Und Malfoy hat sich neben seinem regulären Montag alle Freitage unter den Nagel gerissen – nur damit ich sie nicht kriege. Pure Bosheit also, denn die Slytherins brauchen kein Training, die haben in diesem Schuljahr überhaupt kein Spiel mehr. Dummerweise ist der Stinkstiefel mir zuvorgekommen und hat das Feld schneller gebucht, als ich Schnatz sagen konnte. Uns bleibt also nur der Dienstag. Deshalb müssen wir –"
"Du bist aber auch 'ne Schnarchnase", wurde er von Ron unterbrochen. "Sei ehrlich – du hast es schlicht und einfach verpennt. Von wegen schneller als du Schnatz sagen konntest …", er grinste, "du warst nur mit deinen Gedanken woanders …"
Ron war der Einzige, der so mit Harry zu reden wagte und kein Blatt vor den Mund nahm. Natürlich war Harry klar, dass die anderen ihn ebenfalls für eine Schnarchnase hielten, aber sie sagten es wenigstens nicht laut. Es hatte eben doch etwas für sich, nicht nur Kapitän, sondern auch Siebtklässler und damit einer der Ältesten zu sein, da trauten sich die Jüngeren nicht wirklich, frech zu werden und aufzumucken. Falscher Respekt, das war Harry klar. Genauso klar war ihm aber auch, dass Ron absolut recht hatte. Harry war in dieser ersten Woche nach dem Projekt viel zu sehr von anderen Dingen abgelenkt gewesen – Dingen, die mit 'Gin' anfingen und mit 'ny' aufhörten. Aber dieses Zeichen mangelnder Disziplin hätte er natürlich niemals zugegeben, schon gar nicht vor der Mannschaft. Schließlich erwartete er von seinem Team genau das – Disziplin. Jedenfalls hatte Kevin Entwhistle, der Kapitän der Ravenclaws, die Chance genutzt und war nun mit seinem Team, was die Trainingstermine und -intervalle anging, mit drei Tagen in der Woche klar im Vorteil.
"Wie auch immer", fuhr Harry nun mit leicht erhobener Stimme fort, um sich seine leichte Verlegenheit nicht anmerken zu lassen, "ich habe die Ravenclaws vorgestern beim Training gesehen – sie sind verdammt gut! Entwhistle hat ein paar Veränderungen vorgenommen und eine starke Mannschaft auf die Beine gestellt. Das Spiel gegen sie wird hart werden."
"Ich habe gehört, sie haben eine neue Sucherin", meldete sich nun Tom Leech zu Wort, ein Fünftklässler und der dritte Jäger im Team.
"Ja, das ist richtig", bestätigte Harry, und begann auf und ab zu gehen, "Lucy Gayheart aus der Vierten. Klein, leicht und flink, fliegt aber ein bisschen unkoordiniert, mit der komm ich schon klar. Nein, eines der Hauptprobleme ist Entwhistle selber. Der ist seit dem letzten Jahr deutlich stärker geworden und hat vorgestern nicht einen einzigen Torwurf vermasselt. Das ist also euer Part –", er nickte zu seinen beiden Treibern Jake Donovan und Ryan Ward hinüber – zwei Viertklässlern, mit denen er zu Beginn des Schuljahres Andrew Kirke und Jack Sloper ersetzt hatte – "und vor allem deiner, Ron." Er blieb vor seinem Freund stehen und sah ihn eindringlich an. "Was Entwhistle wirft, ist schwer zu halten. Er hat eine harte Rechte und täuscht gerne an."
Ron nickte nur. Er sagte zwar nichts, war aber ein bisschen blasser geworden. Harry wusste genau, was in ihm vorging. Allein der Gedanke an das bevorstehende Spiel und wie viel von ihm als Torhüter abhing, ließ schon wieder seine Nerven flattern.
"Wie ihr seht", wandte Harry sich nun wieder den anderen zu, "müssen wir uns also anstrengen, wenn wir nicht wollen, dass Ravenclaw uns plattmacht. Und da wir nur einen einzigen Trainingsabend in der Woche haben, müssen wir uns umso mehr ranhalten. Vielleicht können wir auch den einen oder anderen Vormittag einschieben, aber –"
"Das geht nicht", meldete sich Jessie nun wieder zu Wort. "Schließlich müssen wir auch noch lernen. McGonagall, Snape, Lankford, Binns – die haben uns über die Ferien alle ellenlange Aufsätze aufs Auge gedrückt …"
"… nicht zu vergessen die Eier-Analyse für Trelawneys Ovomantie", fiel Ryan dazwischen.
"Ja, ich weiß, dass das mit dem Vormittagstraining unter der Woche schwierig wird", musste Harry zugeben. "Aber samstags geht es, und genau deshalb sind wir heute hier – heute und auch nächste Woche, und übernächste genauso."
Eigentlich hatte er angenommen, dass seine Erklärungen ausreichen würden, um die Motivation des Teams zu mobilisieren und ihnen den Groll gegen ihn wegen des Samstagstrainings zu nehmen. Aber damit lag er wohl falsch, denn als er zum Kapitänsbüro hinüberging, um den Korb mit den Bällen zu holen, der dort aufbewahrt wurde, konnte er aus dem Gemurmel, das ihm folgte, immer noch deutlich "Hogsmeade" heraushören und außerdem auch etwas, das wie "Slytherins" und "Malfoy" klang. Er seufzte. Ja, das hatte er schon befürchtet. Gut – der Gedanke, Malfoy anzusprechen und ihn um die Trainingstage zu bitten, lag nahe und war ihm schon selber gekommen, schließlich hatte Entwhistle bei den Hufflepuffs dasselbe getan. Aber mit Wayne Hopkins, dem Hufflepuff-Kapitän, konnte man ja auch reden, ohne befürchten zu müssen, mit Gift und Galle bespuckt zu werden. Bei Malfoy wäre eine solche Bitte völlig sinnlos, also hatte Harry diesen Gedanken gleich wieder verworfen. Die Option behielt er dennoch im Hinterkopf, als allerletzten Ausweg sozusagen, je nachdem, wie das Team heute und beim nächsten Training am Dienstag spielen würde. An der Tür zum Kapitänsbüro blieb er stehen und drehte sich noch einmal um.
"Schluss jetzt!", schnitt er kurzerhand das allgemeine Gemaule ab. "Ich bin es gewohnt, den Pokal in meine Arme zu schließen, und ihr wollt sicher dasselbe. Also reißt euch zusammen! Hogsmeade läuft euch nicht weg, da könnt ihr heute Abend immer noch hin. Und über Malfoy werde ich ganz bestimmt nicht mit euch diskutieren! Also zieht euch endlich um, ich will euch in fünf Minuten auf dem Feld sehen!"

Yuna saß währenddessen im Gemeinschaftsraum vor dem Kamin. Sie hatte Quidditch nie sonderlich viel abgewinnen können. Das lag zum einen sicherlich an ihrer Abneigung gegen die Besenfliegerei als auch daran, dass ihr Herz immer noch an Blitzball hing. Mit Blitzball, dem Nationalsport in Spira, war sie groß geworden, und sie konnte gar nicht zählen, wie oft sie sich die Daumen plattgedrückt hatte, wenn sie beim alljährlich stattfindenden großen Turnier in Luca mit ihrer Dorfmannschaft, den Wild Whizkids, mitgefiebert hatte.
Wäre heute ein richtiges Spiel gewesen, wäre sie natürlich hingegangen; da es aber nur ein Training war, blieb sie im Gemeinschaftsraum. Später wollte sie dann mit ihren Freunden nach Hogsmeade gehen. Dabei hatte sie darauf zuerst gar nicht wirklich Lust gehabt, weil sie ja doch nur wieder das fünfte Rad am Wagen gewesen wäre. Doch als sie hörte, dass auch Ginnys Freundin Luna und die beiden Hufflepuffs Oliver Rivers und Ernie MacMillan sich ihnen anschließen wollten, überlegte sie es sich anders und freute sich nun sogar auf den Ausflug ins Dorf. Solange allerdings zwei ihrer Freunde noch auf ihren Besen hockten, würde sie sich gedulden müssen. Wie sie Harry kannte, konnte es ein paar Stunden dauern, bis er sich erbarmte, das Training zu beenden und sein Team gnädig zu entlassen. Vor dem Mittagessen rechnete sie nicht damit, also würde sie sich die Zeit bis dahin anders vertreiben.
Der Gemeinschaftsraum war bis auf eine Handvoll Erst- und Zweitklässler leer; die älteren Schüler waren wohl alle in Hogsmeade oder sahen beim Training zu. Hermine und Ginny waren natürlich auch nicht da, sie waren mit Ron und Harry mitgegangen und saßen auf der Tribüne. Also versuchte Yuna zunächst, die Wartezeit mit Lesen herumzubringen, was ihr jedoch schnell langweilig wurde. Dann begann sie eine Partie Schach mit dem alten Schachspiel ihres Vaters und ließ ihre weißen Figuren gegen die verzauberten, nun selbst spielenden schwarzen antreten, aber ohne echten Schachpartner machte auch das keinen Spaß. Schließlich schob sie Brett und Figuren beiseite und beschloss, doch zum Feld hinunterzugehen und dort das Ende des Trainings abzuwarten, statt hier oben im Turm vor Langeweile zu versauern.
Da es heute zwar sonnig, aber recht frisch draußen war – immerhin war es erst Anfang April –, holte sie sich rasch ihre Gryffindor-Strickjacke aus dem Schlafraum, zog sie sich über und wollte im Gemeinschaftsraum gerade aus dem Portraitloch klettern, als Freya zu ihr stieß.
"Oh, hallo Freya", begrüßte sie sie. "Na, auch auf dem Weg zum Quidditch-Feld, bisschen beim Training zugucken?"
"Beim Training?" Freya lachte. "Nein danke. Da gehe ich doch lieber nach Hogsmeade."
Die Antwort war nicht wirklich überraschend, denn Yuna wusste, dass Freya ebenso wenig Interesse an Quidditch hatte wie sie selber. Jetzt fiel ihr auch auf, dass ihre Hauskameradin viel zu schick gekleidet war, um nur beim Training zuzusehen. Einen engen schwarzen Rock, ein Spitzentop und Lackpumps verschwendete man schließlich nicht an die Quidditch-Tribünen. Passend zu ihrem schicken Outfit hatte sie ihre dunkelblonden Locken, die sie normalerweise offen trug, heute mit einem Twin-Hair-Clip am Hinterkopf zusammengesteckt und sah damit richtig elegant aus.
"Aber du gehst doch sicher nicht allein, oder?", vermutete Yuna augenzwinkernd, denn sie wusste, dass Freya kein Kind von Traurigkeit war und sich mit dem Knüpfen von Kontakten zur männlichen Fraktion deutlich leichter tat.
"Nein", Freya schüttelte den Kopf und lächelte geheimnisvoll, "ich bin verabredet."
"Hey, toll! Mit wem?"
"Mit Noah. Wir treffen uns in der Eingangshalle."
"Noah? Noah Connor? Mit dem du auch Ex Domo gemacht hast?"
"Ja, genau der."
Ach ja, richtig, jetzt fiel es Yuna wieder ein. Schon am Rückkunftstag von der Insel hatte sie auffällig unauffällige Blicke zwischen Freya und Noah bemerkt. Also noch ein Pärchen, das aus dem Projekt entstanden war. Neville und Hannah waren nicht die Einzigen, auch Freya und Noah hatte es erwischt. Und Merlin mochte wissen, wie viele Ex-Domo-Romanzen sich sonst noch so zwischen ihren anderen Mitschülern entwickelt hatten. Wie schön, wenn die Häuser so eng zusammenarbeiteten … Natürlich freute Yuna sich für Freya und Noah, aber ihre Gedanken wurden dadurch unfreiwillig in eine ganz bestimmte Richtung gelenkt, eine Richtung, die ihr nicht gefiel – zu blonden Haaren und unglaublich grauen Augen …
In den ersten zwei oder drei Tagen nach ihrer Rückkehr aus dem Projekt hatte sie noch sehr oft an die Insel gedacht – und an Draco. Inzwischen nur noch an Draco. Es war so merkwürdig: Eine ganze Woche lang hatten sie nicht nur unter einem Dach, sondern Tür an Tür gewohnt und praktisch die meiste Zeit von morgens bis abends zusammen verbracht. Yuna hatte sich so an Dracos ständige Gegenwart gewöhnt, dass sie einfach selbstverständlich geworden war. Aber nun wohnten sie wieder in getrennten Häusern, saßen bei den Mahlzeiten an getrennten Tischen und sahen sich auch im Unterricht nur in den wenigen Schulstunden, die sie gemeinsam hatten. Jetzt merkte sie plötzlich, dass ihr etwas fehlte, und ihr war schnell klar geworden, dass es nicht mehr nur reine Sympathie war, die sie ihm entgegenbrachte. Sie empfand mehr für ihn.
Sie hatte sich verliebt.
Zuerst hatte sie sich gar nicht eingestehen wollen, was sich da in ihr entwickelte. Immerhin war es Draco – nein, Malfoy. Der Malfoy, der ihr so oft das Leben schwergemacht hatte, sie beschimpft und gekränkt und ihr so uncharmant das Kleid mit seinem Feuerwhisky verdorben hatte. Wieder und wieder hatte sie sich seine Gemeinheiten in Erinnerung gerufen. Wie konnte es sein, dass nur durch eine gemeinsam verbrachte Woche plötzlich alles anders war? Dabei schalt sie sich für ihre Unvernunft, denn solche Gedanken waren doch völlig absurd. Als ob es irgendeinen Sinn hätte, sich Hoffnungen zu machen. Schließlich war sie muggelstämmig. Draco mochte seinen Schlammblut-Hass des lieben Friedens willen zurückgedrängt haben, aber das machte ihn noch lange nicht zum Muggelfreund – schon gar nicht, wenn es andere Alternativen gab.
Yuna musste an Blondchen denken – bildhübsch und zweifellos reinblütig. Die Perfektion auf Beinen – sicher sehr hübschen Beinen. War Draco wirklich mit ihr zusammen? Vielleicht sogar schon vor dem Projekt? Yuna konnte sich nicht erinnern, die beiden zusammen gesehen zu haben, aber natürlich hatte sie auch nicht darauf geachtet. Jetzt schon. Und die Tatsache, dass ihm dieses Goldlöckchen zu gefallen schien, nagte an ihr. Fast wäre ihr sogar Pansy an seiner Seite lieber als ausgerechnet dieses blonde Gift.
Und warum hatte er gestern nach dem Tränkeunterricht wieder so eine hämische Bemerkung gemacht? Wieder unfreundliche statt netter Worte? So schnell schon der Anfang vom Ende des geschlossenen Friedens? Eigentlich mochte sie das nicht glauben, aber es schien ganz so. Und das tat einfach weh.
Schlimm daran war vor allem, dass sie mit niemandem darüber reden konnte. Denn Hermine fiel natürlich aus. Sie war von Draco genauso oft gekränkt und beleidigt worden wie Yuna selbst. Nun konnte sie doch nicht auf einmal zu ihr gehen und sagen: 'Du, hör mal, ich hab mich in Malfoy verguckt'. Das ging doch nicht. Hermine würde sie wegen ihrer plötzlichen Anwandlungen glatt für verrückt erklären, sie würde kein Verständnis haben. Aber wie konnte Yuna auch Verständnis erwarten, wenn sie es doch selbst nicht verstand. Nein, sie musste zusehen, dass sie alleine damit klarkam, irgendwie.
Während sie durch die Korridore und Geheimgänge liefen – Freya schien es verständlicherweise eilig zu haben –, sprachen sie vor allem über Hogsmeade und andere belanglose Dinge. Yuna war ganz dankbar dafür, lenkte es sie doch ein bisschen von ihren eigenen Gedanken ab. An der Südostecke des letzten Korridors, von dessen hohen Bogenfenstern aus in der Ferne das Quidditch-Feld zu sehen war, warf sie einen Blick nach draußen. Ja, sie konnte fliegende Besen erkennen, das Training war also noch in vollem Gange.
In der Eingangshalle trafen sie schließlich auf Noah, ihren Teamkollegen aus Hufflepuff, der neben der Marmortreppe wartete. Yuna hatte nicht vor, Freya und ihn lange aufzuhalten, denn es war nicht anzunehmen, dass die beiden an ihrer Gesellschaft interessiert waren. Also begleitete sie sie nur bis in den Schlosshof, wo sie am Torweg zurückblieb, ihnen viel Spaß in Hogsmeade wünschte und den beiden Frischverliebten nicht ganz neidlos hinterhersah, wie sie – Händchen haltend – zusammen die Zufahrt zum Haupttor hinuntergingen.
Mit einem kleinen, wehmütigen Seufzer wandte sie sich schließlich ab und machte sich auf den Weg zum Quidditch-Feld.

* * *


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Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
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